Ellenbogengelenk Flashcards

1
Q

Was ist auf dem Bild gezeigt?

A
  • die Ulna des Ellenbogens
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Q

Was ist auf dem Bild gezeigt?

A
  • der Radius des Ellenbogens
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3
Q

Was ist auf dem Bild gezeigt?

A
  • der Humerus
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4
Q

Ellenbogengelenk (lateinischer Name)

A

Art. cubiti

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5
Q

Ellenbogengelenk

A
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6
Q

Ellenbogengelenk (Humerus-teil)

A
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7
Q

Ellenbogengelenk (Humerus-teil) von unten

A
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8
Q

Was heisst fossa?

A

Grube

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9
Q

Was heisst epi?

A

überhalb

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10
Q
A
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11
Q

Capitulum humeri (3)

A
  • liegt lateral
  • zusammen mit Trochlea humeri ergibt sich der Condylus humeri
  • ist nur von vorne zu sehen, dorsal nicht
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12
Q

Trochlea humeri (3)

A
  • liegt medial
  • ist von vorne und hinten zu sehen
  • zusammen mit Capitulum humeri ergibt sich Condylus humeri
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13
Q

Condylus humeri (2)

A
  • Gelenkfläche, die mit hyalin-Knorpel bedeckt ist
  • includes: Capitulum humeri und Trochlea humeri
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14
Q

Epycondylus medialis

A
  • is stärker vorgewölbt als Epicondylus lateralis
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15
Q

Ellenbogengelenk (Ulna und Radius-teile)

A
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16
Q

Ellenbogengelenk (Radius und Ulna-teile)

A
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17
Q

Was ist eine Art. composita (2)

A
  • ein Gelenk, das aus Teilgelenken aufgebaut ist
  • Beispiel: Ellenbogengelenk (Art. cubiti)
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18
Q

Articulatio cubiti

A
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19
Q

Articulatio cubiti

A
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20
Q

Ellbogengelenk (9)

A
  • Articulatio cubiti
  • es treffen die distale Epiphyse des Humerus sowie die proximale Epiphyse des Radius und die proximale Epiphyse der Ulna aufeinander
  • ist eine Art. composita (Gelenk mit Teilgelenken)
  • die passgenauigkeit der Teilgelenke bedeutet, dass nicht so viel Bewegung möglich ist
  • verantwortlich für die Verkürzung der oberen Extremität (um z.B. Hand näher ans Gesicht zu bringen)
  • Teilgelenke sind:
  • Art. humeroradialis
  • Art. humeroulnaris
  • Art. radioulnaris proximalis
  • Die drei Abschnitte sind von einer gemeinsamen Gelenkkapsel umgeben und bilden ein anatomisch einheitliches Gelenk.
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21
Q

Art. humeroradialis (5)

A
  • Teilgelenk der Art. cubiti (Ellbogengelenk)
  • ist eine Diarthrose mit hyalinem Knorpel
  • ist ein Kugelgelenk
  • zwischen Fovea capitis radii (Fovea articularis) und Capitulum humeri (zwischen humerus und radiuskopf)
  • da der Radiuskopf durch das Lig. anulare radii an die Ulna fixiert ist, ist eine Abduktion in diesem Kugelgelenk nicht möglich.
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22
Q

Art. humeroulnaris (4)

A
  • Teilgelenk der Art. cubiti (Ellbogengelenk)
  • ist eine Diarthrose mit hyalinem Knorpel
  • ist ein Scharniergelenk
  • zwischen Incisura trochlearis ulnae und Trochlea humeri (zwischen humerus und ulna)
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23
Q

Art. radioulnaris proximalis (5)

A
  • Teilgelenk der Art. cubiti (Ellbogengelenk)
  • hat hyaliner Knorpel
  • ist nicht für die verkürzung der oberen Extremität zuständig
  • ist ein Radgelenk
  • zwischen Circumferentia articularis radii und Incisura radialis ulnae (zwischen radius und ulna)
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24
Q

Kapsel des Ellenbogengelenks (Capsula articularis)

A
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25
Q

Kapsel des Ellbogengelenks (7)

