HNO-Ausblick, techn. Probleme Flashcards

1
Q

unspezifische Immunabwehr Funktion

A

anatomische Barriere (Haut, Schleimhaut)

Leukozythen (weiße Blutkörperchen): Makrophagen, Granulozythen, B-,T.Lymphozythen

B-,T.Lymphozythen( Zellerkennung/Tötung) –> Reiz/Abwehrreaktion gegen Antigene
Körper merkt sich Antigene, später: schneller und stärkere Reaktion

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2
Q

(Immuntherapien mit) Checkpoint-Hemmer gegen?

A

blockieren Signale von Krebszelle, die Immunsystem bremsen, und aktivieren die Immunabwehr

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3
Q

Visualisierungstools für Zellerkennung

A
  1. Durchflusscytometrie (Laserstrahl abgeblockt (Vorwärtsstrahl)/ ablenkt (Seitwärts)  Erkennung von z.B. Lympho/Granulozythen
  2. BD Spectrum Viewer: mit Farbstoff Zellen markieren  Nachweis Form der Leukämie z.B.
  3. SPIONS (Superparamagnetische sind biokompatible Nanopartikel mit speziellen magnetischen Eigenschaften) und in vitro Visualisierung mit Magnetic Particle Imaging
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4
Q

Induzierte IFN-Y Sekretion ?

A

in soliden Tumoren
- IFN: Interferongamma: zentraler Botenstoff, mit dem T-Zellen Tumore zerstören
- Zelllinie farbmarkiert
 Flußreduktion statt Gefäß-Zerstörung nach Induktion der IFN-Y Sekretion  Gefäße werden enger, aber bleiben in Takt (wie Ischämie (Sauerstoffverlust in Blut))  rein auf Tumorgewebe

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5
Q

PET-CT: Kombination (Klausur!)

A
  • bessere Darstellung mit Verbesserung der Technik
  • Therapiewahl: genauere Diagnostik als besserer Prognosefaktor
  • PET-CT: Möglickeiten der Tumorsuche! –> Warburg Effekt (die bei vielen Krebszellen beobachtete Veränderung des Glukose-Stoffwechsels, durch den die Zellen ihre Energie hauptsächlich durch Glykolyse mit anschließender Ausscheidung von Laktat (Milchsäuregärung) gewinnen, statt das Endprodukt der Glykolyse wie normale Zellen dem Citratzyklus in den Mitochondrien zuzuführen)
    –>
    Zucker geben  Tumor nimmt den auf/setzt den um
    Gehirntumore schwierig, da Gehirn selbst viel Zucker umsetzt
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6
Q

Vorteile der technischen Weiterentwicklung (OCT-Endoskop: emOCT, translational into the clinic)

A
  • Frühzeitig funktionell Zellen untersuchen
  • Active Zellen  besser untersuchen (im Körper)
  • Auch Nasen/Rachen/Mund untersuchbar (Tracheostomie (Luftröhrenschnitt)  Dicke des Epithel (Drüsengewebe))
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7
Q

Was muss beachtet werden bevor man menschliches Gewebe (auch Tiere) untersuchen möchte?
Klausur!

A

Ethikkommission/Ethikvotum!:

Patienten müssen wissen was mit dem Gewebe passiert/Einwilligung

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8
Q

Was ist wichtig in der Zusammenarbeit und Probleme?

A

Netzwerkarbeit! Große Verbünde (nicht alleine forschen)
Interdisziplinäre Netzwerke!

Überregionale Verbünde

Datenbanksysteme für Analysen, Outcome-Parameter und severe adverse events (Klinikalltag vs. good clinical practice!)

Probleme: Datensicherheit, Datenübermittlung und Zugriff

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9
Q

OP-Fortschritte (HNO)

A
  1. Sinuses FEDs-Ballon Sinuplasty
  2. Individualisierung: Tissue Engenieering (aus Knorpelgewebe)
  3. Robotertheorie: Körperstellen schonend erreichen  Laserchirurgie, TORS  von anderen Orten operieren
  4. Telemedizin: z.B. Prüfung von Geräten (Hörgerät) von anderen Orten
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10
Q

Ziele der Robotertheorie

A
  • Vermeidung von offenen Zugängen
  • Minimale Schäden (Funktionserhalt)
  • Natürliches Agieren
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11
Q

Probleme der Telemedizin

A
  • Datensicherheit!
  • Datensicherung
  • Sicherheit für Arzt und Patient (Fehler vermeiden)  einhecken in System
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12
Q

Anforderungen an neue techn. Entwicklungen

A
  • Reproduzierbare Dokumentation
  • Ablauforganisation
  • Never change a winning team  erstarrt?? vs. Innovation oder Fortschrittsgläubig
  • Zeitersparnis: kürzerer Behandlungsablauf, gezielte OPs, kürzere Nachsorge
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