GWA Psychopathologie Klassifikation Flashcards

1
Q

Was ist die Kritik an der Klassifikation von psychischen Krankheiten?

A

man beschäftigt sich mit der Oberfläche (Symptome) und kennt Ätiologie/genetische Grundlagen nicht

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2
Q

Was sind Beispiele für Krankheitsnosologiebegriffe für Panikattacken?

A

Angstneurose
Herzphobie
kardiovaskuläre Neurose
Costa-Syndrom

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3
Q

Was ist das Costa-Syndrom und wieso heißt es so?

A

ein Begriff für Panikattacken
Costa ist Forscher zu Atemschwierigkeiten bei Patienten

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4
Q

Wie sind Panikattacken im DSM operationalisiert?

A

keine codierbare Störung
klar abgrenzbare Episode intensiver Angst & Unbehagen
mindestens 4 der nachfolgenden Symptome starten abrupt, innerhalb von 10 Minuten kommt es zum Höhepunkt
Symptome z.B. Schwitzen, Zittern, Übelkeit/Magen-Darm, Angst zu sterben

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5
Q

Was ist A bei Panikstörung im DSM-5?

A

wiederkehrende unerwartete Panikattacken

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6
Q

Was ist B bei Panikstörung im DSM-5?

A

nach mindestens einer Attacke mindestens ein Monat mit mindestens einem Symptom
a) anhaltende Besorgnis über Auftreten weiterer Panikattacken/ihre Konsequenzen (z.B. Kontrolle verlieren, Herzinfarkt haben, verrückt werden)
b) deutliche Verhaltensänderung infolge der Attacken

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7
Q

Was ist C bei Panikstörung im DSM-5?

A

Panikattacken gehen nicht auf direkte körperliche Wirkung einer Substanz/medizinischen Krankheitsfaktor zurück
z.B. Droge/Medikament, Hyperthyreose

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8
Q

Was ist D bei Panikstörung im DSM-5?

A

Panikattacken werden nicht durch andere psychische Störung besser erklärt

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9
Q

Von welchen anderen Störungen wird die Paniksstörung bei D im DSM-5 abgegrenzt und wie?

A

soziale Phobie (Panikattacken nur bei Konfrontation mit gefürchteten sozialen Situationen)
spezifische Phobie (Panikattacke nur bei Konfrontation mit spezifischer phobischer Situation)
Zwangsstörung (Panikattacke nur bei Konfrontation mit Schmutz bei zwanghafter Angst vor Kontamination)
PTBS (Panikattacken als Reaktion auf Reize, die mit schwerer belastender Situation assoziiert sind)
Störung mit Trennungsangst (Panikattacken als Reaktion auf Abwesenheit von zu Hause oder engen Angehörigen)

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10
Q

Wie ist Klassifikation nach Westmeyer 1998 definiert?

A

Strategie wissenschaftlicher Begriffsbildung
System quantitativer Merkmale kategorischer Begriffe
bewährt in Biologie (Taxonomie der Organismen), Chemie (Periodensystem der Elemente)

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11
Q

Was sind Vorteile von Klassifikation?

A

Nomenklatur erleichtert Kommunikation (Wissenschaft & Dissemination zur Anwendung)
spezifizierte Kombination von Kriterien zur Abgrenzung gesund vs. psychisch krank -> schwer zu differenzieren

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12
Q

Was ist das Problem bei Klassifikation?

A

Kontext: Variation Kontext bei Konstanz der Kategorie
Beispiel: Farbkategorie bleibt bei unterschiedlichem Licht, Depression bleibt auch wenn morgens mehr Energie

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13
Q

Was ist die Analogie zum Farbsehen beim Kontext als Problem von Klassifikation?

A

man sieht bestimmte Wellenlänge (physikalisch: Farbspektrum) & interpretiert hinein, dass es bestimmte Farbe (psychologisch: Farbkategorie)
wo ist Grenze zwischen blau & grün -> analog: nervös vs. Angststörung

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14
Q

Wofür gibt es Bedarf entsprechend des Problems von Klassifikation?

A

Qualitative Klassifikation + Quantitative Dimensionen
-> kategoriale Klassifikation notwendig, aber nicht hinreichend

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15
Q

Was ist qualitative Klassifikation?

A

Störung einer bestimmten Störungsgruppe liegt (nicht) vor

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16
Q

Welche Fragen beantwortet die qualitative Klassifikation?

A

Wer kann Angststörung behandeln? Psychotherapeut vs VHS Kurs
Soll Krankenkasse zahlen für Behandlung?

