Krappmann Flashcards
Interaktionischtisches Rollenmodell
Warum handeln Menschen wie sie handeln
keine starren Rollen (Mensch verhält sich immer anders, je nach Kommunikationspartner)
Role Taking
Rolle annehmen
Role Making
Rolle interpretieren, miteinbeziehen von Ansprüchen, Wünschen (subjektiv)
Balancierende Identität
Erwartungen anderer vs eigene Interessen und Bedürfnisse
Rollenspiel
Interaktion mit anderen (gleiches Symbolsystem)
Rollendistanz
Reflektieren und Interpretieren von Normen
Kritische Auseinandersetzung mit Erwartungen anderer und eigener Rolle
Empathie
Einfühlungsprozess (Sympathie)
Erwartungen anderer von außen sehen und übernehmen
Amiguitätstoleranz
Akzeptanz dass nicht alle Rollen erfüllt werden können
kein Vermeiden von Frustrationen -> Gewöhnen
Identitätsdarstellung
Fähigkeit anderen seine Identität darzustellen
Kritik
Voraussetzung: keine totalitäre Gesellschaft
Man zeigt nicht immer das was man ist und man ist nicht immer das was man zeigt
- gesellschaftliche Einflüsse unberücksichtigt
symbolische Umwelt
Symbole ermöglichen Kommunikation
Störfaktoren der Identitätsbildung
äußere Existenzbelastungen
Generations-, Geschlechterrollen in Familie