Anatomie Blut Lymph und Immunsystem Flashcards

1
Q

Blut- Zusammensetzung, Aufgaben und Bildung

A

Aufgaben: Transport von Sauerstoff, Nährstoffen, Stoffwechselprodukten und Hormonen, Abwehr körperfremde Stoffe und Krankheitserreger, Regulation Wärme durch Blutzirkulation, Regulation Säure- Base Haushalt, Blutgerinnung und Blutstillung
Blut besteht aus 42% zellulären Bestandzeil (Blutkörperchen und Blutplättchen) und 58% Blutplasma
Blutplasma besteht auf 90& Wasser, Eiweiße zum Transport der Zellen, Enzyme zur Unterstützung der Stoffwechelprozesse, Hormone, Abbauprodukte des Stoffwechsels, die vom Blut transportiert werden, Gerinnungsfaktoren; werden beim Plasma die Gerinnungsfaktoren entfernt erhält man Blutserum
Zelluläre Bestandteil: 98% Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten
Hämatopoese= Bildung neuer roter Blutkörperchen, alle Blutzellen lassen sich auf gemeinsamen Stammzellen zurückführen, die im blutbildenden Knochenmark gebildet werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Erythrozyten

A

Anteil der Erythrozyten im Blut= Hämatokrit hat Einfluss auf Zähflüssigkeit des Blutes
Erhöhter Hämatokrit ist Belastung für das Herz und verschlechtert Durchblutung der Organe
Erythrozyten sind leicht verformbar und passen deshalb durch die Kapillaren, verlieren im Laufe der Entwicklung die Fähigkeit sich zu verformen und werden nach 120 Tagen ersetzt
In der Frühform wenn sie noch Überbleibsel der DNA und RNA in sich tragen nennt man sie Retikulozyten, verlieren die DNA und können so keine Zellteilung betreiben, deshalb Hormon Erythropoetin wichtig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Bildung Erythrozyten

A

Eisen= wird über Nahrung aufgenommen und aus alten Erythrozyten recycelt, wichtig für die Bildung von Hämoglobin (roter Blutfarbstoff)
Vitamin B12= wird auch über Nahrung aufgenommen und in Leber gespeichert, wichtig für Zellteilung und Zellreifung, wichtig für Ernährung der Myelinscheiden
Folsäure= wichtig für Zellteilung und Zellbildung
Erythropoetin (EPO) Hormon aus der Niere, stimuliert Blutbildung der Erythrozyten
35& der Erythrozen ist Hämoglobin, transportiert Sauerstoff, besteht aus 4 Aminosäureketten an das je ein Häm-Molekül eingelagert ist, zentrales Eisenion verbindet Sauerstoff und kann ihn auch wieder abgeben, restlicher Eiweißanteil (Globin) kann Kohlendioxid transportieren
Beim Abbau von Hämoglobin wird es in Häm und Globin aufgestreift, das Eisen aus dem Häm wird in der Leber in Transportprotrine umgewandelt, Speicherung von Eisen in Leber, Milz und Knochenmark

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Blutgruppe

A

Mischung unterschiedlicher Blutgruppen kann zu Agglutination (Verklumpen) führen
Jeder Zelle hat ein Antigen auf derOberfläche, dass zur Erkennung des Immunsystems als körpereigen benötigt wird
Wird das Blut körperfremd erkannt, wird es angegriffen, dies geschieht über das Schlüssen Schloss Prinzip, bei einer Reaktion kann es zu Fieber, Schock, Herzrhythmusstörungen und Nierenversagen kommen
Neben AB0 System auf Rhesus Faktor (positiv oder negativ) 86% ist positiv
Man kann immer seine eigene Gruppe und Gruppe 0 empfangen Gruppe AB kann alles empfangen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Granulozyten

A

Machen 60% der Leukozyten aus, lassen sich nach ihrer Färbung nach drei Untergruppen aufteilen
Neutrophile Granulozyten machen 95% der Granulozyten aus, nur wenige Stunden vorher im Blut bevor sie zum Einsatzort wandern, können Fremdkörper abgestorbenes Gewebe und Erreger phagozytieren und durch eigene Enzyme zerstören, sterben nach Einsatz ab und bilden zusammen mit Gebewetrümmer Eiter, schwach anfärbbar
Eosinophile Granulozyten machen 3% aus und reagieren bei allergischer Erkrankung, Wurmerkrankung und Autoimmunerkrankung, rot anfärbbar
Basophile Granulozyten machten 2% aus und sind für die Immunabwehr zuständig, setzen Substanzen wie Histamin frei und werden bei Eintritt in infiziertes Gewebe zu Mastzellen, blau anfärbbar
Veränderung in der Lebenzeit ihren Zellkern und können danach unterschieden werden stabkernig, segmetkernig und übersegmentiert, am Anfang einer bakteriellen Infektion vor allem stabförmig (Linksverschiebung),Rechtverschiebung bei vermehrt übersegmentierten und segemtkerningen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Lymphozyten

