Altfragen

Question 1

Welche Eig. können intraokluare Linsen nicht perfekt Lösen?

was können sie lösen?

Answer 1

b) akkumodation

biokomp. , lange Lebensdauer, einfache Implantation, hohe optische Quali.

Question 2

Für welche Erkrankung sind Netzhautimplantate bereits jetzt möglich?

Answer 2

d) retinoparthia pigmentosa

nicht für altersbedingte Makuladegeneration

Question 3

Welches ist das Zielgewebe für die Argonlaserkoagulation?

Answer 3

a) Retinales Pigmentepithel

Question 4

Was kontrolliert man mit dem multifunktionalen Retinogramm

Answer 4

d) Funktion der Netzhautmitte

Question 5

Argonlaserkoagulation für welche Erkrankungen

Answer 5

a) Diabetische Retinopathie
d) Vorstufe der Netzhautablösung
e) feuchte Makuladegeneration

Question 6

CO2 Laser

über starre Systeme abliziert
nutzt das Hämoglobin zum schneiden 
arbeitet im UV-Spektrum
schneidet Gewebe durch Hitze und Verdampfen
sichtbar für menschl. Auge

Answer 6

c, d, b?

Question 7

a) Zeiterparnis und kosteneffizienz sollte der wichtigste Grund für Therapieentscheidungen sein
b) Wenn system funktioniert nie verändern
c) Designänderung –> unabhängig von ästhetischer Komponente höheren Preis bekommen
d) Nasennebenhöhlenop nicht mehr ohne Navigationsbildgebung
e) techn. Neuerungen immer direkt adaptieren

Answer 7

trifft zu: c

Question 8

a) Maßeinheit Phon für die Lautstärke
b) Schallpegel mehr als 100 dB kann zur Hörschädigung führen
c) objektive Audiometrie: otoakustische Emissionen der Hirnstammpotentiale
d) Impedanzmessung, tubenmanometrie, stapesreflexe: subjektive Audiometrie

Answer 8

nicht zutreffend: d

Question 9

a) Elemente des Schalls werden Hüllkurve und Feinstrukktur genannt
b) Hüllkurve ermöglicht Sprachverständnis westlicher Sprachen
c) Hüllkurve ermöglicht Sprachverstämdnis tonaler Sprache
d) Feinstruktur ermöglicht Sprachverständnis tonaler Sprachen, Richtungshören, Musikempfinden
e) Feinstruktur ünterstützt Sprachverstehen der wectlichen Sprachen im Störlärm

Answer 9

nicht zutreffen: c

Question 10

HNO:

a) ja
b) HNO mikro zu makro Mikroskopie?
c) HNO geprägt durch entwicklung techn. Innovation
d) Meilensteine:perforierter Hohlspiegel, OP Mikroskop, CO2Laser
e) Meilensteine: freigelegter Hörnerv, Entdeckung OAE

Answer 10

nicht zutrefffend b)

Question 11

Für welche Zwecke ist die Neuronavigation am wenigsten geeignet?

Answer 11

b) Darstellung der Anatomie

Question 12

BOLD Kontrast im fMRT

Answer 12

basiert auf Veränderung des desoxyhämoglobinkonzentratin

spiegelt nicht den Glucoseverbrauch im aktiven Gewebe wider

hat nur eine zeitliche Auflösung

lässt sich im MRT sichtbar machen

dient zu räumlich hochauflösgelösten Darstellun von Hirnfunktion

Question 13

Neuronavigation

Answer 13

c) die Zusammenführung von virtuellen daten eines Patienten mit den realen Daten im OPSaal zum Anschließenden gezielten Operieren

Question 14

Bei welchen Indikationen wird eine intrathekale baclofen am ehesten eingesetzt

Answer 14

c) Spastik

d) fokale Dystonie (laringialen Dystonien)

Question 15

Elektromyografie

Answer 15

a) Untersuchung von Muskelaktivität

Question 16

evozierte Potentiale

Answer 16

e) Geben die Leitungszeiten im ZNS für sensorische Reuize wider

Question 17

Welche Aussage zu unwillkürlichen Bewegungen trifft zu?

a) Einschlafmyklonien sind immer pathologisch
b) Dystonien verschlechtern sich durch sensorische Tricks
c) physiologischer Tremor verbessert sich durch Koffeinkonsum
d) Blepharospasmus: Augenöffnung schwierig auf a
Aufforderung
e) falssch

