Money5 Flashcards

1
Q

Quantitative Easing

A

= die massive Ausdehnung der Zentralbankgeldmenge über den Geld- und Kapitalmarkt

–> kein unmittelbarer Effekt, jedoch trägt es zur Vermeidung einer panikartigen Liquiditätspräferenz bei, die die Zinsen von der Nachfrageseite erhöhen könnte

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2
Q

Qualitative Easing

A

Notenbank kauft privaten Akteuren Wertpapieren ab, die mit höheren Ausfallrisiken behaftet sind.

oder senkt die Qualitätsstandards bei den Pensionsgeschäften zu hinterlegenden Wertpapiere,

-> somit werden private Vermögensbilanzen entlastet.

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3
Q

Zinskanal

A

beschreibt den Effekt von Änderungen der Notenbankzinsen auf die Investitionstätigkeit, vermittelt über den Kapitalmarktzins.

Zentrales Problem: Die Notenbank beeinflusst lediglich den nominalen Kapitalmarktzins,
während die Investitionen vom Realzins abhängig sind.

Wirkung: bei unveränderten Inflations-und Ertragserwartungen wird eine Zinssenkung zu einer Zunahme von Investitionen führen.

–> expansive Ausgabenwirkung.
Dadurch wird auch die Güternachfrage gesteigert und es kommt zu einer Erhöhung der Produktion. Die sinkende Arbeitslosigkeit verbessert die Marktposition der Arbeitnehmer und wird tendenziell auch den Lohndruck verstärken. Die Unternehmen versuchen, steigende Lohnkosten mit den Preisen zu kompensieren.

FOLGE: Abbau von Arbeitslosigkeit und einen Preisanstieg.
Dies ist zumindest zu erwarten, wenn im Ausgangspunkt ein hoher Beschäftigungs-und Kapazitätsauslastung bestand.

Bei bereits niedrigem Zinsniveau könnte eine weitere Zinssenkung von anderen Investitionsdeterminanten dominiert werden, dass keine Investitionsbelebung eintritt

Zinsabhängige Nachfrageexpansion entfällt auch dann, wenn Geldmarktzinsen nicht weiter gesenkt werden können (Liquiditätsfalle). Dies gilt spätestens bei einem Zinssatz von Null.

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4
Q

Wechselkurskanal

A

= ist dem Zinskanal nachgeordnet. Eine Veränderung der Zinsen berührt somit auch das Verhältnis von Ertragsraten auf den internationalen Finanzmärkten und hat zumeist Wechselkursanpassungen zu Folge.

Wirkungen:
Senkung der Inlandszinsen:
bewirkt eine Abwertung der heimischen Währung, die ihrerseits eine Exportnachfrage verstärkt.

Anhebung der Inlandszinsen:
Sinkende Importpreise dämpfen inländische Preisentwicklung
- Aus ausländischen Vermögensanlagen zufließende Einkommensströme vermindern sich in inländischer Währung
- Vermögenswerte der in ausländischer Währung gehaltenen Aktiva sinken in inländischer Währung gerechnet.

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5
Q

Bankkreditkanal

A

=beschreibt die über das Aktivgeschäft der Banken laufende Wirkungen von Notenbankentscheidungen auf die Güternachfrage.

Denn Wertpapier- und Bankkreditfinanzierung sind aus Sicht der Schuldner keine vollständigen Substitute.

Wirkungen:
Zinssenkung: Anreiz zur Kreditvergabe.
„finanzieller Akzelerator“ und „externe Finanzierungsprämie“: informationsbedingte Kreditangebotsbeschränkungen (Kreditselektion, Kreditrationierung)

-> Sie bleiben WIRKUNGSLOS; wenn zu hohe Risiken oder eine schwache Kreditnachfrage einer Ausweitung des Kreditangebots im Weg stehen.

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6
Q

Unterscheidung Zins-und Kreditkanal

A

im Hinblick auf die ökonomische Anpassung nach dem zinspolitischen Impuls.

Im Gegensatz zum Money View betrachtet der Crédit View den Übergang zwischen verschiedenen Portfoliogleichgewichten.

Die Änderung des Kapitalmarktzinses signalisiert eine neue Struktur der Ertragsraten auf dem Vermögensmarkt.
Damit ist komparativ - statisch ein neues Portfoliogleichgewichten verbunden. Der monetäre Störimpuls durch die Notenbank führt zu einer Vermögensbestandsanpassung.

-> Akteure fragen aufgrund des Zinssignals zB. verstärkt Realaktiva nach, auch wenn sie den Kapitalmarkt nicht zu Fremdfinanzierungszwecken benötigen.