A
  • überzieht alle drei Teilgelenke: Art. humeroradialis, Art. humeroulnaris und Art. radioulnaris proximalis
  • an der Seite (medial und lateral) ist die Kapsel straff und eng, damit die Knochen nicht zur Seite abduziert werden können
  • vorne und hinten ist die kapsel ziemlich weit um genügend Bewegung zu erlauben (wird durch Bänder stabilisiert)
  • hat Fetpolster (Synovialfalten), damit es in der Kapsel keine Hohlräume gibt
  • hat einen Reserveraum (Recessus sacciformis), der gebraucht wird wenn das Art. radioulnaris bewegt wird
  • die Fossa coronoidea und radialis sind auch in der Kapsel
  • Epicondylus medialis und Epicondylus lateralis sind nicht in der Kapsel
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26
Q

Art. Cubiti - Bänder

A
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27
Q

Lig. anulare radii (6)

A
  • befestigt sich am vorderen und hinteren Rand der Incisura radialis der Ulna und umgibt den Kopf des Radius
  • Es sichert die Stellung des Radiuskopfes und vergrössert die Gelenkpfanne des proximalen Radioulnargelenkes
  • Radiuskopf ist nicht an Band gekoppelt; er kann sich noch bewegen
  • Das Band ist an seiner Innenfläche überknorpelt
  • haltet Radius und Ulna zusammen (sichert Art. radioulnaris proximalis)
  • stützt auch indirekt den art. humeroradialis
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28
Q

Lig. collaterale radiale (/laterale) (4)

A
  • entspringt am Epicondylus lateralis humeri und strahlt mit einem vorderen und hinteren Schenkel in das Lig. anulare radii ein
  • es befestigt sich nicht am Radius selbst, (da es sonst die Umwendbewegungen hemmen würde), sondern am Lig. anulare radii und somit an der Ulna
  • verstärkt die Kapsel
  • stützt/schützt den Art. humeroradialis und indirekt den Art. radioulnaris (da es in Lig. anulare radii eingeht)
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29
Q

Lig. collaterale ulnare (/mediale) (4)

A
  • verstärkt die Kapsel
  • beginnt am Epicondylus medialis humeri und zieht mit einer Pars anterior nach vorne zum Proc. coronoideus und mit einer Pars posterior zum Seitenrand des Olecranon
  • beide Abschnitte sind mit querverlaufende Fasern - Pars transversa, Cooper-Streifen - verbunden.
  • stützt den Art. humeroulnaris
30
Q

Lig. collaterale ulnare

A
31
Q

Lig. collaterale radiale

A
32
Q

Lateraler Collateralband-Komplex (2)

A

includes:
- Lig. collaterale radiale
- Lig. anulare radii

33
Q

Ulna

A
34
Q

Was ist im bild gezeigt?

A
  • Lig. collaterale ulnare
35
Q

Was ist im bild gezeigt?

A
  • Lig. collaterale radiale
36
Q

Was ist im bild gezeigt?

A
  • Pars anterior der Lig. collaterale ulnare
37
Q

Was ist im Bild gezeigt?

A
  • Pars posterior der Lig. collaterale ulnare
38
Q

Cubitalwinkel des Ellenbogengelenks (5)

A
  • die Knochen des Ober und Unterarms liegen nicht in einer durchgehenden Linie
  • ihre Längsachsen stossen in einem stumpfen Winkel aufeinander (170°)
  • dies ist weil die trochlea humeri medial abfällt und die incisura trochlearis dadurch schräg eingebaut werden muss
  • dies nennt man Valgusstellung
  • ist eine potentielle Schwachstelle, aber das Lig, collaterale ulnare/mediale verhindert verstärkte mechanische Belastung
39
Q

Bewegungsmöglichkeiten des Ellbogengelenks (2)

A
  • hat eine querliegende Scharnierachse, durch die Flexion und Extension möglich sind (beteiligt sind Art. humeroulnaris und Art. humeroradialis)
  • und hat eine längsgerichtete Rotationsachse, durch die Supination und Pronation möglich sind (zuständig ist Art. radioulnaris proximalis)
40
Q

die Gelenksarten des Ellenbogengelenks (3)

A
  • Art. humeroulnaris ist ein Scharniergelenk
  • Art. humeroradialis sieht zwar aus wie ein Kugelgelenk, ist aber eingeschränkt in seiner Bewegung und ist daher ein funktionelles Drehscharniergelenk
  • Art. radioulnaris proximalis ist ein radgelenk (Umwendebewegung)
41
Q

