Endokrinologie Flashcards
Wie kann man Hormone einteilen?
- Nach Bildungsort: hypothalamische, hypophysäre, glanduläre und aglanduläre Hormone
-
Nach chemischen Struktur: AS-Derivate (Katecholamine, Schilddrüsenhormone, Histamin, Serotonin, + Zucker = Glykoprotein), FS-Derivate (aus Arachidonsäure bzw. C20-FS, z.B. Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene)
- Protein/Polypeptidhormone: kleinere Oligopeptide (ADH), größere Polypeptide (Insulin, Glucagon, ACTH), Glykoproteine mit zszl. KH-Ketten (EPO, FSH)
- Aminosäurenderivate: aus AS, hydrophil (Katecholamine) + lipophil (Thyroxin)
- Steroidhormone: aus Cholesterin gebildet
lipophil, (keine Vesikelspeicherung), diffundieren durch Membran, werden on Demand produziert (Östrogen, Testosteron)

Welche Arten von Membranrezeptoren gibt es?
Membranrezeptoren:
- Heptahelikal: 7 membranständige Helices, bei Bindung Aktivierung G-Protein -> α-UE + ADP spaltet von βγ-UE ab (wenn βγ-UE wieder bindet ist G-Protein inaktiviert) -> 2nd messernger Kaskade z.B. ↑cAMP oder IP3 -> IP2 + DAG aktivieren PKC + Ca2+
- Ligandengesteuert: nur für Ionen, die eine bestimmte Ladung besitzen, kann spannungs/chemisch/mechanisch gesteuert sein
- Rezeptorproteinkinase: Proteinkinasen hängen unter ATP-Verbrauch einen Phosphatrest an ein Protein, z.B. Hormone für Proliferation/Differenzierung (Insulin, Erytropoetin)
- Guanylylcyklase (cGMP): für ANP (e.z.) + NO (i.z.)

Wie kann man endokrine Störungen unterscheiden?
- Primär: Problem der peripheren Drüse
- Sekundär: Problem der Hypophyse
- Tertiär: Problem des Hypothalamus
- Latent: Periphere Hormone normal, hypophysär verändert
- Manifest: peripher + hypophysär verändert
- Periphere Hormonresistenz: Rezeptoren reagieren nicht auf Hormone (normale Synthese) z.B. bei DM2

Welche weiterführenden Untersuchungen sind bei endokrinen Störungen indiziert?
- Labordiagnostik geht vor Lokalisationsdiagnostik (Bildgebung)
- Hormonbestimmung: basal ohne Stimulation/Supression, diagnostische Paare (Parathormon + Ca2+) und dynamische Funktionstests (Stimulation bei Unterfunktion/Supression bei Überfunktion)
- Verfahren: Radioimmunoassay -> Hormon konkurriert gegen radioaktive Substanz, Enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA): Platte mit AK, binden an Hormone oder durch genetische Diagnostik

Was ist Spezifität, Sensitivität, positiver prädikativer Wert (PPV)undPrävalenz?
- Spezifität: Positiv Kranke
- Sensitivität: Negativ Gesunde
- Positiver prädikativer Wert (PPV): wie viele mit positivem Ergebnis wirklich krank sind
- Prävalenz: Häufigkeit einer KH in einer Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt

Wie erfolgt die Volumen- bzw. Osmoregulation?
- Volumenregulation: Barorezeptoren im Karotissinus + Arcus aortae/Vas afferens/Vorhofzellen messen effektives zirkulierendes Volumen -> RAAS, ANP, Sympathikus + Druckdiurese wirken auf BD + Na+-Ausscheidung bei Hypo/Hypervolämie
- Osmoregulation: Hypothalamische Osmorezeptoren messen Plasmaosmolalität, durch Durst + ADH ↑ kommt es zu H2O-Resorption, bei Polyurie + Hyponatriämie

