Inbound Logistics 2 Flashcards

1
Q
A
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2
Q

Zusätzliche Formelzeichen bei begrenzter Lagerzugangsgeschwindigkeit des Modells der optimalen Bestellmenge

A

l = Lagerabgangsrate
μ = lagerzugangsrate
l/μ = Verbrauchsmenge bevor Einlagerung abgeschlossen

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3
Q

Was verändert sich wenn Lagerzugangsgeschwindigkeit beachtet wird

A

Durchschnittlicher Lagerbestand wird x/2 * (1-l/μ)
-> KL = (xip)/200 * (1-l/μ) + (xkbi)/200*x * (1-l/μ)

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4
Q

KTotal unter Betrachtung begrenzter Lagerzugangsgeschwindigkeit

A

K Total = kB * B/x + P*B + x/2 * (1- l/μ) * (p + kB/x) * i/100

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5
Q

Grenzwertbetrachtung Modell unter Bertachtung begrenzter Lagerzugangsgeschwindigkeit

A

-μ -> undendlich -> LB = x/2 -> sind beim Modell der optimalen Bestellmenge

-l -> unendlich -> optimale Bestellmenge ist undendlich 8da Lager unendlich schnell weg)

Andler-Modell ist alsso eine Grenzwertbetrachtung für unendlcih große Lagerzugangsgeschwindigkeit

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6
Q

Überführung Erweiterung unter begrenzter Lagerzugangsgeschwindigkeit auf Eigenproduktion

A

l = Lagerabgangsfrage -> B = Materialabgang
μ = Lagerzugang -> P = Maximale Produktionskapazität

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7
Q

Annahmen Erweiterung des Andler-Modells um Rabatte

A

Preis ist innerhalb eines bestimmten Intervalls der Abrufmenge konstant (innerhalb des Intervalls gilt das Standardmodell der optimalen Bestellmenge)
-> statt p wird p(x) in Kges eingesetzt

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8
Q

KTotal Ndler-Modell mit Preisen

A

-> kb(B/x) + p(x)B * (xp(x)i)/200 + (kB*i)/200 -> eig. keine Änderung

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9
Q

Wie optimale Bestellmenge bei variablen Preisen ausrechnen?

A

1) Teilprobleme für die verschiedenen Preise und Intervalle aufstellen (A, B, C, D)
2) Zins in ABhängigkeit des Preises ausrechnen (Grundzins pro Periode + anderer Zins/Preis)
3) für jedes Teilproblem die Werte in die bekannte Formel eingeben (abgeleitete KTotal)
4) Wenn Bestellmenge im Intervall, dann in KTotal einsetzen
-wenn nicht, nächstmöglichen Wert im Intervall einsetzen
5) KTotal notieren und selbe Rechnung für nächsten Intervall
6) Gesamtoptimum = niedrigste KTotal

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10
Q

Einflussfaktoren auf den innerbetrieblichen transport

A

-Verfügbare Mittel (z.B. Fuhrpark, Förderbank)
-Unternehmensgröße (welche Mengen?)
-Innerbetriebliche Standorte (wie viele Wege, wie weit?, fix oder variabel)
-Förderstrecken (wie weit? Schwankungen?)
-Förderungsgeschwindigkeit und Intensität (wie lange brauche ich? Eilaufträge?)
-Art und Ausmaß der zu fördernden Güter (Gewicht, Aggregatzustand, Form)
-Automatisierungsgrad des Betriebes

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11
Q

Klassische Planungsprozess Lagerbereich

A
  1. Was und wie viel ist an Lagergut zu lagern?
    * Problem: Momentaufnahme (keine Erfassung von
    Änderungen)
    * Lösung: Strategische Erweiterungsszenarien
  2. Wie viel Platz benötige ich? (in m²/m³)
  3. Festlegen des Lagerhaus Layouts
  4. Welche Techniken/Lagereinrichtungen benötigt man?
  5. Investitionskosten kalkulieren
  6. Passt das zur Strategie?
    * Nein: Anpassungen bei Platz und Layout
    * Ja →
  7. Fortfahren
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12
Q

Schritte Lager

A

1) Warenempfang
2) Lagerung
3) Zugriff
4) Versand

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13
Q

Lager Typen

A

1) U-Type
2) Through-Flow

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14
Q

Vorteil U-Flow

A

Einsparen von Grundfläche

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15
Q

Probleme/Lösung Through Flow

A

Probleme
* Verlängerung der Durchlaufzeit
* Schwund
* Beschädigung von Gütern
Lösung (Through Flow)
* Möglichst einfache, klare Struktur und klare Orientierung
* KEINE kreuzenden Materialflüsse, möglichst linear

