Chemie / Histologie Flashcards

1
Q

4 Anorganische Elemente unseres Körpers

A
  1. Spurenelemente

! => Über Nahrungsaufnahme
=> Kupfer, Jod, Eisen
=> Bsp EISENIONEN –> Hämoglobin Bildung
=> Bsp JODID —> Synthese der Schilddrüsenhormone

  1. Mineralstoffe

! => Über Nahrungsaufnahme
=> Natrium, Kalium, Calcium
=> Bsp NATRIUM-Mangel = Apathie, Schwäche etc,

  1. Wasser

! => Grundbaustoff (50 -65 %)
=> Wasser gibt Struktur

  1. Säuren

!Die Salzsäure ist als Bestandteil der Magensäure an der
Verdauung beteiligt.

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2
Q

Reinstoffe, Heterogen & Homogene Gemische 1 BSP jew.

A

Reinstoffe

  1. Verbindungen - (Wasser) ( H2 )
  2. Element (Diamant) ( C )

Gemisch = Mischen 2er Reinstoffe

Homogenes Gemisch

  • mikroskopischer Ebene (nicht sichtbar)
    Bsp: Wasser + Salz => gleichmäßige Flüssigkeit

Heterogenes Gemisch (sichtbar)

  • Suspension (fest in flüssig) (Blut, Beton)
  • Emulsion (flüssig in flüssig) (Milch, Mayonnaise)

Aerosol

  • Nebel & Rauch
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3
Q

Wasser (Funktion, Wie viel, Wo) ?

Intra + Extrazellulär

A
F: 
- Transportmittel 
- Geistige Leistungsfähigkeit
- Filterung
- Lösungsmittel (Salze)
- Stoffwechsel
- Kühlmittel
=> Grundbaustoff des Körpers
  • Körper besteht zu 50-60 % aus Wasser
    (Abhängig vom Alter)
  • Haut, Blut, Gelenke, Gehirn
    Unterteilt in:
    Intrazelluläre Räume = 30 L In den Zellen am meisten W!

Extrazelluläre Räume (3)

  • Interstitielle Fl = 10 L Lymphe (Zellzwischenräume)
  • Intravasalraum = 2,7 L Blutplasma (Gefäße)
  • Transzelluläre Fl. = Rücken, Gehirnflüssigkeit
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4
Q

Mineralien ( 5 Punkte )

A
  • Essentielle Elemente
  • Nicht vom Körper synthetisierbar
  • anorganischer Nahrungsbestandteil
  • Wichtig für Stoffwechselprozesse
  • Wichtig für die Reizweiterleitung im nervensystem
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5
Q

7 Mineralstoffe + Unterteilung

A

Mengenelement
Mengenelemente, also Mineralstoffe mit einem Massenanteil von mehr als 50 mg/kg im Körper

  1. Natrium
  2. Kalium
  3. Chlorid
  4. Calcium
  5. Magnesium
  6. Schwefel
  7. Phosphor

Spurenelemente
weniger als 50 mg/kg im Körper

  1. Jod
  2. Eisen
  3. Zink
  4. Fluorid
  5. Selen
  6. Kobalt
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6
Q

Energieträger Glucose … zu ?

A

ATP = Adenintriphosphat

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7
Q

Die 4 häufigsten Elemente im menschlichen Körper

A
  • Wasserstoff
  • Sauerstoff
  • Kohlenstoff
  • Stickstoff
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8
Q

liphophil autamtisch…

A

hydrophob

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9
Q

Bsp Atombindung

A

H2; O2

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10
Q

Bsp Reinstoff

A

H+ O-

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11
Q

Zusammengefasste Aufgabe von Elektrolyten / Ionen (3)

A

K; NA = Weiterleitung
( Ca ) = Blutgerinnung
Na;CL= Regulation des Wasserhaushalts