Welche Volumensituationen gibt es?
- Hypovolämie: Exsikkosezeichen, trockene Schleimhaut, aufstehende Hautfalten, Hypotonie + Tachykardie -> bei Schock Vasokonstriktion + Tachykardie (bei Hypoxie dann Vasodilatation -> cave: Organversagen)
- Hypervolämie: Bei eingeschränkter Nierenfunktion + zu viel Flüssigkeit -> kardiale Dekompensation + Lungenödem, Beobachtung durch ZVK

Wie wird der Säure-Base-Haushalt konstant gehalten?
- CO2-HCO3-System: CO2-Abatmung über die Lunge (Puffersäure), HCO3 (Pufferbase) über Niere mit Hilfe von Carboanhydrase resorbiert/sezerniert: CO2 + H2O -> HCO3- + H+
- Pufferung: e.z. Bikarbonatpuffer + Plasmaproteine, Phosphat + Hb = i.z. (Aufnahme/Abgabe H+)

Was ist eine metabolische Azidose?
- Cl- und HCO3- machen 85% der Anionen -> restliche Ionen bilden Anionenlücke (Sulfat, Phosphat, anorg. Säuren), durch Lücke Unterteilung in zwei Formen:
- Metab. Azidose mit >Anionenlücke: endogene Säurenbildung (Ketone bei DM, Laktat bei anaerober Glykolyse), exogen oder Nierinsuffizienz
- Metab. Azidose mit <anionenl>: enteraler/renaler HCO3-Verlust (Diarrhö)</anionenl>
- Diagnose: Blutgasanalyse, HCO3 ↓ CO2 ↓, mäßige Korrektur durch HCO3 (cave Hypokaliämie + Alkalose)
-> ventilatorische Kompensation durch tiefe Kußmaulatmung

Was ist eine metabolische Alkalose?
- Chloridsensitive Form: Durch Hypovolämie, HCl-Sekretion <10mmol/l, RAAS aktiviert durch ↓ Volumen -> Na+-Resorption, K+ und H+-Sekretion, oft bei Erbrechen bzw. Diuretika, Therapie durch NaCl-Infusion
- Chloridunsensitive Form: Mineralkortikoidüberschuss, HCl-Sekretion >20mmol/l, kompensatorische Hypoventilation, evtl. Tetanie durch Hypokaliämie

Wie äußert sich eine Hypo- bzw. Hyperkaliämie?
-
Hyperkaliämie: K+ > 5 mmol/l, v.a. bei Nierensekretions-Störung (übermäßige Aufnahme durch Ernährung bei normaler Nierenfunktion kaum möglich), Pseudohyper-kaliämie bei Hämolyse bei zu langer Venenstauung
- Depolarisation der Zellmembran -> periorales Kribbeln, Muskelzuckung, Anfangs T-Welle erhöht und bei starker Hyper-kaliämie Tod durch Herzflimmern = Asystolie des Herzens (bei Herz-OP gewollter Stillstand durch kardioplege Lösung)
-
Hypokaliämie: K+ < 3,5 mmol/l (normal 4), bei Erbrechen geringer K+-Verlust, aber NaCl+ und Volumenverlust -> dadurch ↑RAAS -> Na+-Resorption↑ und dadurch ↓ K+
- Hyperpolarisation der Zelle (negatives MP außer Hirn, Schutz durch Blut-Liquor-Schrank), Symptome v.a. am Herz/Darm/Skelettmuskel -> negativierung T-Welle, ST-Senkung, U-Welle