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16
Q

Beschreibe ABC Lager-Layout

A

Lagerumschlagshäufigkeit als Basis der Kategorisierung
* Fast Mover: Häufiger Zugriff/Abfluss
* Slow Mover: Seltener Zugriff/Abfluss
* Fast Movers mit hoher Umschlaghäufigkeit werden näher
an der Ein-/Auslagerungsbereich platziert → Reduzierung
des Transportaufwands
* Distanz: keine Luftlinie, sondern Ecken beachten
* Güter, die ich häufig bewegen muss, achte ich darauf, nur
kurze Strecken zurücklegen zu müssen

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17
Q

Problem ABC Lager-Layout

A

Zuordnung eines Materials in eine Kategorie ist nicht festgelegt (Beschaffungsvolumina ist variabel)
* A-Material kann über Zeit in eine andere Kategorie fallen (Volatilität)
o Umräumung nötig = Aufwand

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18
Q

Erkläre Bodenlager

A

-Anwendung hauptsächlich für Schüttgüter (Kohle)
-Baustellen oftmals
-Nur für bestimmte Güter vorteilhaft
-> keine Investitionen
-> Förderbänder oft notwendig
-> kein konstanter Einspeiseort
-abhängig Witterungsbedingungen

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19
Q

Beschreibe Blocklager

A

-Kein Zugriff auf jede Lagereinheit (hinten schwer)
-> Strategie LIFO -> Latest In First Out
-> nur für unverderbliche Sachen
-> nur eine Art von Produkten
->hoher Raumnutzungsgrad und geringe Kosten
-> geringere Flexibilität und Transparenz

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20
Q

Beschreibe Zeilenlager

A

-höhere Flexibilität und Transparenz als blocklager
-mehr Lagerfläche und somit höhere Kosten als Blocklager
-geringerer Raumnutzugnsgrad

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21
Q

Beschreibe Fachbodenregallager

A

-Lagerung unterschiedlichster Artikel bei kleinen bis mittelgroßen Mengen je Artikel
-Lagerung nicht palettierter Artikel, Kleinteile, aber auch sperrige Teile
-Häufig manuelle Bedienung

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22
Q

Vor/Nachteile Fachbodenregallager

A

+
-Zugriff auf jeden Artikel
-relativ geringe Investitionskosten
-Eignung für Kommissionieraufgaben
-Flexibel durch einfaches Umrüsten, Mechanisierung möglich
-
-bei manueller Bedienung separate Lagerverwaltung
-teilweise ungünstige Greifpositionen
-lange Wegstrecken für Kommissionierer
-hoher Personalaufwand bei manueller Bedienung

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23
Q

Beschreibe Paletten-Hochregallager

A

-Lager mit Regalen ab einer Höhe von 12 Metern, Maximalhöhe ca. 50 Meter
-vollautomatisiert
-hoher Raumnutzungsgrad
-Flachgut und Langgut
-hochqualifiziertes Personal

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24
Q

Beschreibe Kragarmregallager

A

-Für spezielle Lagergüter: Langgut (wie z.B. Leisten, Bretter, Rohre, Fußbodenleiste, Mast von Segelbooten)
-Bei Kragarmregallagern: Lagerstrategien wie first in first out nicht möglich, da man an diese Leisten in dem Moment nicht mehr kommen würde, da man zunächst hinten an den Anschlag lagern würde

25
Q

Beschreibe Wabenregallager

A

-Dichte Anordnung einzelner Lagerfächer (Bienenwaben)
-Zugriff erfolgt von der Schmalseite aus, nicht wie sonst von der Breitseite aus

26
Q

Beschreibe Durchlaufregallager

A

-FIFO
-geringe Kosten, guter Raumnutzungsgrad
Störungen leichter möglich

27
Q

Beschreibe Paternostaregallager

A

-Paternoster = Endlosantrieb (wie bei Aufzügen)
-Lagerung von Kleinteilen bei mittlerer Artikelzahl und Umschlagsleistung
-nutzung Raumhöhe
-begrenztes Gewicht
-hohe Kosten

28
Q

Definitionselemente Lagerstrategien

A

1) Zentralisierungsgrad
2) Eigenlager/Fremdlager
3) Automatisierungsgrad
4) Einordnungsprinzip

29
Q

Zentralisierungsgrad

A

-Zentrallager
-dezentrale Lager

30
Q

Automatisierungsgrad

A

-manuell
-mechanisch
-automatisiert

31
Q

Einordnungsprinzipien

A

-Magazinierprinzip
-chaotisches Lager

32
Q

Warum mehr Lageruatomatisierung?

