Exkurs: b2b wichtig Flashcards

1
Q

Was ist B2B

A

= Kaufbeziehungen zw. U+U.
= Tätigkeit beschränkt auf Geschäfte mit Finnenkunden

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2
Q

Was ist B2C?
Wie ist das Kaufverhalten?
Welche Besonderheiten hat B2C?

A

= Kaufbeziehung zw. U.+ Privatperson (Konsument)
= Transaktionsorientiert
-> weniger intensive Bzh.

Kaufverhalten von Inviduen:
-> Emotionale Entscheidungen
-> Impulsivkäufe
-> Markenloyalität
-> Einfluss extremer Faktoren

Besonderheiten:
1. Massenmarketing
2. kurze Entscheidungsprozesse
3. Emotionsgetrieben
4. Preisorientierung

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3
Q

Was sind die Besonderheiten von B2B?

A
  1. Verknüpfung der Wertschöpfungsprozesse
  2. Oligopolitische Marktstruktur
    -> geringe Anzahl von Anbieter + Nachfrager
  3. feste Geschäftsbeziehungen
    -> langfristig gewachsen & dauerhaft
  4. Buying Center
    -> mehr Personen entscheidungen
  5. lang dauernde Kaufentscheidungsprozesse
  6. fundierte Kaufentscheidungen
  7. Komplexe Angebote
    -> die besondere Spezifikationen des Kunden angepasst werden müssen
  8. Besondere Rolle von Vertrauen & Kompetenz bei den Mitarbeitern = B2B vertriebliche Königsklasse

führt zu:
= langfristige, Persönliche Beziehungen
= rationeles Kaufverhalten, davor lange Infophase

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4
Q

Was ist der Wandel im B2B?

A
  1. Big Data
    -> größte Herausforderung im B2B aufgrund versch. Datenquellen
  2. Vertrieb durch Digitalisierung (digitale Kommunikation) ergänzt
  3. Bedeutung digitale Inbound-Merketing nimmt zu
    (Aktivitäten, dass U. potenzielle Kunden anspricht)
  4. Grenzen zw. Marketing + Vertrieb verschwinden
  5. Vertriebsarbeiter müssen mehr mit digitalen Tools arbeiten
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5
Q

Was ist das Dilemma der Digitalisierung im B2B?

A

-> siehe Fahrradkauf heute vs. früher
=> Wenn wir heute nicht sichtbar sind im Internet, nicht auf fragen antworten, keine Infos bereitstellen, wissen wir nicht, dass es potenzielle Kunden gibt

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6
Q

Was sind die Erkenntnisse aus der Wissenschaft im B2B Marketing?

A
  1. Reduktion der Transaktionskosten durch Digitalisierung
    -> versuchen damit die Kaufentscheidung zu erleichtern = Wettbewerbsvorteil
  2. Optimierung positiver Kundenerfahrungen
    -> Costumer Journey- Verlauf: Kauf vor bis nachdem Kauf des Produktes
  3. Sichtbarkeit & Kommunikationsmöglichkeiten im Zero-Moment-of-truth (ZMOT)
    -> Kaufverhalten Beeimflussung durch Info Dritter ohne das Anbieter das macht
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7
Q

Buying Center:
Was sind die 5 Rollen im B2B-Kauf?

A

Früher

Anbieter:
-> User (benutzt)
-> Buyer (kauft ein)
-> Influencer (gibt tech. Ratschläge)
-> Decider (gibt freigabe)
-> Gatekeeper (stellt Grenzen)

Heute:
Eimkauf als Dirigent, man kommt nicht an Influencer + Decider vorbei

Anbieter
=> Buyer -> Buyer Center als Brücke
und dann die restlichen User, Decider, Influencer , GateKeeper

-> nur noch Buyer sind beeinflussbar aufgrund von Complains , kompl. Produkte etc.

KLAUSUR: S. 31

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