Supination (Arm)

A
  • wenn Handinnenfläche nach vorne gerrichtet ist
42
Q

Pronation (Arm)

A
  • wenn Handrücken nach vorne gerrichtet ist
43
Q

Ellbogen Flexion

A
44
Q

Ellbogen Extension

A
45
Q

Pronation und Supination des Ellbogengelenks (3)

A
  • bei der Supination (a) stehen Radius und Ulna parallel nebeneinander
  • bei der Bewegung von Supination in eine Pronation (b) hinein klappt der Radius über die Ulna
  • die Ulna bleibt dabei wo sie ist und nur der Radius bewegt sich
46
Q
A
47
Q

M. biceps brachii (Ansatz, Ursprung, Innervation, Funktion) (9)

A
  • unterteilt in caput longum und caput breve
  • Ursprung: Caput longum= Tuberculum supraglenoidale, Labrum glenoidale
    Caput breve: Proc. coracoideus
  • die Ursprungssehne des langen Bicepskopfes (caput longum) zieht durch das Schultergelenk und verlässt die Gelenkkapsel mit der Vagina synovialis intertubercularis, wobei sie durch den osteofibrösen Kanal des Sulcus intertubercularis zieht
  • Ansatz: Tuberositas radii sowie Fascia antebrachii mittels Lacertus fibrosus
  • Zwischen der Ansatzsehne des M. biceps und der Tuberositas radii befindet sich die Bursa bicipitoradialis; sie verhindert die Reibung bei Pro- und Supinationsbewegungen.
  • Innervation N. musculocutaneus
  • Funktion: Flexion und Supination im Ellenbogengelenk / Flexion (Anteversion) im Schultergelenk
  • Die supinatorische Wirkung des M. biceps brachii kommt besonders bei gebeugtem Ellbogengelenk zum Ausdruck.
48
Q

Caput longum des M. biceps brachii (2)

A
  • beteiligt sich auch ein bisschen an der Abduktion im Schultergelenk und sorgt dafür, dass der Humeruskopf bei Abduktion und Anteversion im Schultergelenk zentriert in der Pfanne bleibt.
  • die Ursprungssehne zieht durch das Schultergelenk und verlässt die Gelenkkapsel mit der Vagina synovialis intertubercularis
49
Q

Was ist im Bild dargestellt?

A
  • Caput breve des M. biceps brachii
50
Q

M. brachialis (Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion) (6)

A
  • Ursprung: Vorderfläche der distalen Hälfte des Corpus humeri
  • Ansatz: Tuberositas ulnae
  • Innervation: N. musculocutaneus
  • Der laterale Abschnitt des M. brachialis wird häufig auch vom N. radialis innerviert.
  • Funktion: Flexion im Ellenbogengelenk
  • Einzelne Sehnenfasern strahlen in die Gelenkkapsel ein; dadurch verhindert der M. brachialis, dass die Gelenkkapsel bei Beugung eingeklemmt wird.
51
Q

Was ist im bild gezeigt?

A
  • Lacertus fibrosus
52
Q

M. brachioradialis (Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion) (5)

A
  • Ursprung: lateraler Rand des Corpus humeri
  • Ansatz: Processus styloideus radii
  • Innervation: N. radialis
  • Funktion: - Flexion im Ellenbogengelenk
  • Der M. brachioradialis kann zudem eine Pronationsbewegung aus extremer Supination und eine Supinationsbewegung aus extremer Pronation einleiten
53
Q

M. triceps brachii (Ursprung, Ansatz, Innervation, Funktion und Aufbau) (9)

A
  • Aufgebaut durch Caput longum,
    -mediale und -laterale
  • Ursprung:
    Caput longum: Tuberculum infraglenoidale
    Caput mediale: hintere Humerusfläche, distal vom Sulcus n. radialis
    Caput laterale: hintere Humerusfläche, proximal vom Sulcus nervi radialis
  • Ansatz: Olecranon
  • Innervation: N. radialis
  • Funktion: Extension im Ellenbogengelenk
    Geringgradige Retroversion im Schultergelenk (Caput longum)
  • Das Caput mediale des M. triceps brachii ist bei jeder Streckbewegung aktiv, während das Caput longum und Caput laterale bei verstärkter Extension gegen Widerstand eingesetzt werden.
  • Vom Caput mediale spalten sich häufig Muskelfasern als separater M. anconeus ab
54
Q

Was ist im Bild gezeigt?

