Cheat Sheet Corporate Issuers Flashcards

1
Q

Managing and measuring liquidity

Primary sources of liquidity

A
  • Cash (bank accounts)
  • Short term funds (lines of credit)
  • Cash flow management
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2
Q

Managing and measuring liquidity

Secondary sources of liquidity

A
  • Negotiating debt contracts
  • Liquidating assets
  • Filing for bankruptcy
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3
Q

Drags on liquidity

A

Drags on Liquidity bezeichnen Faktoren, die den Zufluss von Bargeld (Cash Inflows) verlangsamen oder reduzieren und so die Liquidität eines Unternehmens negativ beeinflussen.

Langsame Zahlungseingänge:
Verzögerte Kundenzahlungen oder hohe Forderungslaufzeiten.

Lagerbestände:
Übermäßige Vorräte binden Kapital.

Unrentable Investitionen:
Kapital wird in Vermögenswerte investiert, die keinen kurzfristigen Cashflow generieren.

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4
Q

Pulls on liquidity

A

Pulls on liquidity means accelerated cash outflows, e.g. earlier debt repayment.

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5
Q

Real options

A

Timing options:
Diese Option ermöglicht es, Investitionen zu einem späteren Zeitpunkt vorzunehmen, um zusätzliche Informationen abzuwarten und dadurch Unsicherheiten zu reduzieren.

Zum Beispiel könnte ein Unternehmen den Bau einer neuen Fabrik verschieben, bis klar ist, ob die Nachfrage nach dem geplanten Produkt tatsächlich steigt.

Sizing options:
Diese Option erlaubt es, den Umfang eines Projekts flexibel zu gestalten, indem es während seiner Entwicklung entweder erweitert, *weiter ausgebaut oder bei Bedarf komplett eingestellt wird. *

Ein Beispiel wäre ein Start-up, das mit einer kleinen Produktionslinie beginnt und bei steigendem Kundeninteresse die Kapazität schrittweise erweitert oder die Produktion einstellt, falls die Nachfrage ausbleibt.

Flexibility options:
Diese Option bietet die Möglichkeit, nach der getätigten Investition Betriebsstrategien anzupassen, wie beispielsweise Preise zu verändern, Produktionsmengen zu erhöhen oder auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren.

Ein Autohersteller könnte etwa nach der Markteinführung eines neuen Modells die Preise anpassen oder die Produktion erhöhen, wenn die Nachfrage höher als erwartet ist.

Fundamental options:
Diese Option ermöglicht es, grundlegende Investitionsentscheidungen in Abhängigkeit von zukünftigen Ereignissen oder neuen Erkenntnissen anzupassen, um die langfristige Rentabilität zu maximieren.

Ein Beispiel wäre ein Unternehmen, das ein Bergbauprojekt plant, sich jedoch vorbehält, die Investition einzustellen, falls zukünftige Umweltauflagen die Rentabilität beeinträchtigen.

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6
Q

Modigliani-Miller (MM) Propositions

MM Proposition I (without taxes)

A

This proposition states that the market value of a company is not affected by its capital structure, assuming:

  • Investors have homogenous expectations
  • Perfect capital markets
  • No agency cost
  • Investors can borrow and lend at risk free rate
  • Financing and investment decisions are independent

This means that value of the levered firm (VL) equals the value of unlevered firm (VU).

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7
Q

Modigliani-Miller (MM) Propositions

MM Proposition II (without tax)

A

This proposition states that cost of equity increases with debt-to-equity ratio (financial leverage).

As leverage increases, cost of equity increases but not cost of debt or WACC.

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8
Q

Modigliani-Miller (MM) Propositions

MM Proposition I (with Taxes)

A

With taxes included, this proposition states that the value of a levered company equals the value of unlevered company plus value of debt tax shield.

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9
Q

Modigliani-Miller (MM) Propositions

MM Proposition II (with Taxes)

A

With taxes included, this proposition states that cost of equity increases with debt-to-equity ratio (financial leverage), with an adjustment for tax rate. The cost of equity increases as leverage increases, but not as quickly compared to the case without taxes. Cost of debt remains constant.

Thus, WACC reduces as firm increases leverage, increasing the value of the firm.

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10
Q

Tiered Pricing (gestaffelte Preisstruktur)

A

Preise werden in Stufen oder Paketen angeboten, abhängig von Menge oder Nutzung.

Je höher die gekaufte Menge oder der Leistungsumfang, desto günstiger der Preis pro Einheit.

Beispiel: Software-Lizenzen mit „Basic“, „Pro“ und „Premium“-Stufen.

