Cranio Sacrale Techniken Flashcards

1
Q

Welche rassenbedingte Schädel gibt es?

A

Brachy-cephale-Rassen:kurzköpfig
Gesichtsteil kurz, Gehirnschädel breit, kugelig, Dorsalfläche Schädel konvex, Crista sigittalis externa reduziert

Dolio-cephale-Rassen: langköpfig
langer, schmaler Schädel, ausgeprägte Crista sigittalis externa

Meso-cephale-Rassen. intermediäre Kopfläge
Länge und Breite des Schädels ausgewogenes Verhältnis zueinander.

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2
Q

Welche Schädelknochen gibt es?

A
Os occipitale: Hinterhauptbein
Os interparietale: Zwischenscheitelbein
Os parietale: Scheitelbein
Os frontale: Stirnbein
Os nasale: Nasenbein
Os incisivum: Zwischenkieferbein
Maxilla: Oberkiefer
Os lacrimale: Tränenbein
Os zygomaticum: Jochbein
Os palatinum: Gaumenbein
Os sphenoidale: Keilbein
Os pterygoideum: Flügelbein
Os temporale: Schläfenbein
Os vomer: Pflugscharbein
Os ethmoidale: Siebbein
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3
Q

Wo liegen die verschiedenen Schädelknochen?

A
Os occipitale:
unpaarig, bilden Nackenwand des Schädels
Os interparietale:
paarig, zwischen Os parietale und Os occipitale
Os parietale:
Bildet Dach von Neurocranium, paarig angelegt
Os frontale:
paarig, zwischen Scheitel und Nase, verbunden mit Sutura interfrontalis, enthält Sinus frontalis (Stirnhöhle)
Os nasale:
paarig, bildet Nasendach
Os incisivum:
bildet Zahnfächer für Schneidezähne
Os sphenoidale:
bildet vorderen Abschnitt des Bodens der Schädelhöhle., besteht aus zwei gleichartigen Segmenten
Os pterygoideum:
paarig, bildet Ansatz für inneren Kaumuskel = M. pterygoideus
bildet Seitenwand des Nasen-Rachenraumes
Os temporale:
paarig, 3 Zonen, Ansatz M. masseter, 
Os vomer:
unpaarig, hinter dem Gaumen
Os ethmoidale:
Zwischen den Augen, zuerst paarig, verschmilzt als unpaariger Knochen
Mandibula:
Zwei Knochen, ganzer Unterkiefer
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4
Q

Os occipitale

A

Hinterhauptbein
unpaarig
bildent Nackenwand des Schädels
verbindet Schädel mit WS durch Art. Atlantooccipitalis
Occiput umschliesst Foramen Magnum
Squama occipitalis oberhalb des Formen Magnum, schliesst Schädel seitlich ab
nach rostral folgt über Hinterhauptsstachel (Protuberantia occipitalis externa) die Crista sagittalis externa
paarige Seitenstücke = Pars lateralis, liegen Foramen Magnum an, lateral davon Proc. Paracondylaris

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5
Q

Os interparietale

A

Zwischenscheitelbein
paarig
Zwischen Os parietale und Os occipitale
Bildet an Innenfläche Proc. tentoricus, damit an Gestaltung Tentorium cereblli ossium

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6
Q

Os parietale

A

Scheitelbein
Bildet Dach vom Neurocranium (Hirnschädel)
paarig angelegt
Dach des Os parietale bildet Leiste = Crista sagittalis externa

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7
Q

Os frontale

A

Stirnbein
paarig, zwischen Scheitel und Nase
verbunden mit Sutura interfrontalis
Proc. zygomaticus des Os frontale bildet keine knöcherne Brücke zu Os zygomaticum, sondern schwaches Band (Lig. orbitale) verbindet
Os frontale enthält Stirnhöhle = Sinus frontalis