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17
Q

Was ermöglichen quantitative Dimensionen bei der Klassifikation?

A

Berücksichtigung von Ausprägungsgraden

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18
Q

Welche Fragen beantworten quantitative Dimensionen bei der Klassifikation?

A

kognitive (Angst zu sterben) vs. körperliche Symptome?
passender Behandlungsplan?
Welche Mechanismen der Störung

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19
Q

Was ist das Problem bei der Nutzung von quantitativen Dimensionen in der Klassifikation?

A

bei zu vielen davon gibt es zu viele Begriffe

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20
Q

Von wem ist ein früher Ansatz der Klassifikation?

A

Kraepelin

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21
Q

Was hat Kraepelin wann verfasst als großes Werk?

A

Compendium der Psychiatrie, 1883

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22
Q

Wie wird Kraepelin bezeichnet?

A

Großvater der klinischen Psychologie

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23
Q

Was sind die Inhalte des frühen Ansatz der Klassifikation von Kraepelin?

A

Syndrom = Grupp von Symptomen
spezifische Ursache, Verläufe, Behandlung
spezifische biologische Dysfunktion

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24
Q

In welchem Werk hat Kraepelin wann Klassifikationen veröffentlicht?

A

Einteilung der Seelenstörungen
1909

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25
In welchen Werken wird heute kategoriale Klassifikation vorgenommen?
International Classification of Disease (WHO) Diagnostic & Statistical Manual (APA)
26
Wann wurde das DSM-III veröffentlich?
1980
27
Was ist der wissenschaftliche Fortschritt seit dem DSM-III?
mindestens 175 Diagnose-Kategorien mit je 5-10 operationalen Kriterien
28
Was verdeutlicht der wissenschaftliche Fortschritt des DSM?
worüber geredet & geforscht wird
29
Als was wird das DSM oft bewertet und warum?
Bibel der Psychologen -> man muss daran glauben, dass es Kategorien gibt
30
Von wann ist das DSM-5?
2013
31
Was ist eine Gefahr bei kategorialer Klassifikation durch ICD & DSM?
Verdinglichung der Diagnoseklasse
32
Warum ist die Verdinglichung von Diagnoseklassen schlecht?
Diagnose != Krankheit (Diagnose = Beschreibung/Repräsentation (Metaebene) Erkrankung bei einer Person komplexer als nur die Diagnose) Reifikation (aus Idee (Diagnose) macht man Sache)
33
Was ist die Folge von Verdinglichung von Diagnoseklassen?
engt Blick ein zementiert Forschungsansäzte (z.B. Borderline hat so viele Bücher => kann man nicht loswerden)
34
Wie wirkt Kategorisierung? Beispiel: Kind hat in der Schule Stress
=> Lehrerin äußert Verdacht: ADHS => Mutter erleichtert, dass Krankheit identifiziert, Ärztin empfiehlt Therapie, Kind wird gehänselt wegen Label => Kind aggressiv
35
Was ist die unerwünschte Wirkung von Kategorisierung?
Labeling
36
Was ist die Extremposition zu Labeling?
psychische Störungen sind Resultat gesellschaftlicher Zuschreibungen -> Label verschlimmert leicht abweichendes Verhalten
37
Zu was führt Labeling (nicht Extremposition)?
Schubladendenken -"Der Borderliner" ist abwertend, triggert Stereotype -Klassifikatorische Zuschreibungen sehr stabil (Rosenhan Experiment)
38
Was ist im Rosenhan Experiment passiert?
Personen haben das Symptom Stimmen hören (nur 3 simple Wörter) vorgespielt bei Psychiater => Diagnose Schizophrenie & Behandlung (Einweisung)
39
Was macht das Rosenhan Experiment deutlich?
Kritik an Zuständen in Psychiatrien Diagnose kann man nicht mehr loswerden, nur "remittiert"
40
Was ist die Kritik am Rosenhan Experiment?
wurde nie ordentlich dokumentiert
41
Wie legt man fest, wo der kategoriale Sprung ist?
empirische Überlegung
42
Warum ist der kategoriale Sprung nicht einfach? Beispiel Spinnenphobie
gesunde Kontrollen & Phobiker haben Streuung bezüglich Angst & Ekel gegenüber Spinnen => keine Kategorien einfach ableitbar