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11
Q

Dynamic Pricing (dynamische Preisgestaltung)

A

Preise passen sich dynamisch an Nachfrage, Angebot oder andere externe Faktoren an.
Typisch in Echtzeit basierend auf Marktbedingungen oder Algorithmen.
Beispiel: Flugtickets oder Hotelpreise, die je nach Nachfrage schwanken.

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12
Q

Value-Based Pricing (wertbasierte Preisgestaltung)

A

Preise orientieren sich am wahrgenommenen Wert des Produkts oder der Dienstleistung für den Kunden, nicht an Kosten. Höherer Wert für den Kunden rechtfertigt höhere Preise.
Beispiel: Luxusgüter oder spezielle Beratungsdienstleistungen.

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13
Q

Auction Models (Auktionsmodelle)

A

Preise werden durch Gebote (Bidding Process) festgelegt, etwa bei Google-Anzeigen oder auf eBay.

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14
Q

Razor and Blade Pricing

A

Günstige Grundprodukte, teure Verbrauchsmaterialien

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15
Q

Penetration Pricing Strategy

A

Bei der Penetrationspreisstrategie (Penetration Pricing Strategy) werden Produkte zu niedrigen Preisen angeboten, um Marktanteile (Market Share) zu gewinnen, obwohl dies die Marge (Margins) drückt. Diese Strategie kann kontrovers sein, da sie als wettbewerbsverzerrend (Anti-Competitive) angesehen werden kann.

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16
Q

Freemium Model

A

Kostenlose Grundnutzung, bezahlte Zusatzfunktionen

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17
Q

Hidden Revenue Model

A

Versteckte Umsatzmodelle (Hidden Revenue Model), bei denen der Nutzer nichts zahlt, aber das Unternehmen durch Werbung (Advertising) oder Gebühren von Anbietern Einnahmen erzielt.

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18
Q

Value Proposition-Strategie

A

Eine starke Wertversprechen (Value Proposition)-Strategie, wie sie Tesla verfolgt, kombiniert verschiedene Produktmerkmale (Product Features), Servicequalität (Service Quality) und Kundenerlebnisse (Customer Experience), um sich von der Konkurrenz abzuheben und Kundenloyalität (Customer Loyalty) aufzubauen.

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19
Q

Match Funding

A

Laufzeit der Schulden stimmen mit der Laufzeit der Investition überein.

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20
Q

Pecking Order Theory

A

Die Pecking Order Theory (Rangordnungs-Theorie) erklärt, wie Unternehmen ihre Finanzierungsquellen priorisieren:

Interne Finanzierung: Unternehmen nutzen zuerst einbehaltene Gewinne (Retained Earnings), da sie am günstigsten sind und keine Kontrolle abgeben.

Fremdfinanzierung: Wenn interne Mittel nicht ausreichen, nehmen sie Schulden (Fremdkapital) auf, da diese weniger Informationsasymmetrien verursachen.

Eigenkapitalfinanzierung: Die Ausgabe neuer Aktien (Eigenkapital) wird zuletzt gewählt, weil sie teurer ist und bestehende Anteile verwässert.

Kernaussage: Unternehmen bevorzugen Finanzierungsquellen mit den geringsten Kosten und Informationsasymmetrien.

21
Q

Kategorien von ESG-Risiken

A

Physical Risks
z.B. Schäden durch extreme Wetterereignisse

Transition Risk
Verluste, die durch den Übergang auf klimaneutrale Technik entstehen (z.B. veränderte Nachfrage oder Vorschriften).

22
Q

Stranded Assets

A

Assets, die wegen ESG-Vorgaben unbrauchbar werden

23
Q

Sole Proprietorship

A

Eigenschaften: Einzelfirma, alleiniger Eigentümer, unbeschränkte Haftung.
Deutsches Pendant: Einzelunternehmen (z. B. Kleingewerbetreibender).

24
Q

General Partnership (GP)

A

Eigenschaften: Zwei oder mehr Partner, persönlich haftend, gemeinsame Geschäftsführung.
Deutsches Pendant: Offene Handelsgesellschaft (OHG).

25
Q

Limited Partnership (LP)

A

Eigenschaften: Zwei Arten von Partnern: Komplementäre (unbeschränkt haftend) und Kommanditisten (beschränkt haftend).
Deutsches Pendant: Kommanditgesellschaft (KG).