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8
Q

Os nasale

Os incisivum

A

Nasenbein
paarig, bildet Nasendach, flach konkav gewölbte Aussenfläche

Zwischenkieferbein
Zahnfächer für die Incisivi (Schneidezähne)

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9
Q

Os sphenoidale

genauer beschreiben

A

Keilbein
bildet vordere Abschnitte des Bodens der Schädelhöhle
zwei gleichartige Segmente:
- nasales Keilbein, Os praesphenoidale
- nucheales Keilbein, Os basisphenoidale
Die Knochen bestehen aus Körper, corpus ossis Sphenoidalis und den Flügeln, Alae ossis Sphenoidalis
Am Os sphenoidale befinden sich die Ausgänge von
- N. trigeminus
- N. opticus

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10
Q

Os temporale

genauer beschreiben

A

Schläfenbein
paarig angelegt, 3 Zone:
- Pars squamosa, Schläfenbeinschuppe
- Pars petrosa, Felsenteil, Gehörorgan, beinhaltet inneres Ohr
- Pars tympanica, Paukenteil, umhüllt Mittelohr mit ihrer Bulla tympanica

Proc. zygomaticus, bildet Ansatz M. masseter
Proc. retroarticularis und Condylus mandibularis bilden Art. temporomandibularis, Kiefergelenk

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11
Q

Wie Gehörknöchelchen aufgebaut

A

Drei Gehörknöchelchen:
Hammer (Malleus)
Amboss (Incus)
Steigbügel (Stapes)

Malleus Stiel ist in Trommelfell eingebettet, Hammerkopf ein paar mm über Trommelfell
artikuliert mit Amboss
Amboss artikuliert wiederum mit Steigbügel

Vom Hammer aufgenommene Schwingungen des Trommelfells werden verstärkt, über Kette der Gehörknochelchen auf Vorhoffenster übertragen
Basis des Incus in Bewegung gebracht –> setzt Flüssigkeit im Innenohr in Schwingungen –> diese stimulieren Hörzellen, Ton wird wahrgenommen

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12
Q

Aus welche Anteile besteht Mittelohr?

A

Liegt in Pars tympanica der Felsenbeinpyramide
kleiner, luftgefüllter Raum
= Paukenhöhle (Cavum tympani):
Von dünner Schleimhaut ausgekleidet
steht durch Hörtrompete (Tuber auditiva) mit Rachenraum und damit Aussenwelt in Verbindung

–> dadurch Paukenhöhle = mit Atemluft durchströmter Hohlraum

Zum Mittelohr gehören:
Paukenhöhle, dorsaler, mittlerer und ventraler Abschnitt
Ohrtrompete ( Tuber auditiva)
Gehörknöchelchen

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13
Q

Was liegt im Innenohr?

A
  • Der Vestibulärapparat
    (Utriculus, Sacculus, Duct semicirculares, Ductus endolymphaticus)
    = hochdifferenzierter Sinnesapparat zur Erhaltung des Gleichgewichtes

regeln des Tonus der Muskulatur in Bezug auf Wirkung der Schwerkraft
steuert kompensatorische Augestellung bezogen auf Lage des Körpers

  • Gehörorgan (häutige Schnecke, Ductus cochlearis)

Ohrmuschel fängt Schallwellen auf, über Trommelfell und Gehörknochelchen auf Vorhoffenster übertragen, erzeugt Schwingungen in der Perilymphe. Diese Wellenbewegungen übertragen sich auf Sinneshärchen der Hörzelle, die sie in Nervenimpulse umwandeln

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14
Q

Wie heissen die Kaumuskeln und wo liegen sie?

Funktion?

