Kapitel XIV - Spannungsreihe (Einheit 8) Flashcards

1
Q
  1. Was versteht man unter einem „Primärelement“?
A
  1. Eine nichtwiederaufladbare Stromquelle.
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2
Q
  1. Welche Primärelemente kennen Sie?
A
  1. Zink-Kohle-Element, Alkaline, Knopfzelle, Lithiumzelle
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3
Q
  1. Zeichnen Sie einen Querschnitt durch ein Trockenelement (Zink – Kohle – Element) und beschriften Sie die Bestandteile
A

/

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4
Q
  1. Welche Gase treten bei der Verwendung eines Leclanche Elements auf?
A
  1. NH3 und H2
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4
Q
  1. Schreiben Sie die Reaktionsgleichungen zur Beseitigung der Gase auf!
A
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4
Q
  1. Schreiben Sie die Anoden und Kathodenreaktion des Leclanche Elements an!
A
  1. Kathode: Zn -> Zn2+ + 2e-
    Anode: 2 H3O+ + 2e- -> H2 + 2 H2O
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4
Q
  1. Werden die Reaktionen innerhalb eines Leclanche Elements nach Verwendung gestoppt oder finden sie weiter statt?
A
  1. nein, sie können nicht gestoppt werden
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5
Q
  1. Was versteht man unter einem „Sekundärelement“?
A
  1. Eine aufladbare Stromquelle
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6
Q
  1. Welche Sekundärelemente kennen Sie?
A
  1. Ni-Cd Akku, Li- Hydridakku, Na/S Akku
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7
Q
  1. Zeichnen Sie einen Querschnitt durch einen Bleiakkumulator und beschriften Sie die Be-standteile!
A
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8
Q
  1. Welche Bedingung müssen die Reaktionsprodukte eines Akkus aufweisen?
A
  1. Sie müssen fest sein und an den Elektroden haften.
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9
Q
  1. Schreiben Sie die Elektrodenreaktionen des Bleiakkus auf!
A
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10
Q
  1. Zeichnen Sie eine Brennstoffzelle schematisch auf und beschriften Sie ihre Bestandteile!
A
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10
Q
  1. Was versteht man unter „Brennstoffzelle“?
A
  1. Eine Zelle, die einen kontinuierlich zugeführten Brennstoff oxidiert unter Erzeugung elektrischer Energie
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11
Q
  1. Schreiben Sie die Elektrodenreaktionen an!
A
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12
Q
  1. Was versteht man unter „Elektrolyse“?
A
  1. Das Betreiben von Chemie unter Verbrauch von elektrischen Strom
13
Q
  1. Welche Anwendungsgebiete kennen Sie?
A
  1. Schmelzflusselektrolyse, Lösungselektrolyse, Raffination, Galvanisierungen
14
Q
  1. Was versteht man unter „Schmelzflusselektrolyse“?
A
  1. Die Auftrennung eines geschmolzenen Salzes in seine Elemente
15
Q
  1. Warum muss ein Salz geschmolzen werden, um elektrolysiert zu werden?
A
  1. Weil es in diesem Zustand den Strom leitet (vgl. 4.3)
16
Q
  1. Welche Stoffe werden durch Schmelzflusselektrolyse gewonnen?
A
  1. sehr reaktive Stoffe (F2, Al, Alkali- und Erdalkaligruppe)
17
Q
  1. Was versteht man unter „Lösungselektrolyse“?
A
  1. Die Auftrennung eines gelösten Salzes
18
Q
  1. Warum muss ein Salz gelöst werden, um elektrolysiert zu werden?
A
  1. Weil es in diesem Zustand den Strom leitet (vgl. 4.3)
19
Q
  1. Welche Stoffe werden durch Lösungselektrolyse gewonnen?
A
  1. weniger reaktive Stoffe (Cl2, Br2, NaOH, KOH)
20
Q
  1. Zeichnen Sie einen Querschnitt durch eine Kupferraffination und beschriften Sie die Be-standteile!
A
21
Q
  1. Warum gehen edlere Metalle als Kupfer nicht in Lösung?
A
  1. Weil die Spannung nicht ausreicht, um sie zu oxidieren
22
Q
  1. Warum scheiden sich unedlere Metalle nicht ab?
A
  1. Weil die Spannung nicht ausreicht, um sie zu reduzieren
23
Q
  1. Was versteht man unter „galvanisieren“?
A
  1. das Überziehen mit einem (edleren) Metall