26
Q

Limited Liability Partnership (LLP)

A

Eigenschaften: Alle Partner haben beschränkte Haftung; Mischung aus Partnerschaft und Kapitalgesellschaft.
Deutsches Pendant: Gibt es so nicht; am ehesten vergleichbar mit der Partnerschaftsgesellschaft mbB (mit beschränkter Berufshaftung), meist für freie Berufe.

27
Q

Private Limited Company (Ltd.)

A

Eigenschaften: Haftungsbeschränkt, keine Aktienbörse-Notierung, häufig kleinere Unternehmen.
Deutsches Pendant: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).

28
Q

Public Limited Company (PLC)

A

Eigenschaften: Haftungsbeschränkt, börsennotiert, Aktien können öffentlich gehandelt werden.
Deutsches Pendant: Aktiengesellschaft (AG).

29
Q

staggered board

A

Ein staggered board (klassifizierter Vorstand) ist ein Aufsichtsrat oder Verwaltungsrat, der in mehrere Klassen (meist drei) aufgeteilt ist. Jede Klasse wird zeitlich versetzt gewählt, z.B. alle drei Jahre nur ein Drittel der Mitglieder.

Zweck: Es erschwert eine schnelle Übernahme des Unternehmens, da ein feindlicher Bieter nicht sofort die Kontrolle über den gesamten Vorstand erlangen kann.

Anti-Takeover-Maßnahme: Die Struktur dient als Schutz vor feindlichen Übernahmen.

30
Q

value chain

A

Value Chain (Wertschöpfungskette):

Fokus: Aktivitäten, die Wert für das Produkt oder die Dienstleistung schaffen, aus Sicht des Unternehmens und des Kunden.

Ziel: Maximierung des Mehrwerts durch Optimierung von Prozessen wie Produktion, Marketing und Service.

Wertorientiert, interne Optimierung für Wettbewerbsvorteile.

31
Q

supply chain

A

Supply Chain (Lieferkette):

Fokus: Logistische Prozesse von der Beschaffung der Rohstoffe bis zur Lieferung des Endprodukts an den Kunden.

Ziel: Effiziente Material- und Warenflüsse sicherstellen.

32
Q

static trade-off theory

A

Die Static Trade-Off Theory erklärt die optimale Kapitalstruktur eines Unternehmens als Abwägung zwischen Steuervorteilen der Verschuldung (Tax Shield) und den Kosten der finanziellen Not (Financial Distress Costs).

Kernaussage:

Mehr Schulden führen zu Steuervorteilen (Zinszahlungen sind steuerlich absetzbar).
Zu viele Schulden erhöhen jedoch das Risiko von Insolvenz und die damit verbundenen Kosten.

Ziel: Ein Unternehmen wählt den Verschuldungsgrad so, dass der Netto-Vorteil aus Steuereinsparungen und den Kosten der Verschuldung maximiert wird.

Kurz: Optimale Balance zwischen Steuervorteilen und Insolvenzrisiko.

33
Q

Free-Cash-Flow-Hypothesis

A

Die Free-Cash-Flow-Hypothesis besagt, dass Manager überschüssige liquide Mittel (Free Cash Flow) in unprofitable Projekte investieren können, statt sie an die Aktionäre auszuschütten.

Hintergrund:

Wenn Unternehmen hohe freie Cashflows haben und keine guten Investitionsmöglichkeiten bestehen, entstehen Anreize für Ineffizienz oder Verschwendung.

Dies führt zu einem Agenturproblem zwischen Managern und Aktionären.

Lösung:
Ausschüttungen (z.B. Dividenden) oder Verschuldung können den freien Cashflow begrenzen und Manager disziplinieren.

Jensen betont, dass Verschuldung (Debt) helfen kann, das Problem zu lösen, weil sie:

Disziplin schafft: Schulden verpflichten zu regelmäßigen Zins- und Tilgungszahlungen, wodurch weniger Cash Flow verschwendet werden kann. Den freien Cash Flow begrenzt, der für unprofitable Projekte verfügbar ist.

34
Q

accredited investors and sophisticated investors

A

Accredited Investors: Definierte finanzielle Schwellenwerte.
Sophisticated Investors: Nachweis von Finanzwissen und Erfahrung, unabhängig von Vermögen.

Beide Kategorien erlauben es Anlegern, an risikoreicheren und weniger regulierten Investitionen teilzunehmen, wie z.B. Private Placements oder Hedgefonds.

35
Q

Nominating/Governance Committee

A

Aufgabe: Auswahl, Nominierung und Beurteilung von Vorstandsmitgliedern und Überwachung von Governance-Richtlinien.

