IP-Adressierung und Routing Flashcards

1
Q

Aus welchen 2 Teilen besteht eine IP Adresse?

A
  • Netz-ID
  • Host-ID
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Q

Welche Besonderheit haben die Bits in einer Netzt-Adresse? (Bei subnetzmasken)

A

alle Bits der Host-ID sind „0“

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3
Q

Welche Besonderheit haben die Bits in einer Broadcast-Adresse?

A

alle Bits der Host-ID sind „1

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4
Q

Welche Richtlinien gibt es bei der IP-Adressvergabe? 4

A

 Eindeutigkeit
d.h. es gibt keine mehrfach vergebenen IP-Adressen
 keine Sonderadressen an Hosts vergeben
 keine privaten IP-Adressen im öffentlichen Netz
 IP-Adressen von Rechnern die sich direkt, d.h. ohne Router erreichen
sollen, müssen aus dem selben Netz stammen (d.h. mit gleicher Netz-ID)

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5
Q

Welche Typischen Fehler gibt es bei der Vergabe von IP-Adressen? 6

A

 mehrfach gleiche Adressen vergeben
z.B. Router-Adresse doppelt vergeben
 Adresse aus anderem Netz
 Sonderadressen benutzt
 falsche Subnetzmaske
 Adresse aus gesperrtem Bereich
 private Adressen im öffentlichen Netz verwendet

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6
Q

Welche Nachteile hat IPv4?7

A

 IPv4-Adressen sind alle weg
 Verfahren zur Umgehung der Adressknappheit (z.B. NAT)
 Broadcasts
 Sicherheit nur über zusätzliche Protokolle
 Quality of Service (QoS) und Multicasting funktionieren nicht immer korrekt
 umfangreicher Header
 Fragmentierung

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7
Q

Wie adressieren Broadcast - Unicast - Multicast?

A

 Broadcast einer an alle
 Unicast einer an einen
 Multicast einer an einige

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8
Q

Welche LAN-Komponenten benötigen IP-Adressen?

A

Endgeräte, Router, Switches, Server.

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9
Q

Untrrschied: Dynamische oder statische IP-Vergabe

A

Dynamisch: Automatische Zuweisung durch DHCP; Statisch: Manuelle, feste Zuweisung.

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10
Q

Vorteile/Nachteil dynamischer IP-Adressen im LAN?

A

Vorteile: Einfache Verwaltung, Ressourcenoptimierung; Nachteil: Potenzielle Konflikte.

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11
Q

Welche Netzwerkkomponenten brauchen statische IP-Adressen im LAN?

A

Server, Router, Drucker, Netzwerkausrüstung.

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12
Q

Wann wird ein Router benötigt?

A

Zur Verbindung zwischen verschiedenen Netzwerken.

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13
Q

Arbeitsschritte für Router-IP in Windows eintragen?

A

Netzwerk- und Freigabecenter öffnen, Adaptereinstellungen anpassen, IP des Routers eintragen.

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14
Q

Wozu benötigt ein Router Routingtabelle?

A

Zur Entscheidung, wohin Datenpakete weitergeleitet werden.

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15
Q

Eigenschaft direkter Routen in Routingtabellen?

A

Direkte Routen verweisen auf direkt erreichbare Netzwerke.

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16
Q

Wann nutzt ein Router die Default-Route?

A

Wenn kein spezifischer Eintrag in der Routingtabelle für das Ziel vorhanden ist.

17
Q

Was ist passiert, wenn ein Router an den Absender des Datenpakets die ICMP-Meldung: “no route to host” sendet

A

Router kann das Zielnetz nicht erreichen.

18
Q

Zweck und Funktionsweise von traceroute (tracert)?

A

Zeigt den Weg eines Datenpakets zu einem Ziel, indem es die durchlaufenen Router auflistet.

19
Q

Im IP-Header gibt es das TTL-Feld. Was bedeutet TTL und wozu ist dieses Feld nötig?

A

TTL (Time-to-Live) begrenzt die Lebensdauer eines Datenpakets, verhindert Endlosschleifen.

20
Q

Was ist Routing?

A

 Routing ist “Wegefindung” in adressierbaren Netzen
 ein Router arbeitet auf OSI-Schicht 3 (L3)
 ein Router leitet IP-Pakete anhand seiner Routing-Tabelle weiter

21
Q

Was macht eine Routing Tabelle?

A

 beantwortet die Frage: Was soll der Router mit einem Datenpaket machen?
 enthält die Regeln für die Weiterleitung der IP-Pakete
 für jedes eingetragene Netz wird angegeben:
- Über welche Schnittstelle verlassen die Daten diesen Router?
- Zu welchem nächst erreichbaren Router werden die Daten gesendet?

22
Q

Erkläre die 2 Arten des Routing?

A

 statisches Routing: Die Routing-Tabelle wird von Hand ausgefüllt
 dynamisches Routing: Die Routing-Tabelle wird automatisch ausgefüllt
durch Routing-Protokolle, z.B.: RIP, OSPF

23
Q

Erkläre TTL und Hop Limit

A

 endlos weitergeleitete IP-Datenpakete vermeiden
 IPv4: Time To Live (TTL), IPv6: Hop Limit
 8-Bit-Feld: Wertebereich 0 … 255
 der TTL/Hop-Limit-Wert wird beim
Routerübergang um (mindestens) 1 reduziert
 ein Paket mit TTL=0 wird vom Router verworfen
 meistens sendet der Router dann die
ICMP-Nachricht Nr.11 an die Absender-Adresse:
“Time To Live” abgelaufen