A

-Wachsende Anforderungen an die Anwendung von Lean-Denken und -Praktiken in der Lagerhaltung
-die Anwendung und Übernahme nachhaltiger Geschäftspraktiken im Lager mit Schwerpunkt auf der
Senkung der Energie- und Umweltkosten
-die Integration von Lagerverwaltungssystemen (WMS) und Transportverwaltungssystemen (TMS)
-Effiziente Planung, Schulung und Verwaltung von Lagerarbeitern durch Integration mit der Arbeitsverwaltung

33
Q

Vorteile Zentralisierung der Läger

A

-Synergien: Kostenreduktion
-Lagerbestandsreduzierung
-Standardisierung
-geringere Kosten

34
Q

Vorteile Dezentralisierung der Läger

A

-geringere Distanzen
-Kundennähe

35
Q

Annahme Berechnung der Lieferbereitschaft

A

-Schwankende Nachfragen, welche Normalverteilt sind
-x-Achse: Fluktuation der nachfrage
-y-Achse: Frequenz
-Arithmetisches Mittel -> in 50% der Fälle bin ich lieferfähig

36
Q

Was beschriebt die Standardabweichung bei der Dichtefunktion der Standardnormalverteilung zur Berechnung der Lieferbereitschaft?

A

Vielfaches der bestimmten Schrittweite
-wenn über 0sigma hinausgegangen wird, wird ein höheres Service-Level realisiert

37
Q

Beschreibe Service-Level

A

% der Fälle, in denen Unternehmen lieferfähig ist

38
Q

Wie Lieferbereitschaft bei DIchtefunktion ausmessen?

A

k * sigma in Tabelle ablesen (erste Nachkommastelle links, 2. oben)

39
Q

was beschreibt k bei der Dichtefunktion der Standardnormalverteilung zur Berechnung der Lieferbereitschaft?

A

Das Vielfache des Sicherheitsbestandes (Sicherheitsfaktor k)

40
Q

Schlussfolgerung Standardabweichung bei der Dichtefunktion der Standardnormalverteilung zur Berechnung der Lieferbereitschaft?

A

Je höher mein Sicherheitsbestand, desto höher meine Lieferbereitschaft bzw. Lieferfähigkeit.
Die Lieferbereitschaft nimmt jedoch bei größeren Sicherheitsbeständen (z.B. 2,00) nur noch langsam zu

41
Q

Wie kann ein Kunde die Erkenntnisse der Dichtefunktion der Standardnormalverteilung zur Berechnung der Lieferbereitschaft nutzen?

A

-Ab 95% (+) → Kurve wird extrem flach; d.h. um 1% besser zu werden im Lieferbereitschaftsgrad, benötigt man ein Vielfaches auf der x-Achse
-Lagerbestand wird enorm erhöht (x-Achse) und Lieferbereitschaft nur minimal (y-Achse)
-Manchmal besser für Lieferanten, günstigere Preise anzubieten und dafür die Lieferbereitschaft etwas runterzufahren
-Denn höhere Lieferbereitschaft (nur z.B. 0,3%) bedeutet meist viel höherer Lagerbestand und somit auch Kosten für den Lieferanten
-Ab ca. 3,00 erhöht sich meine Lieferbereitschaft um quasi 0 und der Lagerbestand enorm

42
Q

Wie Berechnung zentralisiertes/Dezentralisiertes Lager bei 2 (oder mehreren) Produkten mit Dichtefunktion?

A

1) Servicelevel festlegen -> ermitteln, welches conficence level (k*sigma)
2) Varianzen der Produkte sind gegeben
3) Dezentralisiertes Lager:
SBgesamt = k * Wurzel[var(x)] + k * Wurzel[var(y)] …
4) Zentralisiertes Lager:
SBgesamt = k * Wurzel[var(x) + var(y) +….]