A

30% der Leukozyten, gelangen über Lymphgewebe ins Blut
T-Lymphozyten: kommen aus der Thymusdrüse und gelangen von dort in die Blutbahn, Oberfläche der Zellen ist mit Rezeptoren ausgestattet, die körperfremd und körpereigene Moleküle unterscheiden können, entdecken sie körperfremde Stoffe vermehren sie sich greifen den Fremdstoff an und zerstören ihn, bekämpfen Viren Bakterien und Krebszellen, Fremdgewebe von Transplantationen, können erst nach Sensibilisierung auftreten gehören zu zellulärer Abwehr
B Lymphozyten werden durch T Zellen aktiviert und produzieren Antikörper gegen Fremdkörper, Antikörper verteilen sich im Blut, humorale Abwehr, greifen nicht selber an sondern verwandeln sich bei Bedarf in Plasmazellen, die Antikörper zur Zerstörung der Fremdkörper produzieren
Beide zusammen bilden dass immunologische Gedächtnis und können Jahre im Körper bleiben
Monozyten sind größere Blutzellen und bleiben nur 1-2 Tage im Gedächtnis, sind große Fresszellen die zu Phagozyte von Fremdkörpern und Erregern fähig sind

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Blutstillung und Blutgerinnung

A

Blutstillung= primäre Hämostase, Thrombozyten bilden einen Blutpforpf, Thrompoyzen haben Lebensdauer von 1-2 Wochen und schwimmen im Blut und warten auf ihren Einsatz, werden in der Leber und der Milz abgebaut
Wird ein Blutgefäß verletzt zieht es sich automatisch zusammen um Blutfluss zu verhindern, gleichzeitig rollt sich die Innenhaut der Gefäße zusammen um betroffene Stelle zu verkleben (Gefäßreaktion)
Thrombozytenaggregation=Thrombozyten setzten sich an Wundränder fest und bilden dort kleine Füßen um Oberfläche zu vergrößern und sich ineinander zu verharren
Blutgerinnung= sekundäre Hämostase, Blutung wird durch Blutgerinnsel vollständig verstopft, 13 Gerinnungsfaktoren notwenig, Zur Herstellung in der Leber wird Vitamin K benötigt, läuft nach bestimmter Reaktionskette ab
Letzter Schritt ist immer Aktivierung des Fibrin, bildet ein Netz um den Thromozytsnpfropf und verfestigt diesen, Fibrinnetz zieht sich zusammen und verkleinert so die Wunde

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Lymphknoten

A

Kleine Organe, vorwiegend in Gruppen auffindbar, Lymphe aus mehreren Lymphbahnen zusammengefasst und gereinigt, bei Infektion und Fremdkörpern werden Antikörper eingeleitet
Lymphozyten reifen in Lymphknoten an
Jeder Knoten ist mit einem oder mehreren zuführenden Gefäßen und einem abführenden Gefäß versehen
Hineinfließende Lymphe muss Lymphozyten und Makrophagensammlung passieren und alle Fremdkörper, Zelltrümmer etc. Werden vernichtet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Milz

A

Linker Oberbauch, vom Bauchfell umgeben und unterhalb des Zwerchfells, 4711 4cm dick, 7cm breit und 11cm lang
Wird über Milzarterie von der Bauchaorta versorgt, gibt venöses Blut über die Vena lienalis in die Pfortader ab
Aufgaben: Aussonderung überalter Blutzellen, Thrombozytenspeicherung, Hämatopoese vor der Geburt, Phagozytose von Fremdkörpern, Aktivierung von B- und T Lymphozyten
Bei Entfernung übernimmt Knochenmark, Leber, lymphatisches Gewebe die Aufgaben
Rote Pulpa= Großteil des Milzgewebe, ausgedehntes Netz der Blutkapillaren, Herausfilterung von alten Erythrozyten und Resten von Blutgerinnseln und Thrombozyten und Leukozyten
Weiße Pulpa= Phagozytose durch Makrophagen, Produzieren von Antikörpern durch B Lymphozyten, ist in rote Pulpa eingestreut

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Tymus

A

Primär lymphatisches Organ, Reifungsort der T- Lymphozyten (sind an Abwehr von Viren und Krebszellen, verzögert an allergischen Reaktionen und in Teilen an Abstoßungsreaktionen beteiligt)
Bildet Tymushormone, die an der Reifung der Immunzellen in den Lymphknoten beteiligt sind
Bildet sich nach der Pubertät zurück und wird durch Fettgewebe ersetzt
T-Lymphozyten sind ein Leben lang an spezifischer Abwehr beteiligt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Immunsystem

