III. DLs-triade: Einbezug der Organisation. 3.2.2 Training Flashcards
Training Definition
Weiterbildung: Lernaktivitäten von Personen zur Weiterentwicklung von Qualifikationen (nach der Grundausbildung). kann zertifiziert sein.
Training: die systematische Erwerb (acquisition) von Wissen, Fähigkeiten, oder Einstellungen, die zu einer effektiven oder besseren Leistungen führen.
Personalentwicklung: alle systematischen Aktivitäten einer Organisation zur Förderung der Qualifikation ihrer individuellen MA.
Prozess der Personalentwicklung (PE)
- identifikation von PE- Bedarf und Zielen. z.b. eine Assessment Center
- Identifikation verfügbarer (available) PE Maßnahmen. z.B. Training, aber problem ist dass man nicht von erste Blick unterscheiden kann.
- Auswahl oder Design von PE Maßnahmen
- Design der Evaluation von PE Maßnahmen. z.B. eine Kontrollgruppe und anderes Gruppe
- Implementation von PE Maßnahmen und Transfersicherung (lernen wie kann MA in der Praxis arbeiten sollen)
- Evaluation der PE
1–2–3–4–5–6–1…
Arten von PE Verfahren
- Wissenserwerb
- Verhaltensmodifikation
- Persönliche Laufbahnentwicklung
1. Wissenserwerb . Frontal Unterricht . Programmierte Instruktion . Skript basiertes training . On-the-Job Training. z.B. Cognitive Apprenticeship
- Verhaltensmodifikation
. Simulation. z.B. Rollenspielen, Flugsimulator
. Verhaltensmodellierung. z.B. viele Sequenzen, eine Punkte greifen, und in Gruppe sprechen.
. Sensitivity Training (sprechen über schwieriges Situationen)
. Emotionsmanagement
. Soziale Kompetenztraining. - Persönliche Laufbahnentwicklung (Karriereentwicklung)
. Coaching und Mentoring (teuer, mehrere Potenzial)
. Selbstmanagement
Arten von PE Verfahren
1. Wissenserwerb
Skripte und Schemata
Schemata: sind allgemeine Wissensstrukturen, die die wichtigste Merkmalen des Themen wiedergeben (reflect) - anzeigen die Beziehung zwischen diesen Merkmale.
Skripte: sind standardisierte Schemata, in denen wiederholen Geschichte gespeichert werden. Diese steuern automatisch das Handeln in richtige Situationen.
z.B. Skript-basiertes Training in Fast Food
(Problem: unpersönlich, nicht deep acting)
. Kunden Begrüßen
. Nachfragen Sie ihrer Bestellung (take the order)
. Die Bestellung wird bearbeiten nach eine standardisierte Prozedur
. Platzieren die Produkte auf der Tablett (bestimmte Art und Weise)
. Positionierung des Tabletts
. Geld zu kassieren und wie man Wechselgeld herausgibt.
. wie man danke sagt und den Kunden bittet, wiederzukommen.
Arten von PE Verfahren
- Verhaltensmodifikation
Training zum Emotionsmanagement (Rostock)
Tiffert, 2006
Ziele: zu vermitteln … über des Tiefhandelns.
. Kognitive = Wissen
. Affektive = Einstellungen
. Verhaltens = konkreten Techniken
Phase 1: Entwicklung des Training.
Definitionen von Zielgruppe, Lernzielen, Rahmenbedingungen, und der inhaltlichen Gestaltung.
Phase 2: Evaluation.
- MA in Sparkasse N=82
- Randomisierte Zuordnung (sehr gut) zu Experimental Trainings und Kontrollgruppe
- Langschnitt. 3 Messzeitpunkte (am Ende N=56)
Verfahren:
- Eröffnungsphase and boarding phase
- Trainingsphase:
- Modul I. Gedankliche Umdeutung (reinterpretation)
- Modul II. Stanislawski-Technik
- Modul III. körperliche Entspannung - Transferphase
- Feedbackphase
Realisierte Untersuchungsplan:
3 Fragebogen in 3 Messungszeitpunkte, für:
- Schulungsgruppe:
. Vorerhebung Messung t1
. Trainingsmaßnahmen (1 Tag) und dann warten 4 Woche
. Zwischenmessung t2
. Erfrischen Sitzung (refresh session) 1/4 Tag und warten 4 Woche
. Abschlussmessung t3
- Kontrolgruppe: nur 3 Messung t1, t2, t3 ohne Trainings
Veränderung der Emotionale Erschöpfung:
X: Messpunkte 1, 2, 3
Y: EE (fatigue, burnout)
- Die MA, die eine training Programm hatten, um Tiefhandelns zu lernen, können besser die EE handeln im Vergleich zum Kontrollgruppe in Zwischenmessung t2.
Veränderung der Emotionalen Dissonanz:
X: Messpunkte 1, 2, 3
Y: ED (don’t show actual feelings)
- Die MA, die eine Ausbildung Tiefhandelns hatten, können besser die ED handeln im Vergleich zum Kontrollgruppe in Zwischenmessung t2.
Arten von PE Verfahren
- Verhaltensmodifikation
Selektiver Halo durch Soziale-Kompetenz-Trainings
Frau Dagger et al., 2013
Halo: z.B. eine gute Beurteilung von Rezeption können unsere Meinung auch feststellen, dass wahr. service in die ganze Kliniken ist gut.
Methode:
- Quasi-Experimentelle Studie: Stichprobe nicht randomisierte Zuordnung, keine Kontrolle über die Merkmale.
- 2 Privaten Kliniken zur stationären Krebsbehandlung
- Zuerst: 250 Patienten klassifizieren der DLQ von beider Kliniken (AV)
. Interpersonale Qualität der KKK
. Medizinische Expertise
. Tangibles Umfeld
. Administrative Aspekte
- Nach 1 Monate: MA von nur eine Klinik wird trainiert N=12 über soziale Kompetenz (Wissenselemente, Erfolgsstrategie, Übungen, Rollen spielen).
- Nach 2 Monate: nochmal die Patienten von beiden Kliniken klassifizieren des Personal (nicht die gleiche Patienten von der erstes mal)
Ergebnisse:
X: Zeit 1, 2, 3
Y: Interpersonale Qualität oder Medizinische Expertise
Die MA, die einen Training hatten, haben besser IQ oder ME im Vergleich zum Kontrollgruppe. Für ME gibt es ein Halo Effekt (von IQ).
X: Zeit 1, 2, 3
Y: Tangibles Umfeld (technische Ausstattung, Räumlichkeit)
Beides Gruppen Ergebnisse waren ähnlich. Hier gibt es nur “Selektives Halo”, weil gibt es keine Halo im Umfeld (man kann es sehen).
Subjektiver Trainingserfolg und DLQ
Dhar, 2015
Methode:
- Befragungsstudie in indischen Hotels.
- UV: wahr. Zugang zu Training, wahr. Unterstützung für training, wahr. Trainingserfolg (alles im Selbstbericht)
- AV: DLQ (bei Kunden)
- Mediator: Commitment (Bindung an der Org.) (im Selbstbericht)
Ergebnisse:
- Die 3 Merkmale beeinflussen DLQ und sind bei Commitment mediert (vermitteln).
- Trainingserfolg hat nur partial mediation. Alles anderes Full mediation.