Die Aktivität der Geschäftsbanken erzeugt einen Feedback zum Kapitalmarkt.

WIRKUNG:
Zinssenkung bei den Refinanzierungskrediten führen dazu, dass auch den Depositenkunden eine niedrigere Verzinsung angeboten wird.
-»» langfristige Wertpapiere, da der Zins mit zunehmender Laufzeit zunimmt.
Dadurch sinkt auch deren Kurs,

Somit sorgt der Wettbewerb im Finanzsektor dafür, dass eine Zinssenkungstendenz gleichgerichtet entwickelt.

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7
Q

Bilanzkanal

A

=verstärkt die Wirkung der Geldpolitik im Bankkreditkanal durch einen Rückwirkungseffekt vom Kapitalmarkt.

Die Bankkreditvergabe ist an die Stellung von Sicherheiten gebunden.

Zinsvariationen verändern den Wert dieses Vermögens, wirkt die Geldpolitik über den Zinskanal auch auf die Bankkreditvergabe.
Geringerer Sicherheitenwert und schwierigere Wertfeststellung  -> Zinszuschlag oder Kreditrationierung

Dieser Mechanismus = finanzieller Akzelerator

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8
Q

Vermögenskanal

A

beschreibt den Zusammenhang zwischen Geldpolitik, dem Wert privater Vermögensportfolios und vermögensabhängiger Güternachfrage.

  1. Inverser Effekt zwischen Zinsänderungen und Vermögenswerten
  2. Beobachtung, dass Konsumausgaben abhängen von:
    - Einkommen
    - Höhe des Vermögens.

-> TOBINS Q:Verknüpfung von Geldpolitik und Investitionstätigkeit über die den Unternehmenswert reflektierenden Aktienkurse .
Expansive Geldpolitik->
-> Verstärkte Aktiennachfrage 
-> Steigende Aktienkurse 
-> Erhöhung Tobins q 
-> Belebung der Nachfrage nach Sachkapital

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9
Q

Transmissionsmechanismus

A

Der Übertragungsweg zinspolitischer Entscheidungen auf die Güternachfrage vollzieht sich über den Kapitalmarktzins (Zinskanal), über zinspolitisch bewirkte Devisenkursänderungen (Wechselkurskanal), über die Veränderung der Bankkreditvergabe (Kreditkanal) und über die zinsbedingte Veränderung von Vermögenswerten.

letztere fungieren bei der Bankkreditvergabe als Sicherheiten (Bilanzkanal) und beeinflussen die Kosumnachfrage (Vermögenskanal)

Die Steuerung über den Kreditkanal läuft über die preis-und mengenmäßige Variation der Refinanzierungsmöglichkeiten der Banken. Bankkredite und Geldmenge entwickeln sich gleichgerichtet.

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10
Q

Geldpolitische Wirkung der Marktkanäle kann beschleunigt werden durch….

A

adaptive oder rationale Erwartungseffekte. -> Ausnutzung des Phillips- Kurven nur bei unerwarteter Inflation

Inflationserwartungen wirken POSITIV auf den Nominallohn und den langfristigen Nominalzins.

Die über den Arbitragezusammenhang laufende Steuerung des Kapitalmarktzinses wird somit teilweise neutralisiert.

Rückwirkungen auch über den Substitutionszusammenhang der Zinsstruktur auf die kurzfristigen Zinsen. -> Marktdruck: Anpassung der Notenbankzinsen

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11
Q

Zinspolitische Entscheidungen werden unter der Bedingung gesamtwirtschaftlicher Unsicherheit gefällt.
Informationsprobleme bestehen im Hinblick auf

A
  • Daten
  • Quantifizierung
  • makroökonomischer Funktionsbeziehungen
  • Reaktion der Marktakteure auf Notenbankentscheidungen
  • > > > sukzessive Anpassung drch das Brainard - Prinzip
  • keine Übersteuerung
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12
Q

Politik der Zinsglättung

A

=betreibt über längere Zeit kleine Zinsschritte in einer Richtung und vermeidet häufige Richtungswechsel

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13
Q

Zusammenhang zwischen Produktionswachstum, Arbeitslosigkeit und Inflation

A
  • Gesetz von Okun
  • Phillipps - Kurve
  • modifizierte aggregierte Nachfragefunktion
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14
Q

Lohn - Preis - Spirale

A
Niedrige Arbeitslosigkeit
.> hohen Nominallohn
-> Erhöhung des Preisniveaus
-> Lohnsetzung: höhere Nominallöhne
etc. 

= stetige Lohn- und Preisinflation

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15
Q

Zinssatz von Null

A

wenn i=0 dann ist 1/(1+i) = 1; Das gilt auch für alle n . Aus diesem Grund ist der diskontierte Gegenwartswert eines erwarteten Zahlungsstroms einfach = Summe der erwarteten Zahlunge.

