Erik H. Erikson - psychosoziale Entwicklung Flashcards

1
Q

epigenetisches Prinzip

A
  • alles was wächst hat einen Grundplan
  • jeder Teil entsteht zu einem bestimmten Zeitpunkt
  • Ziel: funktionierendes ganzes
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2
Q

Wechselwirkung

A
  • Austausch, gegenseitige Wirkung
  • im Laufe jeder Entwicklung wird ein Organismus mit bedeutsamen Individuen & Institutionen in Austausch treten
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3
Q

der soziale Horizont/Radius

A
  • Schwerpunkt auf der Erweiterung des sozialen Horizontes des Kindes
  • Mutter > Eltern > KiGa > Freunde, Schule
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4
Q

Krise

A
  • in Mittelpunkt jeder Phase steht eine Krise
  • muss hinreichend bewältigt werden, um folgende zu bewältigen
  • Konflikt verschwindet nie vollständig
  • nicht negativ sondern entwicklubgsfördernd
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5
Q

Ich-Identität - Erikson

A
  • man weiß wer man ist, auch in verschiedenen Situationen
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6
Q

Persönlichleitsentwicklung - Erikson

A
  • Prozess erstreckt sich über gesamte Lebensspanne
  • 8 aufeinanderfolgende Phasen
  • Entwicklungsverlauf wird als Form einer Epigenese der Identität beschrieben
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7
Q

Gesellschaftliche Bedeutung der Phasen

A
  1. Bereitschaft zum Glauben
  2. Gesezt & Ordnung
  3. Geschlechtsrolle
  4. Leistungsbereitschaft
    - Entwicklungsstörungen können longitudinal (später) oder horizontal (gleiches Stadium) ausgeglichen werden
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8
Q

Stufenmodell Erikson

A
  1. Urvertrauen vs. Urmisstrauen, Säuglingsalter (1-2)
  2. Autonomie vs. Scham & Zweifel, Kleinkindalter (2/3)
  3. Initiative vs. Schuldgefühl, Spielalter / frühe Kindheit (3-6)
  4. Werksinn (Leistung) vs. Minderwertigkeit, Schulalter / mittlere Kindheit (6-12)
  5. Identität vs. Identitätsdiffusion, Jugendalter (12-18)
  6. Intimität vs. Isolierung (19-40)
  7. Generativität vs. Stagnation (40-65)
  8. Ich-Integrität vs. Verzweiflung (ab 65)
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9
Q

Jugendphase

A

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