1
Q

Was ist eine Application?

A

Application
ist ein eigenständiges Programm, das nach dem Compilieren plattformunabhängig angewendet
werden kann (stand-alone).

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2
Q

Was ist ein Applet?

A

ist kein selbständiges Programm. Es wird in ein HTML-Dokument eingebunden und benötigt
zum Ausführen einen Browser

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3
Q

Was ist ein Servlet?

A

ist ein Programm, welches auf einem Server ausgeführt wird. Die Ein- und Ausgabe wird jedoch von den Clients getätigt.

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4
Q

Java Code für: Ausgabe mit Zeilenumbruch ?

A

System.out.println( );

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5
Q

Java Code für: Ausgabe ohne Zeilenumbruch ?

A

System.out.print( );

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6
Q

was bedeutet im Java kontext: deklarieren

A

Angabe von Namen und Datentyp

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7
Q

was bedeutet im Java kontext: initialisieren

A

(anfängliche) Wertzuweisung

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8
Q

Was ist ein “long”

A

ganze Zahl

-9.223.372.036.854.775.808 bis
+ 9.223.372.036.854.775.807

8 Byte

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9
Q

was ist ein “int”

A

ganze Zahl
- 2.147.483.648 bis + 2.147.483.647
4 Byte

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10
Q

Was ist ein “short”?

A

ganze Zahl
- 32768 bis + 32767
2 Byte

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11
Q

Was ist ein “Byte”?

A

ganze Zahl :- 128 bis +127

1 Byte

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12
Q

Was ist ein “double”?

A

Fließkommazahl

  • 1,797693134862315710308 bis
    + 1,797693134862315710308

8 Byte

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13
Q

Was ist ein “float”?

A

Fließkommazahl

  • 3,402823471038 bis
    + 3,402823471038

4 Byte

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14
Q

Was ist ein “boolean”?

A

boolescher Wert
true, false

1 Bit

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15
Q

Was ist ein “char”?

A

Einzelnes Zeichen Unicode-Wert (z.B. ‘a’ , ‘+’) 2 Byte

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16
Q

Was macht dieser String Operator: +

A

Verkettung. Mehrere einzelne Strings können miteinander verknüpft
(verkettet) werden

17
Q

Was macht dieser String Operator:
.equals(…)

A

Vergleicht zwei Strings auf Gleichheit. Ergebnis ist „true“ oder „false“
variable1.equals(variable2)
bzw. variable.equals(“wert”)

18
Q

Was macht dieser String Operator:
.length()

A

Gibt die Anzahl der Zeichen eines Strings zurück. Ergebnis ist ein intWert.
variable1.length()

19
Q

Was macht dieser String Operator:
.substring(x,y)

A

Gibt eine Teilkette der gesamten Zeichenkette zurück. x = erstes Zeichen der Teilkette, y = letztes, bereits nicht mehr berücksichtigtes Zeichen der Teilkette. Achtung: Das erste Zeichen des Strings hat den Index 0!

20
Q

Was ist das Besondere an “objekten” in Java?

A

Objekte können Eigenschaften (Attribute, Variablen) und
Methoden (Funktionalitäten; Bereiche mit problemlösenden Quelltext)
besitzen.

21
Q

Was sind Vorteile der objektorientierten Programmierung?

A

 Aufspaltung von komplexen Problemstellungen in (kleine) eigenständige Klassen
 Strukturierung von komplexen Programmiersituationen (Allgemeine und spezielle Beschreibungen
in verschiedenen Klassen)
 Sicherung von Daten durch schützen von Eigenschaften mitels Zugriffsmodifizierer
 Wiederverwendbarkeit von bestehenden Quellcode (Klassen)!!

22
Q

Erkläre den Zugriffsmodifizierer “public” in Java

A

Auf diese Bereiche kann über die Grenzen von Klassenpaketen (Ordner,
Verzeichnis, …) hinweg zugegriffen werden. D.h. eine Klasse, Methode
oder eine Eigenschaft kann von einer anderen Klasse (aus einem anderen
Pakete) beliebig verwendet werden (Eigenschaften können verändert werden).

23
Q

Erkläre den Zugriffsmodifizierer “private” in Java

A

Methoden und Eigenschaften, die als „private“ deklariert sind, bleiben auf
die eigene Klasse beschränkt. Von Außen kann auf sie nicht zugegriffen
werden.
Private-Bereiche können nicht vererbt werden

24
Q

Erkläre den Zugriffsmodifizierer “public” in Java

A

Diese Elemente sind innerhalb der eigenen Klasse sowie in abgeleiteten
Unterklassen (bei einer Vererbung) sichtbar. Zusätzlich können Klassen
desselben Pakets sie aufrufen.

25
Q

Was sind “lokale” variablen?

A

lokale Variable
 Lokale Variablen werden innerhalb einer Methode deklariert.
 Sie können nur in der Methode verwendet werden, in der sie deklariert wurden!

26
Q

was sind Instanzvariablen?

A

 In Instanzvariablen werden die Eigenschaften von Objekten abgelegt.
 Instanzvariablen werden in einer Klasse, aber außerhalb jeder Methode deklariert.
 Sie können in der ganzen Klasse verwendet werden (auch in jeder Methode)
 Für jedes neue Objekt (Instanz) wird ein Speicherplatz für die Instanzvariable benötigt, da jedes Objekt eine eigene „separate „Kopie“ dieser Variablen besitzt.

27
Q

println ? Oder auch…
was bewirk dieser code?

A

oder *system.out.print(” \n ) ausgabewert + zeilenumbruch

28
Q

code f. ausgabewert + zeilenumbruch?

A

println oder *system.out.print(” \n )

29
Q

print?was mach dieser code?

A

ausgabewerte nebeneinander

30
Q

code für ausgabewerte nebeneinander ?

A

print

31
Q

system.out.print(”\t”)?

A

erzwingt einen Tabulator

32
Q

code ausgabe erzwingt einen Tabulator?

A

system.out.print(”\t”)

33
Q

wie funktionieren Zufallszahlen in Java?

A

Zum erzeugen von Zufallszahlen, benötigt man einen Zufallszahlengenerator. rng System.out.println(Math.random());
(int)(Math.random()* 5) ; → durch den Multiplikator 5 ist die höchste erzeugte Zufallszahl eine 4 ( 4,9999)

34
Q

was sind java Objekte?

A

Objekt (auch Instanz genannt) wird nach dem Bauplan einer Klasse erzeugt:

35
Q

was sind Java Klassen?

A

definiert einen neuen Typen und gibt eigenschaften wie bei einem Bauplan vor

36
Q

Was ist Instanziierung?

A

Als Instanziierung bezeichnet man in der objektorientierten Programmierung das Erzeugen eines
konkreten Objekts einer bestimmten Klasse. Die Instanz einer Klasse ist ein konkretes Exemplar mit konkreten Ausprägungen

37
Q

Was ist JSON?

A

JavaScript Object Notation
speichert strukturierte daten in form von Attribut-Wertpaaren. Enthält Eigenschaften