Inferenzstatistik 1 Flashcards
Was sind Kennzeichen der Normalverteilung?
viele psychol. Konstrukte so kunstruiert, dass Normalverteilung entsteht (je höher N, desto näher)
bedeutsamste Verteilung mit stetigen Variablen
Mo, Md, und M fallen zusammen, da symmetrisch
Standardabweichung bestimmt die Breite
Schreibweise N(M,) z.B. N(100,15)
Was ist die Standardnormalverteilung?
durch z-Transformation
z-Wert gibt an, wie viele SD der Messwert vom Mittelwert entfernt ist
gibt für jeden z-Wert die Fläche unter der Normalverteilung bis zu diesem Wert an (p entspricht Auftretenswahrscheinlichkeit für kleineren Wert ( Prozentrang p(z<a></a>
Was ist die Aufgabe der Inferenzstatistik?
Generalisierbare Aussagen machen, damit auf GG geschlossen werden kann
Was ist der Repräsentationsschluss?
Aussagen über GG aufgrund der Ergebnisse der Stichproben
Was besagt der zentrale Grenzwertsatz?
je größer N, desto näher an Normalverteilung (N>-30, für kleinere n t-Verteilung)
je mehr Stichproben gezogen werden, desto eher nähert sich der Mittelwert der Stichprobenkennwerteverteilung der der GG μ an: E(x quer) = μ(x)
Was ist die Stichprobenkennwerteverteilung?
Verteilung der Stichprobenmittelwerte aus einer GG
aus ihr kann man entnehmen, wie gut Populationsmittelwert μ durch Strichprobenmittelwerte geschätzt werden kann
Was ist der Standardfehler der Mittelwerte?
Maß für die Genauigkeit der Schätzung von μ durch x(quer)–> je kleiner, desto genauer
verringert sich mit zunehmendem N (n –> unendlich, σ(x) –> 0
hängt von der Streuung der Variable ab (je größer SD, destö größer Fehler)
NICHT bekannt, muss geschätzt werden!