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12
Q

Die 7 Elektrolyte

A
  1. KA = ! für Entstehung des Aktionpotentials
  2. CA2+ = Wichtig für den Knochenbau
  3. P = Bestandteil vieler Biomoleküle
  4. Na = ! Weiterleitung von Nervenimpulsen/Muskeln
  5. N = Bestandteil organischer Moleküle
  6. H = Bst. Wasser / Saürebildung
  7. C = BEst. JEDEN organ. Moleküls
  8. S = Bestandteil von Proteinen
  9. MG = Bst. vieler Enzyme
  10. Cl = Aufr. d. Wasserbilanz
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13
Q

Osmose + BSP

A

Osmose bezeichnet die Diffusion einer Flüssigkeit durch eine selektiv-permeable Membran entlang eines Konzentrationsgefälles der Lösungsmittel im Bezug auf die gelösten Teilchen. Die Diffusion erfolgt in Richtung der höheren Konzentration.

Osmose ist quasi Diffusion von Wasser!!!

Kirsche platzt nach regen
U = Semiperable Membran

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14
Q

Diffusion + BSP

A

Unter Diffusion versteht man das Vermischen von Stoffen, die miteinander in Berührung stehen, durch ihre zufällige Eigenbewegung (Brown’sche Molekularbewegung).

Sauerstoff
Lungenbläschen => Kapillaren dazw. perm. Membran => O2 => Kapillare agein =>Blut bekommt seine Farbe

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15
Q

3 Unterschied Osmose + Diffusion

A

Osmose Richtung = Entlang des Konzentrationsgefälles
Diffusion Richtung = Entgegen “

Osmose tranportStoffe = Wasser
Diffusion TransportStoffe = Alle Stoffe

Osmose Beeinflussung: Hydrastischer Druzck / Wassermenge
Diffusion Beeinflussung: Konzentrationsunterschied/ Tenperatur

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16
Q

Osmolarität

Isotone Lösung

hypotone l.

hypertone l.

A

Flüssigkeit durch Anzahl d. gelösten Teilchen gegeben.
Einheit mosmol / l

Blutplasma = 290-300 mosmol

Isotone L =
Gleiche Konzentration wie unser Blut

Hypotone L. = niedrige Konzentration (Aqua)

Hypertone L. = höhere Konzentration Meerwasser

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17
Q

Kolloidosmotischer Druck

A

Der kolloidosmotische Druck, kurz KOD, ist der osmotische Druck, der durch Kolloide in einer Lösung ausgeübt wird.
Die Höhe des kolloidosmotischen Drucks wird durch die Anzahl der gelösten Teilchen (Kolloide) bestimmt.
Wenn Menge sinkt = Wassereinlagerungen im Gewebe

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18
Q

Osmotischer Druck ist gegeben durch…

A

alle Arten von Teilchen

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19
Q

Filtration Def

A

Transportvorgang Entstehung von Liqour, Lymphfl. arbeitet immer mit Druck

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20
Q

Brownsche Bewegung

A

Alle Teilchen bewegen sich ud streben einen Ausgleich an.

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21
Q

Aufbau eines Atoms (4 Punkte)

A
  • Masse befindet sich im Atomkern
  • Kern - Hülle Modell
  • Hülle besteht aus schalen (K,L,M)
  • Alle Elemente wollen die äußere Schale füllen um stabilen Zustand zu gewährleisten
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22
Q

Def Isotope + Anwendungsbereich in der Medizin

A
  • Versch. Atomsorten eines Elements, die die gleiche Protonenzahl besitzen, aber unterschiedliche Neutronenzahl haben

Haben eine unterschiedliche Anzahl von Neutronen
Protonen + elektronen bleiben gleich

  • I.d. Medizin anwendbar für die graphische Darstellung von Organen mittels radioaktiver Substanzen + Radiojodtests
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23
Q

Elektronenpaarbindung

A

Verbindung zwischen Elementen, die sich Elektronen teilen

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24
Q

Komplexverbindungen

A
  • Komplexere zusammengebaute Moleküle bsp: Hämoglobin oder Chlorophyl
  • Haben ein Zentralatom
  • EDTA Zentralatom: CA2+ verhindern Blutgerinnung

Sind von “höherer Ordnung”