Was ist Insulin?
- Aufbau: Peptidhormon aus A + B-Kette verbunden durch Disulfidbrücke (C-Peptid), β-Zellen der Langerhans-Inseln im endokrinen Pankreas, Präproinsulin -> Präinsulin -> Insulin
- Insulinausschüttung: Glucose über GLUT1 aus dem Blut von den β-Zellen aufgenommen -> Abbau zu ATP -> ATP-abhängiger K+-Kanal wird gehemmt -> Depolarisation -> Ca2+-Einstrom -> Freisetzung Insulin
- Steuerung: neben Glucose auch durch Sympathikus, Somatotropin, AS- und FS-Spiegel
- Funktion: Über membranst. Rezeptor mit Tyrosinkinaseaktivität: Glucoseaufnahme in Muskel/Fettzellen, Glykolyse/Glykogensynthese (Glykogen Aufbau) in der Leber, hemmt Gluconeogenese, Speicherung Glucose, FS + AS, fördert K+-Aufnahme in den IZR der Skelettmuskelzellen, hemmt die Lipolyse, fördert die Lipogenese -> wirkt an Muskel, Leber und Fett
- Wirkung: Wirkt auf GLUT 4 (je mehr Insulin, desdo mehr GLUT4), GLUT 2 sind immer auf der Zelle

Welche Bedeutung hat das C-Peptid des Insulins?
- Endogenes Insulin: In gentechnisch prododziertem Insulin ist kein C-Peptid enthalten -> kann auch unter Insulintherapie zur Beurteilung der endogenen Insulinkonzentration verwendet werden (hat C-Peptid)
- β-Zellverlust (DM1): Bei β-Zellverlust gibt die C-Peptidkonz. Aufschluss über die verbliebene Sekretion von Insulin
- Insulinüberschuss: C-Peptidkonzentration gibt Hinweise auf Unterzuckerung (übermäßige Insulinproduktion) durch β-Zell-Tumor des Pankreas

Wie wird Insulin ausgeschüttet?
- Glucose wird von GLUT1 aus dem Blut aufgenommen
- In der β-Zelle kommt es zum oxidative Glucoseabbau über Glykolyse, Citratzyklus + Atmungskette zu ATP
- ATP-Spiegel ↑ und hemmt den ATP-abhängigen K+-Kanal
- I.z. Anstieg von K+ -> Depolarisation
- Damit Ca2+-Einstrom durch spannungsabhängigen Ca2+-Kanal, durch Ca2+ = Fusion der Sekretgranula mit der Zellmembran + Exozytose von Insulin

Was ist Glukagon?
- Peptidhormon aus α-Zellen der Langerhans-Inseln (Insulinantagonist)
-
Wirkort: Leber zur Bereitstellung energiereicher Substrate (wirkt Hypoglykämie entgegen)
- GPG-Rezeptor -> aktiviert Adenylatzyklase -> cAMP ↑ -> aktiviert PKA -> diese kann Transkriptionsfaktoren wie CREB phosphorylieren (Schrittmacherenzyme der Gluconeogenese, Glykogenolyse) -> in Hepatozyten ↑ Gluconeogenese + Glykogenabbau + Glucose
- Verstärkt die Lipolyse + β-Oxidation + die Bildung von Ketonkörpern aus FS
- Proteolyse ↑ (Proteine für Glucosegewinnung)
- Glykolyse wird gehemmt
- Sekretion: durch ↓ BZ, ↓ freien FS, AS wie Alanin, Katecholamine, gastroint. Hormone,
- Hemmung: Durch Somatostatin, durch Insulin (α-Zellen haben Insulinrezeptoren), durch das gastrointestinale Hormon GLP1
- Abbau: Durch Abspaltung des N-terminalen Dipeptids inaktiviert -> Kette wird proteolytisch abgebaut

Was ist das Glucagon-like-Peptide?
- Wichtigste Hormon für den Inkretin-Effekt = erhöhte Insulinausschüttung bei enteraler verglichen mit parenteraler Glucosezufuhr (parenteral = wenig Insulin)
- Inkretin-Effekt durch GLP-1 verursacht
- In wenigen Minuten von dem Enzym Dipeptidylpeptidase 4 (DPP 4) abgebaut
- Verstärkt die Glucose-abh. Freisetzung von Insulin aus den β-Zellen durch Bindung an Gs-gekoppelte Rezeptoren -> durch PKA K+-Kanäle geschlossen -> Depolarisation -> Öffnung Ca2+-Kanäle -> triggert die Insulin-Vesikel-Fusion
- ↓ Glucagon, verzögert Magenentleerung, fördert Sättigung