Fokus: Sicherstellen, dass der Vorstand kompetent und unabhängig zusammengesetzt ist.

36
Q

Compensation/Remuneration Committee

A

Aufgabe: Festlegung der Vergütungsstruktur für Führungskräfte und Vorstandsmitglieder.

Fokus: Faire, leistungsbasierte Vergütung zur Förderung langfristiger Unternehmensziele.

37
Q

Audit Committee

A

Aufgabe: Überwachung der Finanzberichterstattung, internen Kontrollen und externen Prüfungen.

Fokus: Sicherstellung von Transparenz, Genauigkeit und Compliance bei der Finanzprüfung.

38
Q

Creditor Committee

A

Eine Gruppe von Gläubigern, die bei Unternehmensinsolvenz oder Restrukturierung die Interessen der Gläubiger vertritt und Verhandlungen mit dem Schuldner führt.

39
Q

Risk Committee

A

Ein Gremium, das die Risikomanagementstrategie eines Unternehmens überwacht. Es identifiziert, bewertet und kontrolliert finanzielle, operationelle und strategische Risiken.

40
Q

Self-Dealing

A

Ein Interessenkonflikt, bei dem Manager oder Vorstandsmitglieder persönliche Vorteile aus Geschäftsentscheidungen ziehen, oft zulasten des Unternehmens oder der Aktionäre.

41
Q

Entrenchment

A

Maßnahmen von Managern, um ihre Position zu sichern und Absetzung zu erschweren, oft durch Anti-Übernahme-Strategien oder Kontrollmechanismen.

42
Q

Empire Building

A

Verhalten von Managern, die das Unternehmen durch Expansion oder Übernahmen unnötig vergrößern, um Macht, Prestige oder Ressourcen zu maximieren, unabhängig von Rentabilität.

43
Q

Inertia

A

Inertia bezeichnet im wirtschaftlichen Kontext die Trägheit oder den Widerstand von Unternehmen oder Individuen, Veränderungen vorzunehmen.

Trotz neuer Informationen oder veränderter Bedingungen bleiben bestehende Prozesse, Entscheidungen oder Strukturen unverändert.

Beispiel: Ein Unternehmen hält an veralteten Strategien fest, obwohl der Markt sich verändert.

44
Q

Omnichannel Strategy

A

Eine Strategie, bei der alle Vertriebskanäle (Online, Offline, Mobile, Social Media) integriert und vernetzt sind, um dem Kunden ein nahtloses und einheitliches Einkaufserlebnis zu bieten.

Beispiel: Ein Kunde kauft online, kann aber im Geschäft zurückgeben.

45
Q

Traditional Channel Strategy

A

Eine einkanalige oder getrennte Strategie, bei der Vertriebskanäle unabhängig voneinander agieren. Es gibt keine Integration zwischen Online- und Offline-Kanälen.

Beispiel: Ein Produkt wird ausschließlich in stationären Geschäften verkauft.

46
Q

fungible assets

A

Fungible Assets (fungible Vermögenswerte) sind Güter oder Vermögenswerte, die untereinander austauschbar (fungibel) sind, weil sie gleichartig und gleichwertig sind. Das bedeutet, jede Einheit eines fungiblen Vermögenswerts hat den gleichen Wert und die gleichen Eigenschaften wie eine andere Einheit desselben Vermögenswerts.

47
Q

Entrenchment

A

Entrenchment (Verfestigung der Position)

“Entrenchment” beschreibt eine Situation, in der Vorstandsmitglieder oder Manager aufgrund übermäßig langer Amtszeiten oder hoher Vergütung ihre Position sichern und Veränderungen vermeiden.

Directors könnten Risiken vermeiden, um ihre Stellung zu sichern, statt im besten Interesse der Aktionäre zu handeln.

Sie könnten es vermeiden, gegen das Management vorzugehen, selbst wenn dies erforderlich wäre, um die Interessen der Aktionäre zu schützen.

48
Q

Empire Building

A

“Empire Building” tritt auf, wenn das Management durch Anreize wie hohe Vergütung basierend auf Unternehmensgröße dazu motiviert wird, das Unternehmen durch Übernahmen oder Expansionen zu vergrößern, ohne dabei den Mehrwert für Aktionäre zu berücksichtigen.

49
Q

Excessive Risk Taking

A

Exzessive Risikobereitschaft entsteht oft, wenn die Vergütung des Managements stark auf Aktienoptionen basiert. Dies motiviert riskante Entscheidungen, da Manager bei Kursanstiegen profitieren, aber bei Verlusten nicht haften.