A

Bewegungen der Kieferknochen –> Nahrungsaufnahme
sehr stark ausgebildet
mächtige Entwicklung der Öffner und Schliesser
die für Mahlbewegungen sind schwach entwickelt

M. Masseter
kräftig, stark sehnig, mehrfach gefiedert
Os zygomaticus - Unterkiefer, Fossa masseterica mandibulae
Hochziehen, Anpressen Unterkiefer gegen Oberkiefer

M. Temporalis
stärkster Kopfmuskel, sehnig durchsetzt, von glänzender Sehnenhaut überzogen
Os temporale, Schläfengrube (Crista nuchae) und medial Os zygomaticus - Proc. coronoideus mandibulae, Os mandibulae
Hochziehen, Anpressen Unterkiefer gegen Oberkiefer

Innere Kaumuskeln:
Musculi pterygoidei, schwächer als Masseter, Synergist
aus 2 Muskeln:
M. peterygoideus lateralis
M. peterygoideus medialis
U: Os pterygoideum
A: Proc. condylaris mandibulae und Fossa pterygoidea mandibulae

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15
Q

Oberflächliche Kehlgangsmuskeln

A

liegen zusammen mit Eigen- und Hilfsmuskulatur der Zunge im Kehlgang

M. digrasticus:
kräftig, völlig einheitlich
U: Proc. paracondylaris und Innenfläche Unterkieferkörper
A: medialer Mandibularand, Höhe Reisszahn
F: Nieder- und Rückwärtszieher Unterkiefer –> Öffner Mundspalte

M. mylohyoideus:
Kieferzungenbeinmuskel, dünne Muskelplatte
U: Innenfläche Unterkiefer, Höhe Reisszahn
A: Körper des Zungenbeins
F: Heben und Drücken Zunge gegen Gaumen

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16
Q

Aufteilung des Gehirns

2 Anteile des Gehirns

A

Grosshirn, Cerebrum

Zwischenhirn, Diencephalon:
mit Hypothalamus, daran Zirbeldrüse (Epiphyse) und Chiasma opticum (Sehnervenkreuzung)

Mittelhirn, Mesencephalon

Rautenhirn, Rombocephalum:
mit Pons (Brücke), Medulla oblongata (verlängertes RM) und Cerebellum (Kleinhirn)

2
Grosshirnhemisphären, Kleinhirn, Medulla oblongata
Windungen (Gyri), Furchen (Sulci)
Riechhirn (Rhin-Encephalon)
Riechkolben (Bulbus olfactorii)
Siebplatte, Siebbein
Brücke (Pons), Mittelhirn, Zwischenhirn, Hypothalamus, Hyppophyse, Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum)

17
Q

Welche Aufgabe hat das Rautenhirn

A

beinhaltet verlängertes Mark, Brücke und Kleinhirn

Verlängertes Mark und Brücke wichtige Gebiete und Reflexzentren
Zentren der lebenswichtigen Steuersystemen:
Atemzentrum Kreislaufzentrum,…

Kleinhirn koordiniert motorische Befehle des Grosshirns
(mit aus peripherie gemeldeten Daten über Muskeltonus, Gleichgewichtslage, Gliedmassenstellung, Gliedmassenbelastung)

18
Q

Welche Flüssigkeiten gibt es im Gehirn

A

Liquor cerebrospinalis
= Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit

klar, farblos, steht mit Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung, ähnlich in Zusammensetzung

Äusserer Liquorraum:
Zwischen Pia mater und Arachnoidea Subarachnoidalrum –> darin zirkuliert Liquor cerebrospinalis

Innerer Liquorraum:
4 Ventrikel (Grosshirn 2, Zwischenhirn, Rautenhirn) miteinander in Verbindung, mit Liquor gefüllt
4ter setzt sich im Zentralkanal des RM fort.