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16
Q

Zahlungsvorgang

A

= Übertragung der Eigentumsrechte von Zahlungsmittel:

BAR:

  • bilateraler tausch: “peer to peer”
  • unmittelbare Abwicklung “immediate Settlement”
  • keine Verifizierung durch Dritte erforderlich
  • Anonymität
  • kein Double - Spending
  • keine Berechtigung erforderlich “permissionsless”
  • physische Präsenz erforderlich
  • > begrenzte Möglichkeiten, Transaktionskosten

UNBAR:
-Abwicklung über Buchhaltung: Kontrolle über Deckung

  • Zahlung = eine Anweisung/Aufforderung an die Bank, die Konten entsprechend anzupassen
  • Double spending
  • Permission: Identifikation + Signatur
17
Q

Bank als reines Depositeninstitut

A

BAR:
- anonymer Beleg (Wechsel)
= eine unbedingte Zahlungsanweisung der Bank auf den Inhaber des Belegs

  • namentlicher Beleg
    = dient im Zahlungsverkehr als Barzahlung = NUR EINE FORDERUNG ggü der Bank seitens A

UNBAR:

  • anonymer Scheck (Wechsel)
    = unbedingte Zahlungsanweisung zur Verrechnung der Bank auf den Inhaber des Belegs

DECKUNG DER RESERVE

18
Q

Worin liegt der Nachteil bei Mengentendergeschäften?

A

Die GB geben zwar ihren quantitativen Zentralbargeldbedarf an, legen jedoch nicht offen WIE DRINGEND dieser erforderlich ist

  • > Grad der Zinselastizität der Geldnachfrage bleibt unbekannt
  • > Verzerrte Informationen durch Asymmetrie der Erwartungen

DAHER: Jede GB gibt nach der Zinshöhe gestaffelte mehrere Gebote ab.

-> kumuliert entsteht daraus eine zinsabhängige Gesamtnachfragekurve.

19
Q

Transaktionskasse

A

repräsentiert eine gewünschte Geldhaltung, die der Finanzierung laufender Kredite dient.

-> Transaktionskasse steigt proportional mit dem nominalen Einkommen

20
Q

Spekulationskasse

A

Spekulation auf günstigen kauf von Wertpapiere in der Zukunft

-> Je niedriger der Zins, desto eher sind Zinssteigerungen zu erwarten, die beim Wertpapierbestand zu Kurseinbußen führen:

daher wird Bargeldhaltung präferiert wenn:

i(e)t+1 > i(t)/1-i(t)

21
Q

Crowding out Effekt

A

= Verdrängung der privaten Investitionen bei einer Staatsausgabenerhöhung aufgrund des Zinssatzes

22
Q

Instantaneous Forward rates

A

=mathematische Ermittlung welche kurzfristigen Zinssätze heute schon in 1,2, oder auch 10 Jahren erwarten.

23
Q

Investitionsentscheidungen hängen vom ______ ab. Die Wahl zwischen Geld und Anleihen wird vom ______ bestimmt. Folglich geht der Nominalzins in die _____ Kurve ein, während der Realzins in die _____ eingeht.

A
  1. Realzins
  2. Nominalzins
  3. LM Kurve
  4. IS Kurve
24
Q

Realzins ist ____________

A

näherungsweise = dem Nominalzins abzgl. der erwarteten Inflation

25
Q

Nominal/Realzinsen in der kurzen Frist

A

Ein erhöhtes nominales Geldmengenwachstum führt in der kurzen Frist zu einer Erhöhung der realen Geldmenge (M/P)

-> das Preisniveau sinkt.
Das führt zu einer Zunahme der Produktion und somit sinken Nominal du Realzins:

LM KURVE VERSCHIEBT SICH NACH RECHTS.

26
Q

Nominal/Realzinsen in der mittleren Frist

A

Leitsätze:

  • Mittelfristig kehrt die Produktion IMMER zu ihrem natürlichen Niveau zurück. da mittelfristig es ihr die Erwerbslosenquote gleichtut.

Somit entspricht die Inflationsrate der Wachstumsrate der Geldmenge - Wachstumsrate der Produktion

Mittelfristig lässt Geldmengenwachstum den Realzins unverändert, es beeinflusst aber Inflation und Nominalzins im Verhältnis 1:1 (Fisher Hypothese)

Ein dauerhaft höheres Geldmengenwachstum (etwa 10 %) lässt mittelfristig auch Inflation und Nominalzins genau um 10 % steigen. Der Realzins bleibt jedoch unverändert.