Was passiert bei Nahrungskarenz?
- Gluconeogenese wird durch β-Oxidation ersetzt (Abbau FS zu Acetyl-CoA), Oxalacetat wird in β-Oxidation verbraucht und reicht nicht mehr für Citratzyklus
- Abbau Acetyl-CoA zu Ketonkörpern (= Säure, führt zu metab. Azidose)

Was ist Diabetes mellitus Typ 1?
- Autoimmunerkrankung mit zunehmender Zerstörung der β-Zellen (ab 80% Manifestation von DM), führt zu absolutem Insulinmangel, nur 10% von DM
- In der Leber Abbau von FS zu Acetyl-CoA + Bildung Ketonkörper -> Übersäuerung -> metab. Azidose -> diabetisches Koma
- Genetische Prädisposition, aber nur 10% haben weitere diabetische Angehörige
- Marker HLA-DR3/4 haben 90% der Erkrankten -> Marker sind womöglich verantwortlich für die Auslösung der Autoimmunreaktion gegen β-Zellen nach auslösenden Faktoren (Virus, Umweltnoxen, Ernährung)
- Autoantikörper: Gegen Glutamatdecarboxylase (GADA), Inselzellantikörper (ICA), Tyrosinphosphatase IA-2 (IA-2A), Insulinantikörper (IAA)
- Bei Therapiebeginn oft vorübergehende Remission “Honeymoon” durch ↓ Insulinbedarf, C-Peptid ↓
- Manifestation: 80% < 35 Lj., danach = “Late autoimmune DM in adults (LADA)”

Was ist Diabetes mellitus Typ II?
- = Desensibilisierung der Insulinrezeptoren, 90% der DM-Patienten, polygene KH welche auf weiteren Störungen wie Adipositas beruht
-
Ursachen: familiäre Prädisposition = wenn beide Eltern DM II haben-> 70/80% Erkrankungsrisiko, weiteres:
- Insulinresistenz: Durch gestörte Signaltransduktion, trotz eines Insulin-Überangebots wird die Glucose nicht aufgenommen und der BZ bleibt hoch = Hyperglykämie
- Gestörte Insulinsekretion: Sehr hoher Glucosespiegel, im Bezug darauf zu weniger Insulin trotz Hyperinsulinämie
- Erhöhte hepatische Gluconeogenese: Nüchtern-BZ ↑ durch Hyperglucagonämie
- Begünstigende Faktoren: Viszerales Fett -> hohe Werte an freien FS -> stören Glucoseverwertung + steigern Gluconeogenese -> bereits Abnahme von wenigen KG = deutliche Besserung!

Mit welchen Methoden kann die Insulinresistenz abgeschätzt werden?
- Euglykämisch hyperinsulinämische Clamp-Test: Goldstandart aber aufwändig, v.a. für klin. Forschung
- Homeostasis model assessment (HOMA-Index): für den klin. Alltag, Bestimmung Nüchternglucose + Insulin, HOMA-Index <2 normal, >2,5 Insulinresistenz -> N.Insulin x N.Glucose/405 -> wenn Insulin im Verhältnis zur Glucose viel zu hoch ist ↑ der Wert, bei DM II = 4/5
-> Nüchternglucose 110-125 mg/dl, 2h nach dem Essen bis 140

Was ist Gestationsdiabetes mellitus?
- Störungen des KH-Stoffwechsels welche in der SS festgestellt werden
- Physiologische Insulinresistenz durch plazentare Hormone
- Risiko für HWI, Präklampsie (SS-Intox), Sectio ↑ und Mortalität/Morbidität des Kindes ↑
- Hyperglykämie -> ↑ β-Zellaktivität beim Kind -> gefährliche Hypoglykämie postnatal
- Screening: durch oGTT (oraler Glucosetoleranztest) mit 75g Glucose -> Grenzwert 180 mg/dl (nach 1h)