Arachnoidea für Resorption verantwortlich

Hauptfunktion:
Polsterung des Gehirns und des RM

19
Q

Wie ist die Gruppeneinteilung der Hirnnerven

A

3 Gruppen:
Reine Sinnesnerven
Nerven die Kopfmuskel versorgen
Kiemenbogennerven

20
Q

Reine Sinnesnerven

A

N. olfactorius, Riechnerv
N. opticus, Sehnerv
N. vestibulochoclearis, Gehör und Gleichgewichtsnerv

21
Q

Nerven die Kopfmuskeln versorgen

A

N. oculomotorius, gemeinsamer Augenmuskelnerv
N. trochlearis, Augenmuskelinnervation
N. abducens, äusserer Augenmuskelnerv
N. hypoglossus, Zungenmuskelnerv

22
Q

Kiemenbogennerven

A

N. trigeminus, dreiteiliger Augenmuskelnerv, wichtigster sensibler Nerv des Kopfes
N. facilis, Mimik-Muskulatur und den sensiblen Anteil der Zunge
N. glossopharyngeus, Zungenmuskelnerv
N. vagus,
N. accessorius

23
Q

Nenne alle Gehirnnerven

A
N. olfactorius I
N. opticus II
N. oculomotorius  III
N. trochlearis  IV
N. trigeminus  V
N. abducens  VI
N. facialis  VII
N. vestibulochochlearis  VIII
N. glossopharyngeus  IX
N. vagus  X
N. accessorius  XI
N. hypoglossus  XII
24
Q

Welche Aufgaben hat der N. vagus

A

grösster Nerv des Parasympathikus, an Regulation der Tätigkeit fast aller inneren Organen beteiligt
Innervation der meisten Eingeweide
grosses Verbreitungsgebiet (der umherschweifende)

motorische, sensible und vegetative Anteile

motorische Fasern versorgen weichen Gaumen, Schlundkopf- und Kehlkopfmuskulatur
sensible Fasern versorgen Kehlkopf, Luftröhre und Speiseröhre

Neben seiner vegetativen Funktion ist er an der motorischen Steuerung von Kehlkopf, Rachen und der oberen Speiseröhre beteiligt und übermittelt Geschmacksempfindungen vom Zungengrund sowie Berührungsempfindungen aus dem Rachen, dem Kehlkopf und einem Teil des äußeren Gehörgangs. Auch die inneren Organe in Brust- und Bauchraum werden von sensiblen Fasern erreicht (Viszeroafferenzen), die aber in erster Linie der Vermittlung von Reflexen dienen. Der Vagus enthält also folgende Faserqualitäten: Somatomotorisch (willkürliche Steuerung), somatosensibel (bewusst wahrnehmbar), sensorisch (Geschmack), viszerosensibel und viszeromotorisch (Parasympathikus).

25
Q

Welche Muskeln versorgt der N. accessorius

A

M. Trapezius
M. omotransversarius
M. brachiocephalicus
M. sternocephalicus

(Gehirn und RM-Anteil, Fasern verschmelzen mit N. vagus,)

26
Q

Welche transversalen Diaphragmen im Hundekörper kennen Sie

A

Thoraco-abdominale Diaphragma
In Brustraum kuppelartig gewölbte Muskelplatte, trennt Brust- und Bauchhöhle, sehnig, muskulär
Zwerchfell

Diaphragma pelvis
Zwischen Os pubis und Os sacrum, aus Muskeln, mit Diaphragma urogenitle in Verbindung, Einfluss auf Beweglichkeit Sacrum und Schwanzwirbel

Cerviko-thoracales Diaphragma und Sternum
Auch Thorax-Apetur genannt, anfällig für Störungen, viele Blut und Lymphbahnen
Kann durch Verspannungen Beweglichkeit des cranio-sacralen Systems beeinträchtigen –> Bahnen einengen
Sternum kann oft bei Stress Dysfunktionen aufweisen

Diaphragma os hyoideum
Mit dem Schädel verbunden, von Halsfaszien umschlossen, dadurch in Verbindung zu Scapula und Sternum

27
Q

Wie und wo wird die Pumpingtechnik ausgeführt

A

Wechselseitiger Schub
Pumping Technik Apertura thoracis superior = Cerviko-thoracales Diaphragma, um Hals des Hundes