43
Q

Beschreibe magazinierprinzip

A

-Festplatzlagersystem
-jede Warenart/jedes Einzelprodukt hat einen festen Lagerplatz
-oft kein IT-System (Problem wenn falsch eingelagert wird)
-geringerer Raumnutzungsgrad

44
Q

Beschreibe Lokalisierungsprinzip

A

-jede Warenart/jedes Einzelprodukt wir beliebig einsortiert
-EDV, Warenwirtschaftssystem notwendig
-> hoher Raumnutzungsgrad
-schnelle Einlagerung ohne Umräumen-unauffindbar wenn IT-System streikt (hohe Investitionskosten)

45
Q

Nachteile statische Komissionierung

A

-geringe Kommissionierleistung
-Hohe Wegzeitanteile
-Arbeitsplatzgestaltung kritisch
-Abtransport leerer Ladehilfsmittel schwierig

46
Q

Vorteile statische Komissionierung

A

alle Artikel direkt im Zugriff → Flexibilität
-Kürzere durchschnittliche Auftragsdurchlaufzeiten
-Abwicklung von Eilaufträgen möglich
-Geringer Investitionsaufwand

47
Q

Eignungskriterien statische Komissionierung

A

-Entnahmen ohne Hilfsmittel möglich
-Kurze
Auftragsdurchlaufzeit erforderlich
-Abwicklung von Eilaufträgen erforderlich
-Geringe Investitionssumme

48
Q

Beschriebe Vorteile dynamische Komissionierung

A

-hohe Kommissionierleistung
-Geringe Wegzeiten →Optimierung der Arbeitsplätze möglich
-Leichter Abtransport leerer Ladehilfsmittel

49
Q

Beschreibe Nachteile dynamische Komissionierung

A

-jeweils nur wenige Artikel im direkten Zugriff
-Geringe Flexibilität
-Längere durchschnittlicheAuftragsdurchlaufzeiten
-Hoher Investitionsaufwand

50
Q

Eignungskriterien dynamische Komissionierung

A

-Entnahme nur mit Hilfsmitteln möglich
-Lange Durchlaufzeiten akzeptabel
-Keine Eilaufträge
-Gleichmäßig hohe Auslastung

51
Q

Bereitstellungsarten

A

Dynamisch: Ware zur Person

Statisch: Person zur Ware

52
Q

Beschreibe VMI

A

-Hersteller übernimmt die Disposition des Warenbestandes im Lager des Kunden
-Hersteller erhält Informationen über Abverkäufe und Lagerbestände
-Abnehmer (= Kunde) stellt die Infrastruktur
-Bestandswirksamkeit direkt beim Abnehmer (Kunde), denn er hält das Lager
-Maximalbestände werden festgelegt (Kapitalbindung relevant für Kunden)

53
Q

Vor/Nachteile VMI Lieferant

A

+
-Stärkere Kundenbindung
-Detailkenntnisse über Abnehmer -> Business Intelligence (wann wie viel Ware)
-Möglichkeit der Abstimmung von Disposition und interner Planung (Spielraum für Produktionsplanung)
-Reduktion der Kapitalbindung, da Teil bei Kunden liegt
-
-viel höherer Aufwand durch Planung der Lagerbestände

54
Q

Vor/Nachteil Kunde VMI

A

+
-Einsparung dispositiver Aufwand
-Einsparung hochqualifizierter Arbeitskräfte
-
-Abfluss von Know-how
-Erhöhte Abhängigkeit vom Lieferanten

55
Q

Vorteil VMI für die Supply Chain

A

bessere Planungsinformationen
o Vermeidung von doppelten Sicherheitsbeständen
o Reduzierung der Bestandskosten
o Erhöhung des Servicelevel

56
Q

Beschreibe Konsignationslager

A

-Gleiche Idee wie bei VMI mit dem Unterschied, dass die Bestands- und Kapitalbindungswirksamkeit einer Zulieferung nicht beim Kunden liegt, sondern erst bei Warenentnahme kapitalbindungsrelevant
-Hardware des Kunden wird zu Distributionslager für den Lieferanten auf Werk des Kunden
-Bestand gehört so lange dem Lieferanten, bis Kunde die Ware entnimmt
-Daten in Echtzeit generieren

57
Q

Vor/Nachteil Konsi-Lager Kunde

A

(+) fertigungsnahes just in time Lager
(+) Reduktion des Lagerbestandes (quasi 0) → geringe Kapitalbindung
(+) Verschiebung des dispositiven Aufwands auf Lieferanten
(-) Abhängigkeit vom Lieferanten
(-) Lieferant kann mit Ware machen was er möchte bis zur Entnahme (unrealistisch)

58
Q

Vor/Nachteil Konsi-lager Lieferant

A

(-) Mehr Aufwand für Planung, Disposition
(+) Kundenbindung wird erhöht
(+) Abhängigkeit des Kunden
(+) Flexibilität: Wenn Lieferant wo anders Engpass kann, kann er die Ware für andere Kunden nutzen (?)

59
Q

Optimale Bestellmenge mit begrenzter Zugangsgeschwindigkeit

A

Wurzel(200kbB)/(pi(1-l/u))