III. DLs-triade: Einbezug der Organisation. 3.4 Organisations- und DL-Klima Flashcards
Organisations Klima
DL-Klima
Organisations Klima:
- die Verbindung der MA mit der Politik, den Praktiken, und Prozeduren der Organisation.
- Und die Verhalten der MA, die Organisation erwartet und unterstützt.
- oder: Qualität der gemeinsamen Erfahrung der Mitglieder in einer Organisation.
DL-Klima: Das Klima in Bezug auf die Erbringung (provision) einer DL.
Dimensionen des DL-Klimas:
1. DL-Orientierung: die Flexibilität, auf Kundenbedürfnisse zu aufnehmen (become interested)
- Unterstützung durch das Management:
- Unt. durch das System: hilfreich von anderen Abteilung.
- Beachtung der Kundenbindung: die Aufmerksamkeit, dass das Management auf die Kundenpflege richtet.
- Logistische Unt.: hilfreich von Technologie
Klima innerhalb der Service Profit Chain Studie
Schneider et al., 2005
Forschungsfrage: Könnten sich die Annahmen über die Rolle des DL-Klima als Mediator zwischen Führung und dem Verhaltender MA und dessen Wirkungen bestätigen? =
Führung, DLK, MA-Verhalten (Zufriedenheit – Performance)
Methode:
- Befragung in Abteilungen im Supermarktes N=56 bei jeweils mehreren MAs.
- Problem: verschieden Abteilungen und verschieden Artikel Gruppen. Hier standard set for Customer satisfaction and sales.
- Problem: Nuer ein Supermarkt (mangeln Vergleichbarkeit)
- Daten sequential erhoben:
1. MA Verhalten OCB (bei Abteilungsleiter)
2. Führung und Klima (bei MA)
3. Kundenzufriedenheit (bei Kunden)
4. Umsatz (objektive corporate records)
Ergebnisse:
- Führungsverhalten – DL-Klima 0.40– MA-Verhalten (OCB) 0.29– Kunden Zuf. 0.28 – Umsatz 0.23
- Alles total mediation
Klima und UNs-Erfolg Studie
Schneider et al., 2009. Folgen-studie
Forschungsfrage: wie wirkt sich das DL-Klima, auf UN-Ebene, auf Kundenzufriedenheit, und finanzielle Erfolg aus?
Methode:
- Befragung über 3 Jahre (Langschnitt) bei UN (N=36) verschiedener Branchen zum Klima (UV)
und Daten (AV):
- Kundenzufriedenheit (ACSI = American Customer Satisfaction Index)
- Finanzielle Erfolg (Tobins q = index of firm, based on stock price = market value of total assets)
- Roll-up sample: the maximum number of companies for which all 3 forms of data were available. (DLK, KZ, FE)
Ergebnisse:
- Model 1: full mediation.
. DL-Klima – KZ .48 – Tobin’s q .37
- Model 2: partial mediation. Aber passt nicht so gut die Daten wie Modell 1. Deswegen Modell 1 ist die Präferenz.
. DL-Klima – KZ .48 – Tobin’s q .30, n.s. (weniger als Model 1)
. DL-Klima – Tobin’s q (n.s.)
Klima innerhalb der Service Profit Chains. Metaanalyse
Frau Hong et al., 2013
Metaanalyse
Forschungsfrage: was sind die Ursachen und Folgen des DL-Klima?
Methode: Strukturale Metaanalyse (MASEM = combination of meta-analysis and structural equation modeling, SEM)
- k=58, n=9.363 Teilnehmer
- Schritt 1: meta-analytic Berechnung von bivariater Zusammenhänge zwischen alle Variablen.
- Schritt 2: Zusammenstellung (compilation) zu einer meta-analytic Korrelatioxsmatrix
- Schritt 3: Berechnung eines SEM basiert auf der Matrix
Ergebnisse:
- UV: HR Praktiken 0.38 und Führung 0.34
- Mediator: DL-Klima
- DL-Klima – Einstellung der MA (job satisfy. commitment) 0.30; DL-Verhalten (i.e. Service performance) 0.46
- Einstellung der MA und DL-Verhalten – Kundenzufriedenheit .08, 0.50 — Finanzielle Ergebnisse 0.19
- DL-Klima – - Finanzielle Ergebnisse 0.26
- Partial mediation bei DL-Klima zwischen HR Praktiken und Eistellung MA + DL-Verhalten
- Partial mediation bei DL-Klima zwischen Führung und Eistellung MA
- Full mediation bei DL-Klima zwischen Führung und DL-Verhalten
- Partial mediation bei Einstellung der MA + DL-Verhalten + Kundenzufriedenheit zwischen DL-Klima und Finanzielle Ergebnisse. ABER: bei Schneider nicht)
Gestaltung des DL-Klimas
Schneider und Bowen, 1995
- Produktionssytem: Kunden müssen möglich schnell ihre Bedürfnisse befriedigen
= Bedürfnisse erfüllen - Unterstützungssystem: die notwendige Information/Ressourcen muss zur Ausführung der DLer sein
= DLer Information/Ressourcen haben - Systeme der Anpassung: durch partizipative Entscheidungen soll das Wissen des Kunden von MA stärker integriert werden
= Wissen Kunden integriert in der Firma. - Leistungssystem: die Subsysteme müssen aufeinander koordinieren, dass die MA im Kontakt mit den Kunden optimale Bedingungen finden
= Subsystem aufeinander koordinieren - System zur Aufrechterhaltung der DL: muss gestalten werden, entsprechend mit dem Kunden’s Wünschen (inklusive Gestaltung des Anreizsystem in Bezug nach dem Ziel der DL.
= system align Kunden Wünschen (Anreizsystem).