Lektion 2 Produktpolitik Flashcards

1
Q

Was ist ein Produkt?

A

Alles was ein Konsument in Austauschprozess zur Bedürfnisbefriedigung erhalten kann, ist ein Produkt -> kann materiell od. Immateriell sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Produktleistungen lassen sich als versch. Produktebenen darstellen. Nenne die Produktebenen nach Leistung

A
  • Kernprodukt (Kernleistung eines Produkts, Befriedigung eines Bedürfnisses)
  • reales Produkt (Umsetzung des Kernprodukts in Aufbaues Produkt)
  • erweitertes Produkt (Produkt mit allen Zusatzleistungen)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Nenne die Produktebenen nach Nutzen

A
  • Grundnutzen
  • generisches Produkt,
  • erwartetes Produkt,
  • augmentiertes Produkt,
  • potenzielles Produkt
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

In welchen versch. Hinsichten kann Qualität diskutiert werden?

A

In objektive (messbar) od. subjektive (Vorlieben Kunde) Qualität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Nenne die Qualitätsdimensionen

A

• Gebrauchsnutzen: Funktioniert das Produkt wie erwartet?
• Haltbarkeit: Was ist die Lebensdauer des Produkts?
• Zuverlässigkeit: Wie wahrscheinlich ist es, dass das Produkt versagt?
• Ausstattung: Welche Zusatzvorzüge gibt es?
• Normgerechtigkeit: Werden Gütenormen eingehalten?
• Ästhetik: Gefällt das Produkt?
• Umwelt- und Sozialverträglichkeit: Ist das Produkt nachhaltig?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Die Produkttypologisierung hilft bei der Auswahl passender Marketingstrategien. Nenne alle Produkttypologien

A

• Materialität (Sachgüter vs. Dienstleistungen)
• Konsumentengruppe (Konsumgüter [B2C] vs. Investitionsgüter [B2B])
• Nutzungsdauer (Verbrauchsgüter vs. Gebrauchsgüter)
• Nutzungshäufigkeit (Waren des täglichen vs. Waren des aperiodischen Bedarfs)
• Kaufgewohnheit (Convenience Goods, Shopping Goods, Specialty Goods, Unsought Goods)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Zwischen welchen Zielen wird bei der Produktpolitik unterschieden?

A

Sie setzen wirtschaftliche (z.B. Verkaufszahlen od. Zielgruppen) oder psychologische ()z.B. hochwertiges Image des Produkts) Ziele

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nenne die Werkzeuge der Produktpolitik

A

• Erstmalige Produktgestaltung: entwickeln/ einführen neuer Produkte.
• Produktvariation: anpassen/ verbessern bestehender Produkte
• Produktprogramme: Zusammenstellen u. Vermarkten von mehreren Produkten als ein Paket

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Nenne die Aspekte der Produktgestaltung

A

• Technisch-funktionale Eigenschaften: Wie Kernnutzen bereitstellen?
• Produktdesign: Wie ist das Produkt gestaltet?
• Produktverpackung: schützen, werblich anpreisen, anwenderfreundlich
• Qualitätsmanagement: wie funktional-technischen Eigenschaften sichern?
• Servicepolitik: sollen weitere Serviceleistungen angeboten werden?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Nenne die produktpolitischen Entscheidungen im Lebenszyklus

A

• Produktvariation: verbesserte Produktveränderung
• Produktdifferenzierung: erweitert durchabgewandelte Versionen d. Produkts
• Produktelimination: Produkt entfernt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Das Produktportfoliomanagement entscheidet, nach welchen Kriterien die Programmstruktur ausgerichtet werden soll u. Wie die einzelnen Produktlinien ausgestaltet werden sollen. Dabei können welche versch. Leitlinien angewendet werden?

A

• Ausrichtung an Material od. Herkunft (z.B. Lebensmittel)
• Ausrichtung an Preislagen (z.B. sehr hohe Preise)
• Ausrichtung an Bedarfskreisen (z.B. Hygiene)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Benenne die Phasen des Produktlebenszyklus

A
  1. Einführungsphase: hohe Investitionen, geringe Umsätze
  2. Wachstumsphase: überdurchschnittlicher Zuwachs, Gewinnzone erreicht kann
  3. Reifephase: Markt dehnt weiter aus, aber Wachstumsraten sinken. Erfahrungskurveneffekte u. Economies of Scale am höchsten.
  4. Sättigungsphase: Markt gesättigt, Umsätze gehen zurück
  5. Verfallsphase: kaum noch Bedarf, Umsatz ist stark rückläufig
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was besagt die S-Kurve im Innovationsmanagement?

A
  • Innovationsmanagement muss auf techn. Veränderungen vorbereiten
  • jede Technologie irgendwann durch neue ersetzt -> Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein
  • techn. Entwicklungspotenziale müssen im richtigen Zeitpunkt genutzt werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nenne die Phasen der Diffunsionskurve des Adoptionsprozesses

A
  1. Innovatoren
  2. Frühadopter
  3. frühe Mehrheit
  4. späte Mehrheit
  5. Nachzügler
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly