Kognitive Grundlagen Flashcards

1
Q

Lernen als Informationsverarbeitung

A
  • Subjekt verarbeitet Informationen, auch subjektive Komponenten an Infoverarbeitung beteiligt (eher: Informationsstruktur)
  • Frühere Erfahrungen beeinflussen neue Erfahrungen, sodass also Lernende mit unterschiedlichen Vorerfahrungen unter Umständen auch Unterschiedliches aufnehmen und verarbeiten.
  • Mindestmaß an Motivation für Lernprozess notwendig
  • Steuerung und Kontrolle des Lernprozesses
    o Durch metakognitive Komponenten (auch exekutive Funktionen)
  • Definition Lehrfunktionen: Unter Lehrfunktionen versteht man die Effekte, die die Lehre erzielt. Fragen wir aber nach den Prozessen oder Effekten, die die Lehre erzielen sollte, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen, so ist das die Frage nach den angestrebten Wirkungen. Das sind die Funktionen, die die Lehre bewirken soll, um ein Lehrziel zu erreichen. Es handelt sich also um Soll-Funktionen. Wir nennen diese Funktionen der Einfachheit halber auch Lehrfunktionen.
  • 6 Funktionen der Lehre notwendig aber auch hinreichend
    o Steuerung
    o Motivierung
    o Informierung
    o Informationsverarbeitung
    o Speicherung und Abruf von Informationen
    o Transfer
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2
Q

Der Lehralgorithmus

A
  • konzipiert für kognitive Lernziele
  • Steuerprogramm:
    o Adaptives Programm, passt sich dem Lernenden an
    o Ist rekursiv  Rückwirkungen auf vorausgegangene Wirkungen, kreisprozessartig
  • Prüfprogramm
    o Hilft im Nachhinein zu prüfen, woran es gemangelt hat
  • Erzeugen von Hypothesen: man kann Hypothesen empirisch prüfen
  • Selbstgesteuertes Lernen
    o Schritte nicht nur von Lehrern durchzuführen, geht auch für sich alleine
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3
Q

Steuerungsfunktion

A

o Selbstgesteuertes Lernen möglich

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4
Q

Motivierungsfunktion

A

Motivation während des gesamten Prozesses wichtig
- Kognitive Konflikte: interessante Probleme aufzeigen
- Konstruktive Konflikte: Meinungsverschiedenheiten fair austragen  tiefere Infoverarbeitung, gute Effekte
- Neugier: z.B. Wechsel der Tätigkeit, um psychischer Sättigung entgegenzuwirken
- Interessante Tätigkeiten: z.B. Spiele, Diskussionsrunden, forschendes Lernen
- Feedback:
o wirkt verstärkend, v.a. bei positiven Rückmeldungen
o bei schweren Aufgaben: informativ-tutoriell
 Hinweise auf Bedingungen der Aufgabenstellung (z.B. Art der Aufgabe, Regeln)
 Hinweise auf relevante Begriffe
 Hinweise zu Fehlern
 Hinweise, wie es weitergehen kann
 Metakognitive Hinweise
- Belohnung: Tokens, Credit Points Vorsicht: extrinsische Motivation wichtiger als intrinsische Motivation

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5
Q

Förderung der Lern- und Leistungsmotivation

A
  • Intrinsische Motivation
    o Intrinsisch: Tätigkeit selbst ist interessant, spannend wünschenswerter, aber schwerer zu vermitteln
    o Extrinsisch: man will etwas tun, um eine (externe) Belohnung zu bekommen
  • Kausalattribution
    o Förderlich ist es, Erfolge internal und Misserfolge external zu attribuieren
  • Selbstwirksamkeit
  • Selbstkonzept
    o Ziele
     Realistisches Anspruchsniveau
     Erfolgszuversichtliches Attributionsmuster
     Selbstbewertungsbilanz in Leistungssituationen: mehr über Erfolge freuen, als sich über Misserfolge zu ärgern
    Zusatz: ARCS
  • Aufmerksamkeitsstrategien
  • Relevanz der Lernstrategien
  • Confidence strategies (Strategien der Erfolgszuversicht)
  • Satisfaction strategies (Belohnungsstrategien)

Emotionen

  • ECOLE: Merkmale des Unterrichts, um Freude am Lernen zu fördern
    o Selbststeuerung, Kompetenz, soziale Interaktion, strukturiertes Vorgehen, interessante Inhalte erzielt langfristig positive Effekte
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6
Q

Informationsfunktion

6.1 Eröffnungsstrategien

A
  • Aufmerksamkeit auf neues Thema lenke, keine Infos vermitteln, die schon bekannt sind
  • Möglichkeiten
    o Vorstrukturierende Lernhilfen
     Allgemeinen Überblick über das Kommende geben (Grundgerüst), dann können Informationen im Verlauf sinnvoll eingeordnet werden (sinnvolles Lernen)
     Empirische Wirksamkeit strittig
     (vorangestellte) Zusammenfassungen sinnvoll, Lenkung der Aufmerksamkeit und Wiederholungs-Lerneffekte
     Wer profitiert? Vor allem Schüler*innen mit geringen Vorkenntnissen (Aptitude-Treatment-Interaktion)
    o Zielangaben (advanced organizers)
     Persönlichen Bezug aufzeigen (Nutzen für Lernenden)
     Dient der Aufmerksamkeitslenkung, weniger wie gedacht allerdings der Motivation
     Sollten spezifisch und herausfordernd sein
     Effekt von Zielangaben evtl. abhängig von freier Verarbeitungskapazität
     Zwischenüberschriften helfen, wichtiges zu erinnern
     Klarheit und Strukturiertheit der Zielangaben helfen
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7
Q

Informierungsstrategien

A
  • Wiederholung am Anfang kann gute Voraussetzung für Aufnahme neuer Informationen sein, evtl. Vorkenntnisse vor Infovermittlung auffrischen
  • Wer soll informieren?
    Lehrer, Lernende selbst, Mithilfe von Materialien, Computern,…
    o Lernen in der Gruppe: fördert Motivation und Selbstständigkeit
    o Tutorielles Lehren und Lernen: hilfreich bei guter Ausbildung der Tutoren, auch Tutoren lernen durch das lehren
    o Reziprokes Lernen: einer nimmt die Rolle der Lehrenden, einer die des Lernenden an
  • Wie soll die Information gestaltet werden?
    o Cognitive Load Theory (CLT)
     LZG (unbegrenzte Kapazität) und AG (begrenzte Kapazität)
     Alles Wissen muss erst durch Flaschenhals des AG
     AG entwickelt sich mit der Zeit
    o Portionierung des Lehrstoffes: z.B. Aufteilung des Lernstoffes in kleinere Einheiten
    o Oberbegriffe: Schemata werden gebildet und können bei Abruf eines Oberbegriffes weder konstruiert werden
    o Übersichten zum Überblick und zum Darstellen von Zusammenhängen

Bilder
Bilder doppelt codiert, bildlich und verbal, kommt aber auch auf die Quantität und Qualität der Bilder an (könne auch schädlich sein)
o Split-Attention-Hypothese
 Kombi von doppelter Kodierung und CLT
 Kombi von Text und Bild kann AG überlasten, man muss Aufmerksamkeit aufteilen
 Besser: Kombi von auditiver und visueller Präsentation
o Bilder beliebter als nur Texte, aufmerksamkeitslenkender Effekt
o Bilder sollten realistisch sein, aber auch Informationsgehalt haben (Bsp. Herz), Text sollte auf Bild eingehen
o Verständnis besser, wenn zuerst Bild und dann Text präsentiert wird
o Logische Bilder (schematische Darstellungen, Diagramme etc.) hilfreich, wenn nicht zu überladen
o Selbst Bilder erstellen lassen fördert Textverständnis

Sprachliche Informationen
o Formulierungen sollten
 Einfach sein
 Klar gegliedert und übersichtlich sein
 Kurz und prägnant sein
 Belebende Elemente enthalten (z.B. Fragen, Scherze)
o Unterschied schriftlich und mündlich vermittelte Infos: bei mündlichen sind Wiederholungen wichtig!
- Mikrosequenzierung
o Makrosequenzierung (Stoff eines Faches allgemein) vs. Mikrosequenzierung (Stoff einer speziellen Stunde)
o Reihenfolge bei manchen Themen wichtig, aber nicht immer
o RULEG/EGRUL: Reihenfolge Regel/Beispiele (deduktiv) vs. Beispiele/Regel (induktiv)
o Klassifikationsaufgaben:
 Systematischer Wechsel zwischen Beispielen und Nichtbeispielen
 Systematischer Kontrast
 Ansteigender Schwierigkeitsgrad
o Reihung von Lehrtexten: einer nach dem anderen oder eher vergleichend nach verschiedenen Punkten (letzteres regt tiefere Informationsverarbeitung an)
o Kohärenz: roten Faden beibehalten, hilft v.a. schwächeren Lernenden

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8
Q

Informationsverarbeitungsfunktion

Allgemeines

A
  • Unterscheidung von oberflächlicher und tiefer Verarbeitung
  • Gefahr: durch leicht verständliches Material oberflächliche Verarbeitung födern
  • Besser: elaborative und reduktive Prozesse (Erweiterung vs. Verminderung der Informationsmenge), vgl. Zoomvorgang
  • Theorie des generativen Lernens = Theorie des Lernens aus Unterricht und Instruktion (wenn Lernende Beziehungen zwischen neuen Informationen und alten Kenntnissen herstellen können, sinnvolles Lernen)
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9
Q