43
Wie stellt sich Wahn typischerweise dar? Verteilung & beim Individuum
Variation zwischen gesund & pathologisch häufig haben Leute nur ein Symptom (z.B. Nachbar beobachtet mich, nicht aber NSA) Variation zwischen verschiedenen Diagnoseklassen
44
Wie sehen Fragebögen zu Wahn meist aus und wie sind sie verteilt?
beinhalten leichte & starke Items -> wenig Menschen kreuzen alles an => Kurve, kein Kategoriesprung zwischen Anzahl an VPN & Score auf Fragebogen
45
Wofür ist Wahn ein Symptom?
Beispiele: Schizophrenie, Depression
46
Wo sind Schwellenwerte für Symptome häufig?
Medizin
47
Was ist ein Beispiel für einen Schwellenwert für ein Symptom in der Medizin?
Blutdruck
48
Was ist ein Problem eines Schwellenwerts für Blutdruck als Symptom?
sehr dimensional cut-offs verändern sich häufig entsprechend neuer Leitlinien -> menschengemachte Kategorien
49
Was ist ein Beispiel für Variation der Symptome in Kategorien?
PTBS (gleiche Diagnose, sehr unterschiedliche Symptome) ein Ereignis vs. mehrfache Gewalterfahrungen wiederkehrende Alpträume vs. tägliche Flashbacks Ort meiden vs. emotional stumpf
50
Was kam in einer Studie zur Komorbidität heraus bei Agoraphobie?
8% nur Panikstörung/Agoraphobie 45% 1-2 komorbide Störungen 34% 3-4 komorbide Störungen 14% mindestens 5 komorbide Störungen
51
Worauf ist Komorbidität (nicht) beschränkt?
nicht beschränkt auf eine Störungsgruppe (Klasse)
52
Was ist die Lösung dafür, dass Komorbiditäten so häufig sind?
störungsübergreifende Behandlung
53
Was ist ein Hinweis darauf, dass biologische Ursachen unspezifisch sind?
für bestimmte diagnostische Kategorien/Klassen wurden keine bestimmten Gene gefunden
54
Was ist ein Beispiel für ein Gen, was für neuropsychiatrische Störungen verantwortlich sit?
SCN2A: Natrium-Kanäle viele neuropsychiatrische Störungen, z.B. Epilepsie, intellektuelle Behinderung, Autismus, Schizophrenie
55
In welchen Bereich psychischer störungen wurde in den letzten Jahren am meisten Geld investiert?
genetische Grundlagen psychischer Störungen
56
Wie kommt es von einer Genmutation zu einer Störung?
Genmutation => Problem mit Hirnentwicklung => Störung neuropsychisch/neurologisch/psychisch
57
Wie spezifisch ist erbliches Risiko?
unspezifisch
58
Warum ist erbliches Risiko unspezifisch?
Risikogene verschiedener psychischer Störungen korrelieren
59
Welche Risikogene korrelieren?
Angststörung & Major Depressive Disorder Borderline Personality Disorder & Schizophrenie Schizophrenie, MDD korrelieren mit vielen
60
Korrelieren Risikogene für neurologische Erkrankungen?
selten nur Dinge, die Sinn machen z.B. Migräne & Migräne mit/ohne Aura, verschiedene Arten von Epilepsie, verschiedene Arten von Schlaganfällen
61
Was ist ein aktueller Ansatz zu Erblichkeitsforschung von psychischen Krankheiten?
Endophänotypen
62
Was sind Endophänotypen?
neurobiologische Krankheitskorrelate Mechanismen, die Krankheitsentstehung zu Grunde liegen
63
Was zeichnet Endophänotypen aus?
zeitlich stabil & durch Gene beeinflusst
64
Was ist die Annahme hinter Endophänotypen?
psychische Störungen sind neurologisch verursacht
65
Was ist ein Beispiel für ein einen gefundenen Risiko-Genotyp?
Risiko-Genotyp innerhalb der Panikpatienten
66
Was ist ein Beispiel für einen Endophänotypen?
Variante von HTR1A korreliert mit Flucht bei Verhaltenstest Amygdala Response auf Bedrohungsreize
67
Was ist HTR1A?
Rezeptor für Serotonin
68
Was ist ein Rezeptor für Serotonin?
HTR1A
69
Was ist Research Domain Criteria?
RDoC Forschungsframework zur Erforschung psychischer Krankheiten
70
Was ist das Ziel von Research Domain Criteria?
neue Forschungsansätze fördern, die zu besserer Diagnose, Prävention, Intervention und Heilung führen
71
Was ist die Idee hinter Research Domain Criteria?
Psychopathologie ist Abweichung von normalem Funktionieren, wodurch es zu bestimmten Symptomen kommt (transdiagnostische Basis)
72