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25
Q

In welchem Körperanteil befindet sich das meiste Wasser und wie viel dort

A
  • Im Intrazellulären Raum

- 2/3 der Wassermenge

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26
Q

Hypertone

A

Hypoton = Aufblähen

Hyperton = Zusammenziehen

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27
Q

4 Puffersysteme + wichtigstes

A

Kohlensäurebicarbonatpuffer !!! WICHTIGSTER
HB- Puffer
Plasmaproteinpuffer
Phosphatpuffer

=> Sind Gemische aus Säuren und Basen und halten den PH- Wert einer Lösung

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28
Q

Unterscheidung von Kohlenhydraten

  1. Einfachzucker
  2. Zweifachzucker
  3. Mehrfachzucker
A
  1. Monosaccharid
  2. Disaccharide
  3. Polysaccharide
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29
Q

2 Beispiele für Mehrfachzucker

A
  • Hexose ( Fructose )

- Peutose ( Desoxeribose )

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30
Q

Speicherform von Glucose + Speicherort

A

Glykogen

Glykogene werden ungefähr zu einem Drittel in der Leber und zu zwei Drittel in der Muskulatur gespeichert.

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31
Q

3 verschiedene Disaccharide + Aufbau

A
  1. Lactose = 1x Glukose 1x gallaktose
  2. Maltose = 1x Glucose 1x Fructose
  3. Saccarose = 2x Glukose
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32
Q

Def PH-Wert

A
  • Gibt an, ob Lösung basischen Charakter besitzt

- Bestimmt durch die Messung von Wasserstoff-Ionen-Konzentration

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33
Q

Aus welchen Bestandteilen bestehen unsere Nahrungsfette

A
  1. Aus gesättigten Fettsäuren

2. Aus ungesättigten Fettsäuren (mehrfach)

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34
Q

Unterschied essentielle und nicht-essentielle Fettsäuren

A

Essentiell kann der Körper nicht produzieren—Zufuhr per Nahrung

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35
Q

3 Aufgaben von Cholesterin

A
  • Ausgangsstoff der GEschlechtshormone
  • Gallensäurebestandteil
  • Bestandteil der Zellmembran
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36
Q

Der PH-Wert des Blutes liegt zwischen

A

7,36—-7,43

PH-Wert über 7,44 = Alkanose

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37
Q

PH-Wert gibt….

A

Lösungscharakter an

=> Entscheidend je mehr H+ desto sauerer
je weniger desto alkalischer

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38
Q

Def Säure

A

Molekül, dass in Proton u. Säurerestanion zerfällt

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39
Q

Kurze Def

Kation
Anion
Ion

A

Kation - Positiv geladenes Teilchen
Anion -Negativ geladenes Teilchen
Ion- elektrisch geladenes Teilchen

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40
Q

Säure - BAsen Unterschied

A
Säure = Gibtein Proton ab
Base = Nimmt 1 Proton auf
41
Q

Diffusionsgeschwindigkeit ist abhängig von:

A
  • Größe der Teilchen
  • Konzentrationsunterschied
  • Membrandicke
  • Temperatur
  • Art des Lösungsmittels
42
Q

Ordnungszahl gibt Aufschluss über

A

Anzahl der Elektronen

43
Q

Oktett Regel

A
  • Das Bestreben aller Elemente die äußerste Schale zu füllen (Edelgase automatisch)
44
Q

3 funktionelle organische Gruppen

A

hydroxyl-Gruppe => Kohlenhydrate
Carboxyl-Gruppe => - COOH
Amino-Gruppe => Grundlage für Proteine

45
Q

die 3 wichtigsten organischen Gruppen

A
  • Proteine = Eiweiße
  • Kohlenhydrate = Zucker, Stärke
  • Lipide = u.a. Fette
46
Q

8 Merkmale des Lebens

A
  1. Fortpflanzung
  2. Differenzieren von Zellen
  3. Wachsen d. Zellen
  4. Metabolismus
  5. Reizbarkeit -> Reize
  6. Kommunikation
  7. Bewegung
  8. Sterben
47
Q

Prozess der Energiegewinnung in 4 Schritten

A
  1. Glykolyse
  2. oxidative Derarboxilierung
  3. Nitratzyklus
  4. Atmungskette
48
Q

