Biopsychologie Flashcards

1
Q

Hauptteile des Gehirns

A
  • Großhirn
  • Hirnstamm
  • Kleinhirn
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Q

Bulbus olfactorius=

A

Riechkolben

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3
Q

Bulbus olfactorius=/Riechkolben ist Teil des

A

Großhirns

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4
Q

besonderes Merkmal des Großhirns

A
  • es hat gefaltete Oberfläche
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5
Q

Gyri=

A

Aufwölbungen

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6
Q

Sulci=

A

Furchen

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7
Q

besonders Tiefe Sulci=

A

Fissuren

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8
Q

Sulcus lateralis=

A

Fissura Sylvii

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9
Q

Kleinhirn=

A

Cerebellum

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10
Q

Mittelhirn=

A

Mesencephalon

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11
Q

Balken=

A

Corpus callosum

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12
Q

Neuron=

A

Signalumwandler

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13
Q

Nervenzelle empfängt __ und __ Signale

A
  • chemische

- elektrische

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14
Q

Nervenzellen verarbeiten Signale durch

A
  • Integration
  • Verstärkung
  • Abschwächung
  • generiert Ausgangssignale
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15
Q

zwei Verschaltungstypen (Arten der Verbindung)

A
  • exzitatorische Verb.

- inhibitatorische Verb.

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16
Q

exzitatorische Verb.

A
  • Neuron kann ein anderen erregen, sodass dieses dann selbst mehr Impulse generiert und weiterleitet
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17
Q

inhibitatorische Verb.

A
  • Neuron kann anderes hemmen, sodass dieses weniger oder gar keine Impulse mehr generiert
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18
Q

Funktion Zellkörper/Soma

A
  • erzeugt Energie für Umwandlung

- Erzeugung & Bereitstellung chem. Substanzen

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19
Q

Funktion Dendriten

A
  • nehmen Signale von anderen Neuronen auf
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20
Q

Funktion Axon

A
  • Übertragung von Infos an andere Neuronen
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21
Q

saltatorische Erregungsweiterleitung

A
  • leiten Impulse salatorisch weiter (Signal springt von Schnürring zu Schnürring)
  • Durchlässigkeit für Ionen ist auf best. Sektoren am Axon beschränkt (nur an diesen Stelle lässt sich Aktionspot messen)
  • schnell weiterleitende Neurone = Muskelafferenzen (100m/s)
  • Neuron mit Myelinscheide
22
Q

kontinuierliche Erregugsweiterleitung

A
  • für langsam leitende fasern sind Hautafferenzen der Schmerzsensoren typisch
  • Neuronen sehr dünn, haben keine Myelinscheide und leiten AP mit 1m/s weiter
23
Q

EPSP

A
  • bei Verstärkung wird Zelle hypopolarisiert
  • Bestandspotential verschiebt sich in Richtung der Schwelle, bei der AP ausgelöst werden kann (Zelle für einige Zeit leichter erregbar)
24
Q

IPSP

A
  • bei Abschwächung wird Zelle stärker hyperpolarisiert und damit schwerer erregbar
  • Bestandspotentizial verschiebt sich noch weiter von Schwelle weg
25
hemmendes Neurotransmitter
GABA (Gamma-Aminobuttrrsäure)
26
Konvergenz=
Erregungen vieler afferent Neurone werden in einem efferent Neuron summiert
27
Divergenz=
Erregungen eines afferenten Neurons werden auf viele efferent Neuronen verteilt
28
präsynaptische Bahnung=
synaptische Verbindung eines Reflexbogens wird durch ein präsynaptisch wirkendes Interneuron moduliert (Erregung effektiver weitergeleitet)
29
Säulen des visuellen Sys
- distinktive funktionale Merkmale - werden von ipsi. o. kontralateralen Auge mit Infos versorgt - nicht orientierunsspez. - reagieren bevorzugt auf Farbinfos und Objektmerkmale
30
Streifen des visuellen sys
- reagieren bevorzugt auf Form-,Farb-,Bewegungs- und Tiefeninfos
31
V1
orientierungs- und farbspez Säulen
32
V2
Streifen
33
V3,V4,V5 (=MT)
Bewegung(-ssignale), Tiefe, Form, Farbe,
34
Dorsaler Pfad
= Wo- bzw. Wie-Pfad - von V1 zu IT - objektbezogene Infos werden verarbeitet
35
Ventraler Pfad
= Was-Pfad - von V1 zu MST - Raumkoordinationsbezogene Infos verarbeitet
36
Erkenntnisse zu visuellen Verarbeitungspfaden
- bei Läsionen im VENTRALEN Bereich können bei Affen Raumpositionen diskriminieren und Wiedererkennungsentscheidungen, aber sind beeinträchtigt im Wiedererkennen von Objekten - Schlussfolgerung, dass DORSALE Projektionen unmittelbar mit Koordinationsleistung der Motorik verbunden sind (Handhabung Objekte = Wie-Pfad) - Schlussfolgerung, dass VENTRALE Projektionen in Leistung bewusster Wahrnehmung - Zuordnung umstritten, weil auch DORSALE Objektcodierungen genutzt werden - neue Studien schlagen Differenzierung in DORSODORSALEN und DORSOVENTRALEN Pfad vor
37
Areale für Farbwahrnehmung
- V4, V8 viele Befunde | - aber auch V1 über V2 bis V4/V8 (weil V1/V2 selektiv auf Farbe ansprechen)
38
Areale für Tiefeninfos ohne Objektinfo
V1,V2,V3
39
Eigenschaften von Dopamin
- ist Botenstoff, der an synaptischen Übergangen ausgeschüttet wird - beeinflusst andere Neuronen in Arbeitseigenschaft - trägt dazu bei, dass motorisches Sys funktioniert (bei Störung: Parkinson) - belohnende Wirkung - Erleben von Belohnung und Lustgefühlen
40
Symptome Parkinson
- Zittern - Muskelstarre - Bewegungsarmut - gebeugte Körperhaltung - Schulfeier, unsicherer Gang - eingeschränkte kog. Leistung - eingeschränkte em. und mot. Leistung
41
relevanter Transmitter für Locus coeruleus
Noradrenalin
42
Noradrenalin relevant für
Locus coeruleus
43
Was tut Kerngruppe, die aus Locus coeruleus entspringt?
projiziert weit gefächert in alle Bereiche des Großhirns, des Thalamus, das Kleinhirn und über Rückenmark in Körperperipherie
44
kurzfristige Änderung des Verhaltens =
= Orientierungsreaktion
45
Transmittersystem, dass kurzfristige Änderungen meldet
noradrenerges system
46
Rescorla-Wagner-Modell formuliert Lernen als
eine Funktion des Vorhersagefehlers
47
Langzeitpotenzierung (LTP)
- Steigerung der Erregbarkeit - dauerhafte Veränderung der elektrischen Eigenschaften von Zellen im Hippocampus - ber Stunden oder Tage andauernde Verstärkung der synaptischen Übertragung nach einer kurzen Phase von Aktionspotenzialen
48
Was ist Oxytozin (OT) für ein Stoff?
Neuropeptid
49
oberste Koordinationsstruktur für aggressives Verhalten =
medialer Hypothalamus
50
Wo wird Oxytozin synthetisiert?
- im PVN und SON