Sind in Persönlichkeitspsychologie Ausprägungen kategorial oder dimensional?
beides
73
Was ist Eysencks Auffassung von Persönlichkeiten?
neurotisch und psychotisch verschiedene Entitäten und Ätiologien überschneiden sich, aber kategorisierbar manches näher als Anderes
74
Welche Art von Diagnostik ist in der Therapie-Verlaufsdiagnostik nötig?
dimensionale
75
Wie läuft eine Expositionstherapie zu Claustrophobie ab?
wiederholt in engem Raum sitzen Selbstbericht Angst + Herzrate Anfangs immer sinkend während Sitzung, spätere Sessions konstant niedriges Level
76
Welche Art von Stichproben werden in der Psychopathologie-Forschung genutzt?
Analogiestichproben keine Patienten, sondern Leute, die leicht erhöhte Werte haben Annahme: man kann von denen auf Kranke interpolieren
77
Was ist das Ziel von Experimenten mit Analogiestichproben in der experimentellen Psychopathologie-Forschung?
Belege für Ursachen/Mechanismen
78
Warum sind Experimente in der experimentellen Psychopathologie-Forschung mit Analogiestichproben möglich=
Dimensionalität
79
wie geht man bei Experimenten mit Analogiestichproben in der experimentellen PsychopathologieForschung vor? Beispiel
Induktion von Emotion
80
Was sind Vorteile von Experimenten mit Analogiestichproben in der experimentellen Psychopathologie-Forschung?
weniger Komorbidität größere Symptomrange größeres N weniger ethisch problematisch starke Evidenz für Validität
81
Was waren Probleme vom DSM vor DSM-5?
eng definierte diagnostische Kategorien enorme Komorbidität mangelnde Deckung mit Grundlagenbefunden Subtypisierung nicht mehr sinnvoll in Praxis Restkategorien am häufigsten gewählt (NNB)
82
Wofür steht NNB?
nicht näher bezeichnet not otherwise specified
83
Was sind die Konsequenzen aus den Problemen des DSM vor DSM-5?
keine Achsen mehr neue Kapitelstruktur, Schweregrade (ähnlich Dimensionalität) laut Autoren wären alternative Definitionen verfrüht weiterhin Problem: Beibehaltung 10 Persönlichkeitsstörungen -> nur marginale Änderungen
84
Was beinhaltet das DSM-5 zu Persönlichkeitsstörungen?
mögliches Alternativmodell zu Persönlichkeitsstörungen im DSM-Anhang
85
Was beinhaltet das Alternativmodell zu Persönlichkeitsstörungen im DSM?
allgemeines Funktionieren der Persönlichkeit Liste mit 25 maladaptiven Persönlichkeitszügen (5 Dimensionen, manche beschreiben normale Persönlichkeit) Zusammenfassung in 6 Persönlichkeitsstörungen -> bessere Kommunikation
86
Wo werden kategoriale & quantitative Infos kombiniert?
in Psychotherapieanträgen
87
Welche klassifikatorischen Dinge beinhalten Psychotherapieanträge?
Diagnose, Komorbidität
88
Welche dimensionalen Aspekte beinhalten Psychotherapieanträge?
Fragebogenscores Funktionsniveau Leidensdruck Veränderungsmotivation
89
Welche Teile von Psychotherapieanträgen sind therapieleitend?
dimensionale Beschreibung
90
Was ist ein Unterschied zwischen Büchern über Psychotherapie früher und heute?
früher: spezielle Bücher für spezielle Zielgruppen, z.B. Kinder Heute: allgemeine Bücher
91
Was ist Inhalt des Buchs allgemeine Psychotherapie von 2014?
unified transdiagnostic treatment for emotional disorders
92
Warum werden emotional disorders zusammengefasst?
gemeinsame Psychopathologie (mehr & belastenderes Emotionserleben, fehlangepasste Emotionsregulation (Vermeidung)) mechanismen-bezogene Intervention (kognitive Analyse, Konfrontation, Skills)
93
Was sind Vorteile von kategorialen Ansätzen?
hat Psychopathologie vorangebracht veranschaulicht Krankheitswert hilfreich für Kommunikation im Gesundheitssystem
94
Was sind Nachteile von Kategorien?
teilweise trügerisch/gefährlich
95
Was ist die Lösung aus den Vor- und Nachteilen kategorialer Ansätze?
dimensionale Charakterisierung in Forschung & Anwendung
96
Was ist das Problem an dimensionaler Charakterisierung?
kompliziert
97
Was ist HiTOP?
Hierarchical Taxonomy of Psychopathology Gemeinsamkeiten & Zusammenhänge verschiedener Störungen untersuchen durch Hauptkomponentenanalyse