27
Q

von der kurzen zur mittleren Frist

A

IN DER KURZE FRIST: u >
i sinkt - r sinkt
wenn r < r(n) dann Y > Y(n)
wenn r > r(n), dann Y < Y (n)

wenn Y > Y(n), dann u< u(n)
wenn u < u (n), dann steigt die INFLATION

über die zeit…..
Inflation > nominale Geldmengenwachstum, dann sinkt die reale Geldmenge .
wenn g (m) - Inflation <0
dann stiegt der Zins, um die Überschussnachfrage auszugleichen

MITTLERE FRIST: 
Realzins, Produktion, Arbeitslosenquote
= ursprüngliches Niveau
Inflation wächst weiter 
i = r(n) + g(m)
28
Q

geldnahe Forderung

A

Vermögensobjekte, die schnell und ohne große Kosten in Geld umgewandelt werden können:

  • Spareinlagen
  • Termineinlagen
29
Q

Wieso gibt es für die Zentralbank keine Grenze der Geldschaffung?

A

Vorschriften über die “Deckung des Geldes” gibt es nicht. Die ökonomische Grenze liegt in der Verpflichtung. Preisniveaustabilität zu gewährleisten.

30
Q

In welchen Fällen nimmt M1 ab?

A

M1 = Bargeldumlauf + täglich fällige Einlagen

z.b. eine Geschäftsbank kauft für einen Kunden bei der Zentralbank Devisen

Ein Unternehmen überweist seine fälligen Steuern auf ein Konto des Finanzamtes bei der Zentralbank.

Eine Bankkunde überweist 2500 € von seinem Girokonto auf sein Sparbuch

31
Q

klassische Geldtheorie

A

die Klassik geht davon aus, dass das Geld neutral ist. d.h. vom Geldsektor einer VWL gehen KEINE Einflüsse auf den Gütermarkt aus.
Änderungen der Geldmenge haben nur Einfluss auf das Preisniveau. Sie verändern aber nicht die relativen Preise. (Knappheitsrelationen)

32
Q

Mit welchen Instrumenten versucht die Zentralbank, Einfluss auf die Geldschöpfung der GB zu nehmen? Wie wirken diese Instrumente?

A
Instrumente:
(1) Mindestreserve
- Anbindungsfunktion 
- Pufferfunktion
(2) Offenmarktgeschäfte
(3) Ständige Fazilitäten
= eingeräumte Kreditmöglichkeiten unabhängig von ihrer Inanspruchnahme. 
  • dienen dazu, Übernachtliquidität bereitzustellen oder zu absorbieren.
33
Q

Leitzins

A

= Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsinstrument ist demgegenüber der Zinssatz, den die Banken zahlen müssen, wenn sie sich bei der Zentralbank Zentralbankgeld beschaffen wollen.

34
Q

Mining

A

= kontinuierlicher Transformationsprozess, bei dem Daten mittels einer Hashfunktion (Streuwertfunktion) in einen Output mit nicht - injektiver Form gebracht werden (= Golden Hash)
Das betrifft hauptsächlich die Anzahl der Nullen mit denen der Output beginnt,
Hierbei wird eine Zeichenfolge mit fester Länge aus alphanumerischen Ziffern folgendermaßen umgewandelt, um das kryptographische Problem zu lösen:

  • Hash der Transaktion für diesen Block
  • Hash (Identifikator) des vorherigen Blocks
  • Zeit
  • NONCE ( = die Zufallszahl, die inkrementiert werden muss.

—> Coinbase - Transaktion

35
Q

PoW

A

(=Proof of Work)
= Arbeitsnachweise, die die Daten im gesamten System synchron halten.

der PoW verbindet die Konzepte:

  • dezentralisiert
  • unveränderlich
  • kryptographisch

miteinander und schafft durch die

36
Q

Geld

A

= Stellvertreter für Wert
gesetzliches Zahlungsmittel, das dazu dient, den Handel zu erleichtern, durch den wertmäßigen Standard die Doppelkoinzidenz der Wünsche zu überbrücken und Wert aufzubewahren.

37
Q

Stärken/Schwächen Kryptowährung

A
  • Unumkehrbarkeit der Coinchain. ist ein zweischneidiges Schwert: Stärke: Glaubwürdigkeit
    Schwäche: Hackerangriffe
  • versteckte Kosten von sog. Chargebacks (=Rückbuchungen) tragen nur die unvorsichtigen User.
  • anonym (bzw. pseudonymisiert)
  • dezentral (Miner = Hardware, Bitcoin Software: Betriebssystem - Open Source)
  • Abwicklung erfolgt peer to peer (Echtzeitvernetzung)