Answer 17

d)

Question 18

a) Laser zur behandlung de Iris und Retinagewebes wirken vor allem auf Melaninhaltiges Anteile des Gewebes
b) OCT besonders zur hochaufl. Darstellund der Netzhaut inkl. Sehzentrum
c) hauptsächtlich starre linsen bei Kataraktops
d) indirekte ophtalmoskopie sieht Untersucher ein auf dem Kopfstehendes virtuelles Bild
e) indirekte ophtalmoskopie besser für Überblick von Netzhaut als direkte (stimmt)

Answer 18

nicht richtig: c?

Question 19

Welche Struktur am Auge kann mittels Spaltlampe nicht untersucht werden

Answer 19

d) Sehrinde

Question 20

techn. Verbesserung in HNO

Answer 20

Versorgung der endoskopischen Optik mittels Chip on the tip
telemed. Versorgung
bessere Standartisierung und Verfügbarkeit von Daten
Verbesserung der Bildgeb. Software um therapieentscheidungen zu treffen

als Antwort: e: Vergrößerung der OPRoboter um viele Instrumente gleichzeigtig in Pharinx

Question 21

a) Rhinomanometrie misst naseninnendruck
b) Geruchsstoffe auf Trigeminus(Nerv) reizen : Amioniak und Essigsäure (stimmt)
c) Sniffin Sticks sind mit geruchsstoffen gefüllte Filzstifte
d) Vanille Zimt Kaffe gehören zu den Riechstoffen
e) Ermitteln des olfaktorisch(geruchssinn) evozierten Potentiale gehört nicht zur Standarddiagnostig/untersuchung

Answer 21

trifft nicht zu e)

Question 22

Ultraschalluntersuchung:

Answer 22

a) Je höher die Frequenz, desto besser die Eindringtiefe (falsch)
b) Je tiefer die Frequenz, desto besser die Auflösung (falsch)
c) Sektorschallköpfe: gute Auflösung Schallkopfnah, schlechte schallkopffern?
d) Elastografie bildet visko-elastische Eig. des Gewebes ab. (richtig)
e) Elastografie ersetzt die histologische Sicherung mittels Gewebeprobeabnahme (falsch)

d!!

Question 23

Welche Möglichkeit der Hörgeräteversorgung gibt es zur zeit nicht

Answer 23

c) mechanisch?

Question 24

Wie erfolgt die schädelöffnung in der Steinzeit

Answer 24

b) explorativ an mehreren Stellen

Question 25

Was ist das derzeitige Hauptproblem von Neuronavigation?

Answer 25

b) gerätemobilität??

Question 26

epiduralen Rückenmarksstimulation

Answer 26

a) seit 30 Jahren
b) örtlich Betäubung bei Implantation der Stimulationselektrode
c) Implantation des Impulsgeber in Vollnarkose
d) Wirkung der Stimulation am Nerven ist irreversibel (falsch)
e) MRT Durchführung…

d!!

Question 27

Wie funktioniert die frühere Ventrikulografie?

Answer 27

b) Schädelbohrloch und Kontrastmittelsufflation für Röntgen danach

Question 28

epidurale Rückenmarksstimulation wird vorwiegend verwendet bei?

Answer 28

b)ausstrahlenden Nervenschmerzen der Beine

Question 29

Tiefe Hirnstimulation

Answer 29

a) erste Wahl bei Parkinson (?falsch)
b) invasives Verfahren
c) vor 25 beschrieben, jetzt rasante Verbeitung
d) vor allem bei Patienten mit schweren off-Phasen mit einer ausgepr. Akinesen.
e) Patienten die Dopa-responsiv sind

Question 30

Darstellung Hirnfunktion: trifft zu?

a) EEG erlaubt genaue zeitliche Zuordnung
b) optisches Imaging mit infrarotspektroskopie nur am offenen Gehirn angewandt werden kann
c) optisches Imaging und fMRT ähnliche präzise orts und zeitauflösung
d) experimentelle Anpassung eines BCI erfordert die vorherige Durchführung eines MRT zur Lokalisation der hirnfunktion
e) BOLD Effekt ist träge…

Answer 30

d?