Motivation Flashcards

1
Q

Einflüsse beim Rahmenmodell nach Dietendorff & Chandler

A
  • distale externale

- proximale externale

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2
Q

Interventionen

A
  1. Erhöhung des Wertes des Ziels
  2. Erhöhung des Selbstvertrauens
  3. Verbesserung der Selbstregulation
  4. Verhindern von frühzeitigem Abbrechen
  5. Self-management training
  6. Einbettung der Aufgabe
  7. Implementation intentions (when & Where)
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3
Q

3 Kategorien nach Mitchell für geringe Motivation

A
  • geringer Fertigkeiten/Fähigkeiten
  • geringe Motivation
  • Hemmnisse durch Umwelt
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4
Q

distal externale Einflüsse

A
  • stabile, anhaltende Umweltfaktoren

- Kultur, Vergütungssys, organisational Kultur

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5
Q

proximal externale Einflüsse

A
  • unmittelbare situationale & contextual Einflüsse

- wahrgen. Gerechtigkeit, Zielmerkmale, sozialer Einfluss

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6
Q

Rahmenmodell der Motivation nach

A

Diefendorff & Chandler

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7
Q

drei grundlegenden Wirkungsmechanismen des Core Self-Evaluations Modell

A
  • indirekte Wirkung fundamentaler Selbstbewertung auf Arbeitszufriedenheit
  • indirekte Wirkung über Wahrnehmung von Jobcharakteristiken
  • weitere indirekte Wirkung über die Jobkomplexität
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8
Q

Attributionstheorie nach Heider

A

Wann & Wie führen Menschen Ereignisse und Verhalten auf Ursachen zurück? Aufgrund welcher Info & welcher Regeln?
-> AV

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9
Q

Attributionale Theorie nach Weiner

A

Welche Auswirkungen haben Kausalattributionen auf Motivation, Emotion und Verhalten ?
-> UV

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10
Q

Kausalattribution =

A

Menschen haben Bedürfnis, sich Umwelt verstehbar (kontrollierbar) zu machen, indem sie Ergebnisse und Verhalten auf Ursachen zurückführen

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11
Q

Arten von Attributionsmustern

A
  • erfolgsmotiviertes Attributionsmuster

- misserfolgsorientiertes Attributionsmuster

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12
Q

Probleme beim Erreichen langfristiger Ziele

A
  • Ziel steht in Konflikt mit aktuellen Bedürfnissen
  • unangenehme Nebeneffekte müssen in Kauf genommen werden
  • Gewohnheiten oder Motivationen müssen unterdrückt werden
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13
Q

Funktionen volitionaler Prozesse

A
  • Aufrechterhaltung, Realisierung von Absichten fördern

- Gewohnheiten oder Motivationen unterdrücken

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14
Q

Handlungsstrategien der Volition

A
  • Umweltkontrolle
  • Aufmerksamkeitskontrolle
  • Enkodierungskontrolle (Reizmerkmale werden bevorzugt enkodiert)
  • Emotionskontrolle
  • Motivationskontrolle
  • sparsame Infoverarbeitung
  • Misserfolgsbewältigung
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15
Q

Def. Bedürfnisse

A

= innerer Zustand, der sich daraus ergibt, dass Individuum für Überleben auf Umwelt angewiesen ist

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16
Q

Bedürfnisse beruhen auf

A
  • angeborenen Trieben

- instrumentellem Lernen (Freundlichkeit, Akzeptanz, Kontrolle)

17
Q

Def. Anreize

A

= situative Reize, die auf affektiv besetzte Zielzustände verweisen

18
Q

positive Anreize …

A

fördern bestimmtes Verhalten

19
Q

negative Anreize …

A

führen zur Vermeidung bestimmten Verhaltens

20
Q

Def. Motive

A

= einzeln, isolierte Beweggründe menschlicher Verhaltensbereitschaft

21
Q

es gibt ___ & ____ Motive

A
  • implizite

- explizite

22
Q

Anschlussmotive Motivierte-formen:

A
  • “Hoffnung auf Anschluss”-Motivierte (freundlich, angenehme Atmosphäre bei Interaktion)
  • “Furcht vor Zurückweisung”-Motivierte (fühlen sich einsam; ungeliebt, unangenehme Atmosphäre)
23
Q

Merkmale Anschlussmotivierter

A
  • höhere Sensibilität für andere Menschen und soziale Reize (Gesichtswahrnhemung)
  • distanziert gegenüber unharmonischen Personen
  • bessere Leistung bei anschlussthematischen Reizen ( Teamsport, Kooperation)
  • begünstigt körperliche Gesundheit; stärkt Immunsystem & erhöht Stressresistenz
24
Q

Merkmale Leistungsmotivierter

A
  • Beliebtheit bei Mitschülern
  • höheres Einkommen später
  • glücklicher verheiratet
  • weniger Drogen
  • Gefühle von Erfolg & Misserfolg als Motivationsfaktoren
25
Q

Zielsetzungstheorie

A

herausfordernde Ziele -> Mediatoren ( hohe Leistung)

26
Q

Moderatoren

A
  • Akzeptanz/ Zielbindung (Feedback, Fähigkeiten)

- Aufgabenkomplexität

27
Q

zentrale Thesen der Zielsetzungstheorie

A
  • herausfordernde Ziele führen zu besseren Leistungen als mittlere oder leicht zu erreichende Ziele
  • präzise, spez. Ziele führen zu besseren Leistungen als allg. (Geben Sie ihr Bestes)
28
Q

Mediatoren

A
  • Anstrengung
  • Aufmerksamkeitsfokus
  • Planung
  • Strategieentwicklung
29
Q

Mediatorvariablen =

A

Wirkmechanismen, durch die ein Ziel unsere Leistung beeinflussen kann

30
Q

Moderatorvariablen =

A

Randbedingungen, die dazu beitragen, ob ein Ziel eine Wirkung auf Leistung hat

31
Q

Prozess der Zielsetzungstheorie

A

Antezedensvariable -> Mediatorvariable (^ Moderatorvariable) -> Konsequenzvariable

32
Q

Antezedensvariable Prozess

A
  • spez.; herausfordernde, aber erreichbare Ziele
33
Q

Mediatorvariable Prozess

A
  • Aufmerksamkeitsfokus
  • Anstrengung
  • Erhöhung der Ausdauer
34
Q

Moderatorvariablen Prozess

A
  • ausreichende Fähigkeiten
  • geeignete Werkzeuge
  • Wissen
  • pos Zielbindung
  • Aufgabenkomplexität
35
Q

Konsequenzvariable Prozess

A

Leistung

36
Q

Zielsetzungstheorie ist Teil des

A

Handlungsphasenmodells von Heckhausen; 2. Planen/Zielsetzung

37
Q

Motivation=

A

Gesamtheit der Beweggründe, die eine Entscheidung beeinflussen

38
Q

SMARTes Ziel

A
S pezifisch
M essbar
A kzeptiert
R ealisierbar
T erminierbar