4 wesentliche Rollenmerkmale von kohlenhydraten im menschlichen Körper

A
  • Energieträger
  • Dienen der ATP- Herstellung
  • Zellmembran Aufbau
  • Bestandteil der genetischen Information
49
Q

Suspension DEF

A

feinste Verteilung sehr kleiner Teilchen eines festen Stoffes in einer Flüssigkeit, sodass sie darin schweben

50
Q

Emulsion DEF

A

fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

51
Q

Funktion + Aufgabe von Proteinen im Menschlichen Körper + Grundbausteine

A
  • Ermöglicht Bewegung
  • Struktur
  • Transport
  • Hormone
  • Antikörper

Grundbausteine bilden die 20 versch. Aminosäuren

52
Q

8 essentielle Proteine

A
Isoleucin
Leucin
Lysin
Methionin
Phenylanin
Theronin
Trypthophan
Valin
53
Q

Struktur von proteinen bestimmt die…

A

Funktion
- nur durch Struktur funktionsfähig
- Durch Faltung erhält das Protein seine Aufgabe
Fieber gefährlich weil….Funktion wird eingeschränkt (Demobilisation)

54
Q

2 Arten von Proteinen

A

Faserproteine / Globuläre Proteine

55
Q

Aufgaben von Enzymen

A

Katalysieren Reaktionen

  • Lebensnotwendig
  • Mund, Magen Darm Trakt
  • Zerlegt die Nahrung
56
Q

Lipide Def + Funktion

A

+Wasserunlösliche Naturstoffe mit langen Kohlenwasserstoff - Gruppen ( Fette )

liefern doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate
Wärmefunktion + Schutzfunktion

57
Q

Chemische Bez. für Fette

A

Triglyceride

58
Q

Essentielle Fettsäuren

A
  • Omega3 , Fischöle (Kann der Körper nicht herstellen)
59
Q

Kohlenhydrate Funktion + Def

A
  • schnellstmögliche Energiequelle
  • Umbau zu Fetten und Eiweißen
  • Grundbausteine :
    . Kohlenstoff . Wasserstoff . Sauerstoff
60
Q

Bsp Homogenes Gemisch

A

Nicht wieder auftrennbar ( Salz+Wasser )

61
Q

Bsp Heterogenes Gemisch

A

Durch zentrifugieren wieder auftrennbar (Blut)

62
Q

Wie werden Mineralstoffe unterteilt?

A

Unterteilung in Mengen und Spurenelementen

63
Q

Die 3 wichtigsten Elektrolyte

A

Na+

Cl-

K+

64
Q

2 Beispiele für Mehrfachzucker

A

Stärke

Cellulose

65
Q

Warum stellt Physiologie mit Anatomie Grundlage für Pflegerisches Handeln dar? (4 Punkte)

A
  • Grundlage proffessionellen Pfleg. Handelns
  • Krankenbeobachtung nur so möglich
  • Kommunikation im therapeutischen Sinn
  • Wissen über einen gesunden Körper und dessen
    Prozesse sind Vorraussetzung
66
Q

Anatomie Def

A

Aufbau von Organen / Organsysteme / Gewebe

67
Q

Physiologie Def

A

Funtionsweise von Organen / Organsysteme / Gewebe

68
Q

Die Zelle

A

blatt

69
Q

Zellmembran besteht aus

A

Lipiddoppelschicht (Schützt)

70
Q

Membranproteine

A

Rezeptor und Transportfunktion

71
Q

Glykokalix

A

Zuckermolekül bilden Schutzhülle um die ZElle, hängen an Membranproteinen

72
Q

Mikrotubuli

A

Bilden das Zytoskelett / Zentriol

73
Q

Bewegungsrichtung Extension, Flexion und Elevation

A
Extension = Streckung
Flexion = Beugung
Elevation = Anhebung von 90 Grad
74
Q

4 Hauptgewebearten des Körpers

A
  • Bindegewebe
  • Nervengewebe
  • Epithelgewebe
  • Muskelgewebe
75
Q

Zellkern

A
  • Träger der genetischen Information

-

76
Q

Zytosol

A

Der Rest ausßerhalb von Zellorganellen

77
Q

Golgi Apparat

A

Erhält die Substanzen vom endoplastischem Retikulum

78
Q

Mitochondrien

A

Kraftwerke der Zelle ( ATP Gewinnung durch H2O

79
Q

Endoplastisches Retikulum

A

Herstellung Zellmembran

80
Q

Histologie befasst sich mit dem Aufbau…

A

des Gewebes

81
Q

Aufbau + Funktion des Epithelgewebes

A
  • wenig Intrazellulärsubstanz
  • Ernährung durch Diffusion

F:

