Freud Flashcards

1
Q

Ich Stärke

A

Fähigkeit des Ich’s ein Gleichgewicht zwischen Über-Ich und Es zu schaffen und konkurrierenden Trieben zu widerstehen.

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2
Q

Ich Schwäche

A

Das Ich ist unfähig ein Gleichgewicht zwischen dem Über-Ich und dem Es zu vermitteln und wir von den Instanzen eingequetscht. Eine Instanz hat mehr Stärke.
Es zeigt sich in kritischen Situationen.
Es kann durch Therapie beseitigt werden.
Hilfs ich : Therapeut Eltern
Starke Ich Schwäche: Ich Defekt: keine Schuldgefühle Gewissen

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3
Q

Psychischer Apparat

A

3 Instanzen
Über-Ich: Moralische Instanz
Ich: Realitätsprinzip
Es: Lustprinzip

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4
Q

Bewusst

A

20 %
Sachebene
Fakten, Daten, Gefühle, Gedanken, Wünsche, Zahlen

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5
Q

Vorbewusst

A

Ängste, Träume, Konflikte

Beziehungsebene

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6
Q

Unbewusst

A

traumatische Erlebnisse, Triebe, Instinkte

Beziehungsebene

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7
Q

Traumtheorie

A

Verdrängte Wünsche, Triebe aus Kindheit zeigen sich in Verschlüsselter Form im Traum

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8
Q

Triebtheorie

A

Mensch wird von Trieben und Bedürfnissen gesteuert. Arterhaltung !!!

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9
Q

Prinzip der psychischen Determiniertheit

A

Alles von Psyche vorbestimmt, keine Zufälle

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10
Q

Satz des Bewusstseins

A

unbewusste Prozesse sind von hocher Bedeutung

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11
Q

1 Phase

A

Orale Phase
1 Lebensjahr
Erogene Zone: Mund
Befriedigung von Nahrungstrieb: Lusterfahrung
Ur Vertrauen wird entwickelt
Folgen: Rauchen, Trinken, Hospitalismus, Gefräßigkeit
Aufgabe: Entwöhnung

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12
Q

2 Phase

A

Anale Phase
2-3 Lebensjahr
Erogene Zone: Anus
Ausdruck von Lust- / Unlusterfahrung durch Ausscheiden oder Zurückhalten des Darminhaltes
Autonomiegefühl wird entwickelt
Folgen: Zwangscharakter bei zu harter Sauberkeitserziehung
Aufgabe: kindgerechte Sauberkeitserziehung

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13
Q

3 Phase

A

Phallische Phase
3- 5 Lebensjahr
Erogene Zone: Genitalien
Spielen mit Genitalien
Ödipus Komplex: Sohn verliebt sich in Mutter, Vater: Konkurrenz; Kastrationsangst
Mädchen haben Penisneid, müssen sich abfinden damit dass sie unterentwickelt sind
Anschließend: Identifikation mit gleichgeschlehtlichem Elternteil
Gefahr: Bestrrafung für Wünsche, Verdrängung des Vaters
Folgen: Minderwertigkeitskomplex, Eitelkeit, Verwöhnung

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14
Q

4 Phase

A
Latenz Phase
5 bis 10 Lebensjahr
keine erogene Zone
Soziale Umgebung und Koinflikte werden wichtiger
Psychische Entwicklung
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15
Q

5 Phase

A

ab 11 Jahren
-alle erogenen Zonen aktiv
-Aufnehmen von von Gesellschaft akzeptierten heterosexuellen Beziehungen
Aufgabe: reife intime Sexualität

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16
Q

Abwehrmechanismen

A

Mentale Bewältigung von unerwünschten Triebimpulsen des ES

17
Q

Krtik

A

Träume sind psychologisch anders zu erklären
Kokaineinnahme: sexuell stimulierende Wirkung
+Patienten können Einzelfälle sein
er war kein Psychiator
Bild der Frau einseitig, unvollständig
Sexualität im Vordergrund, nicht bewiesen