Wie kann die Diagnose von Diabetes gestellt werden?
-
HbA1c-Wert > 6,5% (48 mmol/l) ein Glykohämoglobin (Hb an das Glucose gebunden ist) + wichtig für Verlaufskontrolle (weist Glucose im Hb der Erys, der letzten 6-8 Wochen nach), Sinkt HbA1c um 1% = 20% geringeres Risiko auf diabet. Komplikationen
- falsch niedrig bei kurzer Ery-Lebensdauer (SS)
- Nüchternplasmaglucose: 2x > 126 mg/dl nach 8h Karenz
- oGTT: >200 mg/dl nach dem Essen, ein dynamischer Funktionstest, Nüchternglucose nach 8-10h Karenz, Blutabnahme kurz vor + 2h nach den 75g Zucker, Werte zw. 140-200 mg/dl = gestörte Glucosetoleranz
- Gelegenheitsglucose: 2x >200 mg/dl unabh. von Nahrung + Tageszeit
- Unterscheidung Typ 1 + 2: anhand Symptomatik (Typ 2 oft symptomarm/frei) oder Bestimmung AK + C-Peptid
-> Bestimmung im venösen Plasma, Glucose im Urin weniger relevant da sich Nierenschwelle ändern kann

Wie kommt es zum Coma diabeticum?
Ketoazidotisches Koma: Meist wenn DM noch nicht bekannt, durch Trigger (Virus, Ketoazidose) kommt es zu Autoimmunem
- Abbau β-Zellen -> schwerer Insulinmangel -> Auschüttung Insulinantagonisten = Hyperglykämie -> FS werden massiv abgebaut -> aus Acetyl-CoA werden Ketone -> metab- Azidose
- Symptome: Polyurie, Polydipsie, Exsikkose, durch Dehydration + Vasodilatation -> hypovolämischer Schock + Hypoxie, Mortalität 2-5%
- Diagnostik: Glucose > 200 mg/dl, Ketonkörper ↑ (auch bei Fasten + Alkoholabusus)
- Therapie: Rehydratation + Insulin + Bikarbonatgabe
Hyperosmolares Koma: bei DM II, Mortalität ↑ (10%) da Entgleisung spät erkannt wird, langsame Entstehung, nur 10% Bewusstlos
- Relativer Insulinmangel -> Polyurie -> Volumenverlust nicht durch Triken ausgleichbar -> Hyperglykämie -> Osmolarität > 320 mosmol/l (normal 275 - 305)
- Therapie: Volumenersatz durch NaCl (langsam da sonst kardiale Dekompensation)

Wie manifestiert sich eine Hypoglykämie?
- Symptomatisch ab <40-50 mg/dl, bei DM <70 mg/dl
- Glukagon, Katecholamine, Wachstumshormone + Kortisol werden sezerniert
- Häufig bei insulinpflichtigen Diabetikern -> leichte (selbst behandelbar), schwere Hypoglykämie (fremde Hilfe nötig) + hypoglykämisches Koma
- Ursachen: Späte Nahrungsaufnahme, Überdosis, Alkohol (Hemmung Gluconeogenese), Organfunktionsstörung







Orale Antidiabetika (OAD):
- Metformin: Anfangs Mittel 1. Wahl, Senkung HbA1c von 1%, aus Gruppe der Biguanide, hemmt oxid. Phosphorylierung (ADP -> ATP) in der Leber -> AMP-abh. PK wird aktiviert -> hemmt Glukoneogenese + Glykogenlyse -> Verbesserung der Insulin Sensitivität, zudem Lipolyse-Hemmung + TG ↓, senkt BZ nur bei Hyperglykämie -> Makrovask. Risiko ↓, kann Kontraindiziert (Niereninsuffizienz, SS, Fasten) Laktatazidose auslösen, führt nicht zu Hypoglykämie, ab BMI von 22 indiziert!
































































































