Datenanalyse und -interpretation Flashcards

1
Q

Deskriptive und induktive Verfahren

A

Folie s. 2

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2
Q

Lageparameter: Arithmetisches Mittel

A

~X=1/n(X1+X2+…+Xn)

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3
Q

Median

A

Diejenige Merkmalausprägung, die in einer der Größe nach geordneten Reihe von Beobachtungswerten in der Mitte steht (d.h.die Beobachtungswerte halbiert

Formel hinzufügen

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4
Q

Streuungsparameter: Varianz und Standardabweichung

A

Folie s. 7

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5
Q

Korrelationsanalyse

A

Verfahren zur Bestimmung der Stärke linearer Zusammenhänge zwischen zwei metrisch skalierten Variablen

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6
Q

Logik der Korrelationsanalyse

A

Der Korrelationskoeffizient kann Werte von -1 bis +1 annehmen.

Positive Werte beschreiben einen gleichgerichteten Zusammenhang, negative Werte einen gegenläufigen Zusammenhang

Eine fehlende Korrelation deutet auf eine Unabhängigkeit der Variablen hin

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7
Q

Anwendungsbeispiel der Korrelationsanalyse

A

Folie s. 10

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8
Q

Berechnung des Korrelationskoeffizienten r

A

Folie s. 11 und 12

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9
Q

Regressionsanalyse

A

Analyse einer einseitigen Abhängigkeit zwischen einer unabhängigen Variablen (x) und einer abhängigen Variablen (y)

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10
Q

Logik der Regressionsanalyse

A

Ermittlung einer (linearen) Schätzfunktion: y=a+bx

Ermittlung der Koeffizienten a und b zur möglichst guten Anpassung der Regressionsgeraden an die empirischen Daten

Minimierungsproblem: Summe (Yi-y^) ^2 - > min!

Folie s. 15

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11
Q

Berechnung der Regressionsfunktion

A

Folie s. 16-19

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12
Q

Multiple Regressionsanalyse

A

Analysiert den einseitigen Einfluss mehrerer unabhängiger Variableb Xj(j=1,…J) auf eine abhängige Variable (y)

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13
Q

Logik der multiplen Regressionsanalyse

A

Ermittlung einer (linearen) Schätzfunktion: y=a+b1x1+b2x2+… +bjxj+e

Schätzung der Regressionskoeffizienten, a, b1,…, bj, die den relativen Einfluss der unabhängigen Variablen auf die abhängige Variable ausdrücken

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14
Q

Beispiel einer multiplen Regressionsanalyse

A

Folie s. 22

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15
Q

Standardisierung der Regressionskoeffizienten

A

Um die Wirkungsstärke der einzelnen Variablen vergleichen zu können müssen diese standardisiert werden

Das Resultat sind die Beta-Koeffizienten BETAj (standardisierte Koeffizienten), diese sind unabhängig von der Skalierung der unabhängigen Variablen

BETAj=bj*(Standardabweichung xj/Standardabweichung y)

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16
Q

Clusteranalyse

A

Die Clusteranalyse fasst Objekte (z. B. Kunden) auf Basis von ausgewählten Variablen zu Gruppen/Clustern (z. B. Kundensegmente) zusammen

Folie s. 26 (Diagramm)

17
Q

Vorgehen der Clusteranalyse

A
  1. Auswahl der Clustervariablen und Aufstemllen der Datenmatrix
  2. Aufstellen einer Distanzmatrix
  3. Clusteralgorithmus
  4. Bestimmung der Clusterzahl
  5. Interpretation und Benennung der Cluster anhand der Merkmalsmittelwerte

Folien 27 bis 33