7 Teilbarkeit Flashcards

1
Q

Wie lautet die Definition für Primzahlen?

A

Zahlen, dir man nur durch 1 und durch die Zahl selbst teilen kann, heißen Primzahlen. Die Zahl 1 ist keine Primzahl.

Eine natürliche Zahl >1, die nur triviale Teiler besitzt
-,,- ,die keine echten Teiler besitzt

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2
Q

Was besagt der Satz vom kleinsten Primteiler?

A

Die kleinste von der Zahl 1 verschiedene Teiler einer natürlichen Zahl ist stets eine Primzahl.

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3
Q

Was besagt der Satz von Euklid?

A

Es gibt unendlich viele Primzahlen.

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4
Q

Welcher Satz ergibt sih aus der Erkenntnis, dass 3=2hoch2 -1hoch2
5=3hoch2 - 2hoch2
7=4hoch2-3hoch2

A

Jede ungerade Zahl lässt sich eindeutig als Differenz zweier natürlicher (benachbarter) Quadratzahlen darstellen.

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5
Q

Nenne die Primzahlen

A
2,3,5,7,
11,13,17,19,
23,29,
31,37,
41,43,47,
53,59,
61,67,
71,73,79,
83,89,
97,
101,103,107,109,
113,
127,
131,139,
149,
151,157,
163,167,
173,179,
....
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6
Q

Welchen Algorithmus gibt es zur Erarbeitung aller Primzahlen bis 100?

A

Das Sieb des Eratosthenes

  • 1 ist keine Primzahl
  • 2 ist die erste Primzahl, streiche deren Vielfache
  • 3 ist nächste Primzahl, streiche deren Vielfache
  • kreise nächste nicht durchgestrichene Zahl ein und streiche deren Vielfache
  • arbeite so weiter
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7
Q

Was besagt der Satz von der Exisenz einer Primfaktorzerlegung?

A

Jede natürliche Zahl n>1 besitzt eine PFZ

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8
Q

Was besagt der Satz von der Eindeutigkeit einer PFZ - Hauptsatz der elementaren Zahlentheorie?

A

Jede natürliche Zahl n>1 besitzt (bis auf die Reihenfolge der Faktoren) genau eine Primfaktorzerlegung.

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9
Q

Wie sieht die normierte Primfaktorzerlegung aus?

A
  • Anordnung der Größe nah
  • Zusammenfassung gleicher Primzahlen (hoch)
  • hoch eins muss nicht geschrieben werden
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10
Q

Wie kann der ggT berechnet werden?

A
  • Aufschreiben beider Teilermengen und vergleichen, dabei keine Auslassungen
  • euklidischer Algorithmus (größere Zahl = nx kleinere Zahl + Rest, kleinere Zahl = nx Rest + Rest 1 , Rest = nx Rest 1 + Rest 2) bis +0 (0 hinschreiben!!)
  • Venn Diagramm
  • PFZ ((Multiplikation der) gemeinsamen Primfaktoren, inklusive gemeinsamer Potenz)
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11
Q

Wann ist eine Lineare diophantische Gleichung lösbar?

A

LdG c=ax+by ist lösbar, wenn der ggT (a,b) I c

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12
Q

Wie kann das kgV ermittelt werden?

A
  • mit PFZ (Multiplikation der Primfaktoren, in der höchsten Potenz, bei 2hoch7 und 2hoch9, wir 2hoch9 genommen)
  • Vergleich von Vielfachenmengen
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13
Q

Wie kann der ggT bzw das kgB berechnet werden, falls eine Größe bereits bekannt ist?
Satz vom Zusammenhang von ggT und kgV

A

Formel: axb=kgV x ggT

  • ggT = (axb) : kgV
  • kgV = (axa) : ggT

Erleichtert die Bestimmung des kgV bei großen Zahlen!

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