A

Netzwerk aus Organen, Zellen und Proteinen, die Krankheitserreger und Fremdkörper erkennen und vernichten
Unterscheidung zelluläre und humorale Abwehr, zelluläre Abwehr besteht aus Leukozyten, die eingedrungene Krankheitserreger zerstören oder phagozytieren, humorale Abwehr spielt in Blut und anderen Körperflüssigkeiten eine Rolle und arbeitet mit Enzymen, Eiweißfaktoren und B-Lymphozyten produzierte Antikörper

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Angeborene unspezifische Abwehr

A

Nicht auf bestimmte Krankheitserreger oder Fremdkörper spezialisiert, greift alle Fremdkörper an und besteht aus äußerer Schutzbarriere, verschiedenen Gruppen von Leukozyten, Komplementsystem Lysozym und Zytokine
Zellen: Monozyten differenzieren beim Verlassen des Blutes in Makrophagen und sind für Phagozytose zuständig, betreibenAntigenpräsentation machen also andere Zellen auf Fremdkörper aufmerksam, neutrophile Granulozyten und natürliche Killerzellen erkennen abnormale Zellen und Krankheitserreger und töten diese
Das Komplementsystem erkennt Fremdkörper und Krankheitserreger und markiert diese

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Erworbene spezifische Abwehr

A

Tritt in Kraft wenn die unspezifische nicht mehr aussreicht
Spezifische zelluläre Abwehr durch T-Zellen, bringen B-Lymphozyten dazu Antikörper zu produzieren und können fremde Zellen vernichten
T-Helferzellen steuern und kontrollieren die Immunantwort, entscheiden über passenden Reaktion
T-Killerzellen sind besonders wirksam gegen Viren, lösen den Zelltod aus
Regulatorische T-Zellen sind Untergruppe der T-Helferzellen und beenden die Aktivität des Immunsystem durch Produktion von Hemmstoffen
T-Gedächniszellen speichern die Antigene der Fremdstoffe sodass bei einem Zweitkontakt sofort reagiert werden kann

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Haupthistokompatibilitätskomplex

A

Ermöglicht erkennen von körpereigenen und körperfremdem Stoffen durch MHC Protein
MHC Proteine haben die Aufgaben der Informationsvermittlin zwischen den unterschiedlichen Zellen im Immunsystem
MHC 1 Protein hat fast jede Zelle, außer Erythrozythen; wird eine körpereigenen Zelle von einer fremden Zelle befallen, bringt sie ein Stück der fremden Proteine an die Oberfläche, wodurch die zytotoxischen Zellen die Zelle erkennen und vernichten können, wichtige Rolle bei Organtransplantation
MHC 2 Protein haben nur antigenpräsentierende Zellen, diese Zellen können die T-Helferzellen aktivieren Zur Präsentation sind die Monozyten, Makrophagen, B-Lymphozyten und dendritische Zellen befähigt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Humorale Immunabwehr

A

B-Lymphozyten bilden Antikörper, sie werden im Knochenmark, in den Lymphbahnen, der Milz und im lymphatischen Gewebe gebildet
Jedes B-Lymphozyten kann nur auf ein bestimmtes Antigen reagieren, wenn sie passendes Antigen gefunden haben präsentieren sie es einer T-Helferzelle; dadurch werden die B-Zellen aktiviert die sich dann zu Plasmazellen differenzieren und massenhaft Antikörper produzieren, die verbinden sich dann mit den passenden Antigenen und bilden einen Antigen-Antikörper Komplex

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Antikörper/ Immunglobuline

A

IgM= Frühantikörper, werden als sofortige Reaktion gebildet, sind als ersten im Blut nachweisbar und bleiben einige Woche bis Monate im Blut
IgG= werden als zweiter Schritt gebildet und bleiben für Monate bis Jahre erhalten, vor allem bei wiederholten Infektionen für die Krankheitsabwehr zuständig, sind plazentagängig (Mutter kann die Antikörper an das Kind weitergeben
IgA= werden hauptsächlich in den Schleimhäuten gebildet, bieten dort Schutzbarriere und neutralisieren Viren, Bakterien und Giftstoffe, befinden sich in der Muttermilch
IgD= sehr selten und Funktion unbekannt
IgE= vor allem an Zellen und Geweben undatiert wichtige Rolle bei der Abwehr von Parasiten und Allergien

