Membrantransport Flashcards

1
Q

Membranstruktur?

A
Fluid mosaik modell
-Bilayer aus Phospholipiden
-Globuläre Proteine inseriern in Membran,frei diffusibel
Phospholipide:
-polarer hydrophiler Kopf
-unpolarer hydrophober Schwanz
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2
Q

6 Typen von integralen Membranproteinen?

A
  • Zell-Zell Adhäsion
  • Anheftung Zytoskelett
  • Rezeptoren
  • Enzyme
  • Transporter
  • Glykoproteine->Identitätsmarker
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3
Q

Besonderheiten von aktiven Transport?Beispiele für Pumpen

A
  • ATP-abhängig
  • kein Gradient benötigt(sogar gegen Gradienten möglich)
  • erlaubt asymmetrische Akkumulation von Substanzen über die Membranen
  • Pumpen:
  • Ionenpumpen:Na+,K+,Ca++,Cl-
  • Austauscher: Na+,Ka+ Pumpe
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4
Q

Funktionen der Natrium-Kalium-Pumpe?

A
  • Regulation Zellvolumens:
  • Anschwillen Zellwachstum stimuliert Na+-K+-Pumpe
  • > Ionenkonzentration und Osmolarität nehmen ab
  • erhält Membranpotential(innen negativ,außen Positiv)
  • erlaubt Symport in Zelle zusammen mit Na+
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5
Q

sekundär aktiver Transport

A

Symporter Antiporter

-Transport mithilfe Gradienten eines anderen Stoffes

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6
Q

Was sind monotopische Mebranproteine?

A
  • periphere Membranproteine mit Mebrananker
  • in einem Layer der Membran verankert
  • nonpolarer Membrananker
  • frei in einer Schicht bewegbar
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7
Q

Welche Sekundärstruktur integraler Membranproteine gibt es?

A

-α-Helices oder β-Barrels(selten)

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8
Q

Was beschreibt die positive-inside rule?

A

-Ladung der Transmembrandomäne umgebenden Sequenzen und die Hydrophobozität des Mebranankers bestimmen Insertionsrichtung
positive Seite im Cytosol
-d.h. C- und N-Terminus können auf unterschiedlichen Seiten der Membran liegen

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9
Q

Welche Arten von Zytosen gibt es?

A

-Exocytose
-Endocytose:
Phagocytose:Partikel werden aufgenommen
Pinocytose:Flüssigkeit wird aufgenommen
rezeptorvermittelte Endocytose: Aufnahme nur nach Kontakt mit spezifischen Molekülen mittels Rezeptor

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10
Q

Wie wird Membranidentität bestimmt?

A

-Phosphoinositide: unterschiedliche Phosphorylierungen am Innositol abhängig von Identität der Membran(z.B. ER oder Endosomen)
-bestimmte Bereiche(z.B. Ziel oder Entstehung Vesikel):
Lipid rafts initiiert durch Rab-GTPasen

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11
Q

Untereinheiten Clathrin

A

-Triskelions

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12
Q

Clathrinvesikel-Zyklus grob beschreiben

A
  • Initiation->Assemblierung von Clathrin
  • Invagination
  • Konstriktion
  • Abschnürung
  • Disassemblierung von Clathrin
  • > Fusion mit Endosom oder Lysosom
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13
Q

Was sind Adaptine?

A

Proteinbrücken zwischen Clathrin und Rezeptoren

-stellen unterschiedliche Spezifitäten bei der CLathrin-vermittelten Endozytose her

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14
Q

Wie funktioniert die Abschnürung bei der CLathrin-vermittelten Endocytose?

A
  • mithilfe von Dynamin

- verbraucht ATP

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15
Q

Was spielt bei der Fusion von Vesikeln mit der Zielmembran eine wichtige Rolle?

A
  • SNAREs
  • v-snare(vesikel)
  • t-snare(target)
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16
Q

Was machen snares

A
  • pressen durch Verdrillung Wasser aus Spalte zwischen Vesikel und Zielmembran, um so Fusion der Membranen zu gewährleisten
  • Entwindung der SNAREs benötigt Energie
17
Q

COP1 und COP2 Eigenschaften

A
  • bilden ebenfalls Käfigstrukturen

- Transport zwischen ER und Golgi, sowie zwischen Zisternen des Golgi Apparats

18
Q

Wie wird ein Transport von Vesikeln über längere Strecken gewährleistet?

A
  • mit Zytoskelett

- über Motorproteine Dynein und Kinesin, die Vesikel entlang Mikrotubuli transportieren

19
Q

Tetanus?

A

Giftcocktail der Proteasen für snares in Motoneuronen besitzt

  • keine Relaxierung der Muskeln möglich
  • Krämpfe