Elaborative Prozesse

A
  • Aufgabe: auch implizite, unausgesprochene Informationen verarbeiten für besseres Verständnis
  • Unklarheiten und Widersprüche aufdecken
  • Vergleichsstrategie
    o Verschiedene Aussagen miteinander Vergleichen Widersprüche fallen schnell auf
    o Häufige Schwierigkeit: Vergleichen und Kontrastieren des Neuen mit dem Bekannten
    o Herausarbeitung im Unterrichtsgespräch
  • Sachverhalte verdeutlichen
    o Aufzeigen, wieso das Wissen nützlich sein kann, z.B. bei Mathe-Problem
  • Gruppendiskussion
     Neue Perspektiven, unterschiedliche Kenntnisse gemischt, erweiterter Interpretationshorizont
     Manchmal mehrere unterschiedliche Repräsentationen eines gleichen Sachverhaltes sinnvoll
  • Fragen stellen
     W-Fragen, generische (allgemeine) Fragenstämme, besonders Warum-Fragen hilfreich für Erlernen und Behalten von Lernstoff
     Selbst Fragen stellen fördert Verständnis
     Vor- und nachgestellte Fragen: nachgestellte Fragen wirksamer, v.a. wenn Denkprozesse angeregt werden und nicht nur Fakten abgefragt werden
     Beim Transfer: Verständnisfragen helfen, bei neu zu Lernendem Material die elaboriertere Technik zu verwenden
     Schwierigkeit der Fragen: höhere Gedächtnisanforderungen (Fragen erst nach einer Zeit) wirksam, höhere Denkanforderungen (abstraktere Fragen) nicht
     Fragen selbst formulieren: strukturierte Fragen sinnvoll, Lernende, die selbst Fragen vorlegen zeigen besseres Verständnis
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10
Q

Reduktive Prozesse

A

Infos strukturieren, ordnen, übersichtlich gestalten
- Beispiele:
o Unterüberschriften für einzelne Abschnitte
o Beziehungen der verschiedenen Elemente untereinander feststellen, z.B. durch mind maps
o Gut, um Sachverhalte zu verstehen, nicht um gründlich zu lernen
o Tipps, wie man eine concept map erstellt, müssen öfters gegeben werden, dann sind sie hilfreich (d=.60)

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11
Q

Strategien beim Verarbeiten von Lehrtexten

A
  • Beispiel: Imagery-Strategien: Texte bildhaft vorstellen
  • PQ4R- Methode: Preview, Question, Read, Reflect, Recite (eigene Worte), Review
  • MURDER: Mood, Understanding, Recalling, Digesting, Expanding, Reviewing
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12
Q

. Speicher- und Abruffunktion

8.1 Vom Gedächtnis und seinen Leistungen

A
  • Wichtigste Prozesse: Kodieren, Speichern, Abrufen
  • 2 Modellvorstellungen: Mehrspeicher-Modell (AG, KZG, LZG) vs. Levels of Processing Ansatz (Behalten abhängig von Verarbeitungstiefe)
  • Metagedächtnis
    o Wissen von den eigenen Gedächtnisprozessen
    o V.a. deklaratives und prozedurales (z.B. welche Strategien hilfreich) Wissen
    o Geringe Kapazität des AG, große des LZG
    o Vergessen: Blockierungen, wechselseitige Hemmungen
  • Interesse
    o Besseres Behalten von interessanten Infos
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13
Q

Einprägungstrategien

A
  • neuen Stoff mit altem in Verbindung bringen tiefere Verarbeitung (neue Fragestellung entwickeln, um Interesse aufrecht zu erhalten)
  • Strategie des Vergleichens
    o Gemeinsamkeiten und Unterschiede suchen, 2 Komplexe verknüpfen, altes wiederholen und modifizieren
    Analogien und Metaphern
    o Veranschaulicht Sachverhalte, allerdings nicht gedankenlos Einsetzen
    o Systematisches Vergleichen von Altem und Neuem
  • Förderung des induktiven Denkens, z.B. irrelevante Informationen ausblenden bessere Leistung
  • Passende Beispiele finden, passende von unpassenden unterscheiden
  • Übung/Wiederholung: mehrmaliges Wiederholen fördert Behalten von Inhalten (nur bei quantitativer und qualitativer Wiederholung)
    Overlearning und Mastery of Learning
  • Overlearning = etwas weiter zu üben, auch wenn man es schon kann
    o Erhöht Abrufbarkeit von Infos, aber auch inkonsistente Befunde
  • Mastery Learning: „Modell schulischen Lernens”: Lernen = f x (tatsächliche Lernzeit/erforderliche Lernzeit) Lernen erfolgreich, wenn tats. LZ >= erf. LZ, d.h. lange Lernzeit führt zu Erfolg
    o Intelligenz im Faktor erforderliche LZ  somit gibt es allerdings auch unterschiedliche Ziele für unterschiedliche Lernende und unterschiedlich viel wird geschafft
    o Gute Effekte (d=.52), beanspruchen aber mehr Lernzeit
     Overlearning langfristig effektiver als Mastery Learning

