Freud Flashcards
Ich Stärke
Fähigkeit des Ich’s ein Gleichgewicht zwischen Über-Ich und Es zu schaffen und konkurrierenden Trieben zu widerstehen.
Ich Schwäche
Das Ich ist unfähig ein Gleichgewicht zwischen dem Über-Ich und dem Es zu vermitteln und wir von den Instanzen eingequetscht. Eine Instanz hat mehr Stärke.
Es zeigt sich in kritischen Situationen.
Es kann durch Therapie beseitigt werden.
Hilfs ich : Therapeut Eltern
Starke Ich Schwäche: Ich Defekt: keine Schuldgefühle Gewissen
Psychischer Apparat
3 Instanzen
Über-Ich: Moralische Instanz
Ich: Realitätsprinzip
Es: Lustprinzip
Bewusst
20 %
Sachebene
Fakten, Daten, Gefühle, Gedanken, Wünsche, Zahlen
Vorbewusst
Ängste, Träume, Konflikte
Beziehungsebene
Unbewusst
traumatische Erlebnisse, Triebe, Instinkte
Beziehungsebene
Traumtheorie
Verdrängte Wünsche, Triebe aus Kindheit zeigen sich in Verschlüsselter Form im Traum
Triebtheorie
Mensch wird von Trieben und Bedürfnissen gesteuert. Arterhaltung !!!
Prinzip der psychischen Determiniertheit
Alles von Psyche vorbestimmt, keine Zufälle
Satz des Bewusstseins
unbewusste Prozesse sind von hocher Bedeutung
1 Phase
Orale Phase
1 Lebensjahr
Erogene Zone: Mund
Befriedigung von Nahrungstrieb: Lusterfahrung
Ur Vertrauen wird entwickelt
Folgen: Rauchen, Trinken, Hospitalismus, Gefräßigkeit
Aufgabe: Entwöhnung
2 Phase
Anale Phase
2-3 Lebensjahr
Erogene Zone: Anus
Ausdruck von Lust- / Unlusterfahrung durch Ausscheiden oder Zurückhalten des Darminhaltes
Autonomiegefühl wird entwickelt
Folgen: Zwangscharakter bei zu harter Sauberkeitserziehung
Aufgabe: kindgerechte Sauberkeitserziehung
3 Phase
Phallische Phase
3- 5 Lebensjahr
Erogene Zone: Genitalien
Spielen mit Genitalien
Ödipus Komplex: Sohn verliebt sich in Mutter, Vater: Konkurrenz; Kastrationsangst
Mädchen haben Penisneid, müssen sich abfinden damit dass sie unterentwickelt sind
Anschließend: Identifikation mit gleichgeschlehtlichem Elternteil
Gefahr: Bestrrafung für Wünsche, Verdrängung des Vaters
Folgen: Minderwertigkeitskomplex, Eitelkeit, Verwöhnung
4 Phase
Latenz Phase 5 bis 10 Lebensjahr keine erogene Zone Soziale Umgebung und Koinflikte werden wichtiger Psychische Entwicklung
5 Phase
ab 11 Jahren
-alle erogenen Zonen aktiv
-Aufnehmen von von Gesellschaft akzeptierten heterosexuellen Beziehungen
Aufgabe: reife intime Sexualität