(Eine Art Pumpe für die Lymphe, Recoiltechnik)

28
Q

Woraus setzt sich PRM zusammen

Primäre Respiratorische Mechanismen

A

Articuläre Komponente:
Durch Form der Schädelnähte und Schädelknochen wird Bewegung am Schädel festgelegt

Reziproke Membranspannung:
Spannung der Schädelknochen beeinflusst durch Flax cerebri und Tentorium cerebelli

Cerebrospinale Flüssigkelt (Liquor):
Durch Liquordruckschwankungen in Ventrikel findet Bewegung statt

ZNS:
Durch Lage auch Einfluss auf craniosacrales System

Mobilität des Os sacrum:
Durch Verbindung von Durasack vom Schädel zum Sacrum übertragen sich Druch- und Spannungsveränderungen der Schädelknochen auf Becken und HGM

Arterien, Venen, Atmung:
Arterien und Venen im Gehirn führen mit der Atmung zu Modulation des intra-craniellen Drucks. Dieser Druck wirkt sich auf gesamten Schädel und dessen Beweglichkeit aus

Lymphe und Muskulatur:
craniosacrales System steht eng in Verbindung damit. Störungen haben Wechselwirkung

29
Q

Was ist die Frequenz des cranio-sacralen Rhythmus und durch was entsteht dieser?

A

Physiologische Frequenz: 6-12 Zyklen pro Minute

Blutdruckwelle des Gehirns, Atmung, rhythmische Schwankungen des Liquordrucks
rhythmische intracranielle Druckveränderung ist Motor des craniosacralen Rhythmus

Zyklus:
Flexionsbewegung, Körper in Aussenrotation
Extensionsbewegung, Körper in Innenrotation
Neutralpunkt, Körper in Ruhe

30
Q

Welche Lifttechniken am Schädel Therapie kennen Sie

A

Vault Hold (Gewölbegriff)
Cranial-Base Release
Occiput erweitern

Frontallift
Parietallift
Sphenoidlift
CV4 - Stillpoint Induction

31
Q

Welche Hirnblutleitsysteme kennen sie beim Hund

A

Ventrales und Dorsales Hirnblutleitsystem

32
Q

Wie führen sie die Drainagetechnik des Sinus sagittalis superior aus?

A

fördert venösen Abfluss der Grosshirnhemisphäre, sowie Liquorresorption
Ausführung:
Daumen überkreuzt am Os parietale, seitlich der Sutura sagittalis
Finger seitlich neben Ohr
Während Flexionsphase des CRI ziehen Daumen nach lateral, gleichzeitig üben Fingerkuppen Druck nach medial auf Os parietale aus.
Während Extensionsphase wird Druck gelöst

33
Q

Welche Suturen am Schädel kennen Sie

A

Sutura coronalis, Os frontale/Os parietale
Sutura sagittalis, Os parietale
Sutura lambdoidea, Os parietale/Os occipitale
Sutura temporoparietalis, Os temporale/Os parietale

34
Q

Welche Verbindungspunkte am Schädel kennen Sie

A
Bregma:
Os parietale - Os frontale
Lambda:
Ossa parietale - Os occipitale
Asterion:
Os occipitale - Os parietale - Os temporale
Pterion:
Os sphenoidale - Os frontale - Os temporale - Os parietale
35
Q

Beschreiben Sie die Ear-Pull Technik

A

Distraktion an der Pars petrosa des Os temporale
Eine Hand Zeigfinger und Daumen flächig um Ohr auf Os parietale, Os occipitale und Os sphenoidale
Andere Hand Zug mittels Daumenkuppe, die tief in das Ohr greift, nach lateral

36
Q

Welche Strains kennen Sie

A
Flexion Strain
Extension Strain
Torsion Strain
Sidebending Rotation Strain
Vertikal Strain inferior
Vertikal Strain superior
Lateral Strain