A
  • Caput longum des M. triceps brachii
55
Q

Was ist im bild gezeigt?

A
  • Caput mediale des M. triceps brachii
56
Q

Was ist im Bild gezeigt?

A
  • Caput laterale des M. triceps brachii
57
Q
A
58
Q

M. supinator (Ursprung, Ansatz, Innervation, Funktion) (4)

A
  • Ursprung: Crista m. supinatoris ulnae (Lig anulare radii), Epicondylus lateralis humeri (Lig. collaterale laterale)
  • Ansatz: Proximales Drittel des Corpus radii (oberhalb des Ansatzes des M. pronator teres
  • Innervation: R. profundus des N. radialis
  • Funktion: Supination im Ellenbogengelenk
    ( bewirkt in allen Stellungen des Ellbogengelenkes eine Supination)
59
Q

M. pronator teres (Ursprung, Ansatz, Innervation, Funktion) (6)

A
  • Ursprung: Epicondylus medialis humeri (Caput humerale) und Proc. coronoideus ulnae (Caput ulnare)
  • Ansatz: Mitte der Aussenfläche des Corpus radii
  • Zwischen den beiden Köpfen des M. pronator teres verläuft der N. medianus im Pronatorkanal.
  • Innervation: N. medianus (Häufig zusätzliche Innervation durch N. musculocutaneus oder N. ulnaris.)
  • Funktion: Pronation und Flexion im Ellenbogengelenk
  • Der M. pronator teres ist bei schnellen Umwendbewegungen und bei Pronation gegen Widerstand aktiv.
60
Q

M. pronator quadratus (Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion) (5)

A
  • Ursprung: distales Viertel des Corpus ulnae
  • Ansatz: Distales Viertel des Corpus radii
  • Innervation: N. medianus
  • Funktion: Pronation im Ellbogengelenk
  • Die Fasern des M. pronator quadratus strahlen in die Kapsel der Art. radioulnaris distalis ein und dienen als “Kapselspanner”.
61
Q

Welcher Muskel wird für die Extension des Ellenbogengelenks benötigt?

A
  • M. triceps brachii
62
Q

Welche Muskeln werden für die Flexion des Ellenbogengelenks benötigt? (4)

A
  • M. brachialis
  • M. biceps brachii
  • M. brachioradialis
  • M. pronator teres
63
Q

Welche Muskeln werden für die Supination des Ellenbogengelenks benötigt? (3)

A
  • M. biceps brachii
  • M. supinator
  • M. brachioradialis
64
Q

Welche Muskeln werden für die Pronation des Ellenbogengelenks benötigt? (3)

A
  • M. pronator teres
  • M. pronator quadratus
  • M. flexor carpi radialis
65
Q
A
66
Q

Chorda obliqua (2)

A
  • bindegewebstruktur zwischen Radius und Ulna
  • verhindert übermässige Supinationsbewegung
67
Q

Membrana interossea antebrachii (2)

A
  • bindegewebige Membran zwischen den Knochen des Unterarms
  • verhindert übermässige Pronationsbewegungen
68
Q

Art. radioulnaris distalis (8)

A
  • ist eine Syndesmose
  • funktionell gehören die Art. radioulnaris proximalis und distalis zusammen
  • verbindet die Gelenkflächen Circumferentia articularis ulnae und Incisura ulnaris radii
  • Die Gelenkkapsel ist weit und schlaff
  • nach kranial ist die Gelenkkapsel in Form eines Recessus sacciformis als Reservefalte erweitert
  • Nach distal wird die Gelenkhöhle durch einen Discus articularis begrenzt.
  • Funktion: - Drehbewegung des Radius um den Caput ulnae
  • garantiert die Pronations- und Supinationsbewegung des Unterarms
69
Q
A
70
Q

Fascia antebrachii

A
  • ist eine faserreiche Faszie, welche die Muskulatur des Unterarms umgibt