Mitschriften, Notizen und Zusammenfassungen

  • Helfen als “externe Speicher”, aber anhängig von Art der Notiz (sinngemäß vs. wörtlich), Bearbeitung der Notizen (Reorganisieren verbessert Behaltensleistung), Zeitpunkt der Wiederholung (je früher wiederholt wird, desto besser)
  • Negative Effekte von Notizen, wenn zu wenig Kapazitäten für den eigentlichen Inhalt zur Verfügung stehen
  • Zusammenfassungen gut, begünstigen die intensive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff
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14
Q

Abrufbarkeit erhöhen

A
  • Abfall des Behaltens mit der Zeit, es bleibt aber auch viel erhalten, z.B. kognitive Fertigkeiten
  • recognition einfacher als recall
  • Fragen stellen für sich und das eigene Verständnis kann Abrufbarkeit erhöhen
  • Wissensfragen frischen Wissen auf, Denkfragen aber auch nicht vernachlässigen
    Strukturierungshilfen
  • Strukturierungshilfen, Ordnungsschemata und Kategorien erleichtern Abruf (Bsp. Kellner)
  • Semantische Kategorisierung nach Oberbegriffen (Vergleiche ziehen) und Hierarchierung: steigt mit dem Lebensalter an, hilft auch beim Abruf
    Mnemotechniken
  • Schlüsselwortmethode: akustische und bildhafte Verknüpfung zwischen Worten (z.B. beim Vokabellernen) kann lange Lernzeit beanspruchen, ist aber effektiv
  • Loci-Methode: z.B. Bücher des Altern Testaments durch Vorstellung der Kirchenfenster in einer Kathedrale merken, v.a. bei nicht zusammenhängenden Wörtern sinnvoll
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15
Q

Transferfunktion

9.1 Transfer in der Lernpsychologie

A
  • Transfer= Anwendung des Gelernten in neuen Zusammenhängen, Übertragung in andere Kontexte
  • Formale Bildung: Lernen bestimmter Dinge hilft, anderes zu lernen widerlegt (Thorndike)
  • Theorie der identischen Elemente: Transfer nur wenn früher Gelerntes identisch in neuem Lernstoff auftaucht widerlegt, Prinzipien können sehr wohl auf neue Kontexte angewandt werden
  • Träges Wissen: Wissen, das vorhanden ist aber nicht eingesetzt wird
  • Situiertes Lernen: Lernen ist an die Situation gebunden, in der er stattfindet eher unwahrscheinlich, da Transfer auch oft funktioniert
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16
Q

Den Transfer lehren

A
  • durch angemessene Wiederholung und eine bewusste Anknüpfung an und Einbettung des Neuen in früher erworbenes Wissen
  • Analoger Transfer: Analogien und Vergleiche nutzen
    o Structure-Mapping-Theorie
     Übertragung eines gelernten Prinzipes auf einen neuen Sachverhalt
     Quellbereich (ihm entstammt die Analogie) und Zielbereich (hierauf soll sie übertragen werden)
     Merkmale können sehr unterschieden sein, wichtig sind die Relationen untereinander
     Oberflächenstruktur (Merkmale) und Tiefenstruktur (Beziehungen zwischen Elementen)
     Homomorphe Probleme (gleiche Tiefenstruktur) und isomorphe Probleme (1 zu 1 übertragbar) oft kein Transfer, wenn homomorphe Probleme in ganz unterschiedliche Sachverhalte eingebettet sind
     Cover stories teilweise hilfreich, um Prinzipien zu erkennen und anzuwenden
  • Was also tun um Transfer zu erleichtern?
    o Helfen, die Struktur der Quellbereiche und der Zielbereiche zu erkennen und diese dann zu vergleichen
    o Eventuell Hilfsmittel wie Notizen
    o Transfer üben: mehrere Problemstellungen heranziehen in verschiedener Unterschiedlichkeit zum Grundproblem
    o Lernstrategien:
     Kennt man schon ein ähnliches Problem? (=Quellbereich)
     Analyse von Ziel- und Quellbereich
     Vergleichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede finden
     Grafische Darstellungen und Notizen
     Transfer systematisch mit anderen Aufgabenstellungen üben (Verantwortung Lehrer)