DV-Neurochirurgie Flashcards

1
Q

Schnittebenen

A

sagital, koronal (frontal), transversal

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2
Q

Ansichten anatomisch

A

ventral (von vorne), lateral (seitlich), dorsal (von hinten)

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3
Q

Anatomie (Bereiche) des Gehirns?

A

Frontallappen, Arietallappen, Temporallappen, Oxipitallappen, Kleinhirn

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4
Q

Anatomie (Bereiche) der Wirbelsäule ?

A

Hals/Brust/Lumbale Wirbelsäule (Fasern, die man wegschieben kann, wenn eingestochen), Ossagrum, Bandscheiben, Rückenmark

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5
Q

Was sind Nervenfasern?

A

Dermatome (Anatomie im Hautbereich, Einteilung)) an der Haut zugeordnet  Dermatomzuordnung bei Untersuchung

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6
Q

Was ist die steinzeitliche Trepanation?

A

Löcher im Schädel vorgefunden –> - Stanze in Schädel nach Schädelhirntrauma, um Blutung zu entfernen

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7
Q

Lokalisation von Gehirnfunktionen anhand von was erkennbar?

A

anhand neurologischer Ausfälle  Fall Phineas Cage (Eisenbahnwerter) Eisenstange im Kopf, nach Unfall Wesensveränderung, Stange wurde erst nicht entfernt  wo Persönlichkeitsstörungen auftreten

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8
Q

erstes Röntgenbild

A

1895 durch Wilhelm

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9
Q

Was kann durch die Angiografie dargestellt werden?

A

seit 1927

Gefäßdarstellung durch Kontrastmittel sichtbar –> Tumor verändert Gefäßausrichtung

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10
Q

Was ist die Ventrikulografie?

A

mit Luft/Kontrastmittel: Loch in Schädel+Schlauch  Luft in Ventrikelsystem (sehr unangenehm) Tumor würde es eindellen

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11
Q

Was kann durch CT nachgewiesen werden

A

1968 – Schnittbilddiagnostik, Strahlen um Patient

Hygrom (Ansammlung von Flüssigkeit drückt auf Gehirn) Nachweis

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12
Q

Was konnte durch das MRT realisiert werden?

A

(1,7 Tesla) – 1977 – Energieniveaus- möglich ins Gehirn rein zu gucken

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13
Q

Was ist die Neuronavigatiom

A

1980- Sieb,Käfig(mit Koordinatensystem, Stereotaxie) auf Kopf fixiert, Hirnareale einzeichnen, Koordinaten werden vorher berechnet

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14
Q

Multimodale/funktionelle (Zugangswege finden) Neuronavigation nutzen durch welche Techniken?
und worauf muss man achten?

A

TKM/MEG, Fibertracking, f-MRI, Fet-PET

!Brainshift (Gehirn versackt beim Fehlen von Hirnwasser)  Verschiebung in Z-Achse –> intraoperatives MRT/CT (1995) oder seperater Raum mit kleinem MRT für ein “ZwischenMRT” oder

  • 3D navigierter Ultraschall (1999): Fusionierung von MRT-Bild und Ultraschallbild (Ultraschall kontinuierlich im OP) oder
  • Raman-Spektroskopie intraoperativ (Gewebedarstellung) oder
  • multiphoton Mikroskopie intraoperativ oder
  • OCT intraop.
  • KI-System für Mustererkennung
  • Neuro-OCT, UltraLas(Erkennung von Grenzen von Tumorgewebe durch Impulse) - (Studie/Forschung)
  • ZEISS Mikroskop (konfokal)
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15
Q

Was sagt der Karnofsky Indikator aus?

A

sagt etwas über die Lebensqualität aus, Skala von 10: 10(im Sterbeprozess) bis 100(normal)
Tumorentfernung: Per Hand/Fingern
Anfangs: Markierung am Kopf in MRT, Schädel referenziert mit PC, Bilder von der Stelle vom CT anzeigen lassen

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