Krappmann Flashcards

1
Q

Interaktionischtisches Rollenmodell

A

Warum handeln Menschen wie sie handeln

keine starren Rollen (Mensch verhält sich immer anders, je nach Kommunikationspartner)

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2
Q

Role Taking

A

Rolle annehmen

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3
Q

Role Making

A

Rolle interpretieren, miteinbeziehen von Ansprüchen, Wünschen (subjektiv)

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4
Q

Balancierende Identität

A

Erwartungen anderer vs eigene Interessen und Bedürfnisse

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5
Q

Rollenspiel

A

Interaktion mit anderen (gleiches Symbolsystem)

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6
Q

Rollendistanz

A

Reflektieren und Interpretieren von Normen

Kritische Auseinandersetzung mit Erwartungen anderer und eigener Rolle

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7
Q

Empathie

A

Einfühlungsprozess (Sympathie)

Erwartungen anderer von außen sehen und übernehmen

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8
Q

Amiguitätstoleranz

A

Akzeptanz dass nicht alle Rollen erfüllt werden können

kein Vermeiden von Frustrationen -> Gewöhnen

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9
Q

Identitätsdarstellung

A

Fähigkeit anderen seine Identität darzustellen

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10
Q

Kritik

A

Voraussetzung: keine totalitäre Gesellschaft
Man zeigt nicht immer das was man ist und man ist nicht immer das was man zeigt
- gesellschaftliche Einflüsse unberücksichtigt

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11
Q

symbolische Umwelt

A

Symbole ermöglichen Kommunikation

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12
Q

Störfaktoren der Identitätsbildung

A

äußere Existenzbelastungen

Generations-, Geschlechterrollen in Familie

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