17
Q

Allergien

A

Verstärkte Reaktion auf unterschiedliche, teils harmlose Stoffe, Körper reagiert mit Entzündungs- und Abwehrreaktionen für die oft das Globuli IgE verantwortlich ist
Inhalationsallergie= Allergen in der Luft eingeatmet, z.B. Staub und Pollen
Ingestionsallergie= Allergen über die Nahrung aufgenommen, oft Nüsse, Getreide oder Fisch
Kontaktallergie= Allergene haben direkten Hautkontakt, Reaktion meist 24-72h später
Injektionsallergie= Allergen gelangt durch Schutzbarrier der Haut in die Blutbahn

18
Q

Allergie Typ 1 Soforttyp

A

Häufigste und klassisches Form, Entzündungsreaktion schon nach wenigen Sekunden bis Minuten nach Kontakt, Immunsystem bildet sehr viele Antikörper IgE gegen das Allergen, dies heftet sich an die Oberfläche von Mastzellen und bei erneutem Kontakt kommt es zu einer Reaktion nach dem Schlüssel Schloß Prinzip
Die Mastzellen platzen und es wird viel Histamin ausgeschüttet

19
Q

Typ 2 Zerstörung der Körperzellen

A

Zytotoxische Immunreaktion führt zur Zerstörung der körpereigenen Blutzellen, oft durch Medikamente
Körperfremde Antigene heften sich an Zelloberfläche der Blutzellen wodurch diese als fremd erkannt werden und zerstört werden
IgG und IgA Antikörper spielen eine wichtige Rolle, Zerstörung der Erythrozyten, Thrombozyten oder Granulozyten kommen, Reaktionszeit 12 Stunden

20
Q

Typ 4 Allergie

A

Kontaktallergie, keine Immunglobuli beteiligt sondern T-Lymphozyten
Schon früher Kontakt mit dem Allergen bestanden haben, neuer Kontakt setzt Botenstoff Lymphokine frei
Aktiviert Zellen im Immunsystem wie Makrophagen oder neutrophile Granulozyten
Es kommt zu Gewebeschädigung und allergischen Kontaktekzem, nach 24-72 Stunden

21
Q

Typ 3 Immunkomplex

A

Immunkomplexvermittelnde Reaktion, unbekannte Gründe führen zu Bildung von zusammengehalten Komplexen aus Antigen und Antikörper, die sich im Gewebe ablagern, Reaktion nach 5-8 Stunden

22
Q

Anaphylaktischer Schock

A

Tritt bei Typ 1 und 2 auf, massenhafte Ausschüttung von Histamin führt zu Blutdruckabfall, gleichzeitig kommt es zu Flüssigkeitsangabe ins Interstitium, Schleimhäute sondern Schleim an, glatte Muskulatur verkrampft und es kommt zu Volumenmangel im Gefäßsystem
Entstandene Hypovolämie führt zum Schock
4 Stadien:
1. leichte Allergiereaktion( Juckreiz, Rötung oder Schwellung)
2. zusätzliche Tachykardie, Blutdruckabfall, evtl. Übelkeit und Erbrechen beginnende Atemnot mit Bronchiospastik
3. zusätzlich Kreislaufschock, Bewusstseinseintrübung
4. Kreislaifstillstand

23
Q

Immunisierung

A

Abgetötete oder abgeschwächte Viren oder Bakterienstämme oder deren Antigene werden in den Körper gebracht, um eine Immunreaktion hervorzurufen
Körper erkennt das fremde Gen und eine Immunreaktion findet statt, bei einer richtigen Infektion kann der Körper dann sofort mit den richtigen Antikörper reagieren, ohne dass es zu einem Ausbruch der Krankheit kommt

24
Q

Aktive Immunisierung

A

Impfstoff wird in abgeschwächter, abgetöteter oder in Fragmenten in den Körper gebracht
Ziel:Immunsystem aktivieren und Bildung von spezifischen Antikörpern anregen und spezifische Immunisierung gegen Antigen zu bewirken
Lebendimpfung mit abgeschwächtem Virus, Todimpfung mit Antigen
Grundimmunisierung besteht oft aus mehren Impfung, Schutz kann Monate bis Lebenslang halten

25
Q

Passive Immunsierung

A

Antikörper werden direkt zugeführt, der Körper muss diese nicht bilden
Impfung hilft sofort einen Krankheitsausbruch zu verhindern, Wirkung lässt nach 2-3 Monaten nach
Notfallmaßnahme, z.B. bei Tetanus oder Tollwut

26
Q

Simultanimpfung

A

Aktive und passive Impfung werden gleichzeitig durchgeführt, passiver Teil wird gegeben damit Impfschutz bis zur aktiven Immunisierung stattgegeben ist