  • Schutz vor Wasserverlust
  • Verhinderung vom Eindringen von mikroorganimsen
  • Wahrnehmung von Reizen
82
Q

3 Bindegewbsformen

A

Embryonales Bindegewebe
=> Füllgewebe des Embryos

Fettgewebe
=> Bildet Polster, Wärmeisolator

Kollagenes Bindegewebe
=> Speichert Flüssigkeit, erfüllt Abwehraufgaben

83
Q

Knorpel Besonderheiten (3 Punkte )

A
  • Verkapselung
  • Ernährung durch Diffusion
  • Keine NErven
    (-) druckelsatisch gegen Scherkräfte
84
Q

3 Knorpelarten

A

Hyalimer Knorpel
Ort: Gelenkflächen, Nasenscheidewand
Fkt: Druckbelastung standhalten

Elastischer Knorpel
Ort: - Ohrmuschel, Kehldeckel
Fkt: -

Faserknorpel
Ort: - Menisken, Schambein
Fkt: - widerstehen Scherkräften

85
Q

2 Unterformren des Epithelgewebes

A
  • Drüsengewebe

- Sinnesepithelien

86
Q

2 Unterformen des Bindegewebes

A
  • Fettgewebe

- Knorpel

87
Q

2 Unterformen des Nervengewebes

A
  • Nervenzellen

- Stützzellen

88
Q

2 Unterformen des Muskelgewebes

A
  • Glatte Muskulatur

- Herzmuskulattur

89
Q

Aufgabe von Knochen ( 4 punkte )

A
  • Geben Form
  • Stabilisieren Körper
  • Voraussetzung für Bewegung
  • Mark als Grundlage für neue Zellen
90
Q

Fremdwort für Knochenzellen…

A

Osteozyten

91
Q

Woran erkennt man eine Nervenzelle ?

A
  • Zellkörper mit langer Struktur und Verästelung
92
Q

Synapse (Neuronale Verknüpfung ) ( 3 Schritte )

A
  1. Präsynapse durch elekt. Übertragung an der präsynaptischen Membran
  2. Reizweiterleitung durch chemische Übertragung findet im synaptischen Spalt statt
  3. Durch die postsynaptische Membran bzw durch Ione entsteht die elektrische Übertragung
93
Q

Aufteilung des Nervensystems in ZNS + PNS

A

ZNS = Rückenmark + Gehirn

PNS = Somatisches + vegetatives Nervensystem

94
Q

3 Unterteilungen des Muskelgewebes

A
  1. Glatte Muskulatur
  2. Quergestreifte Muskulatur
  3. Herzmuskulatur
95
Q

Glatte Muskulatur Vorkommen + Funktion

A
  • unwillkürlich
  • aktiv durch das vegetative Nervensystem
    Ort:
  • Im Magen Darm Trakt
96
Q

Quergestreifte Muskulatur

A
  • willkürlich
  • besteht aus vielen Muskelfasern
  • Kontraktion durch Willen
    Ort: - Kehlkopf, zwergfell
97
Q

Herzmuskulatur

A
  • Sonderform d. quergestreiften Muskulatur
  • Über Gap-Junctions verbunden
  • Schrittmacherzellen
  • große viele Mitochondiren
98
Q

Struktur des Wassers

A

o(-) o(-)

 - -
    - H-
99
Q

Funktion des Wassers durch Dipol: (3 Punkte)

A
  • gewinkelte Struktur = Dipol
  • Brückenbindung
  • Hält Proteine + DNA zusammen
  • Löslichkeit für Salze + Mineralien