6. Übung Operatives Marketing: Distributions- und Kommunikationspolitik Flashcards

1
Q

Worum geht es?

Die betrieblichen Funktionen zwischen Hersteller und Endabnehmer.

A

Distribution

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Worum geht es?

Die betriebliche Funktionen zwischen zwei Vertriebsstufen, so z. B. zwischen Hersteller und dem Absatzmittler.

A

Vertrieb

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Worum geht es?

Direkte Aktivitäten der Veräußerung und Verkaufspolitik.

A

Verkauf

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Worum geht es?

Kennzahl, die die Erhältlichkeit eines Produktes an den Angebotsstellen im Markt angibt.

A

Distributionsgrad

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Bestimmte die formale Definition des numerischen Distributionsgrades.

A

(# Vertriebsstellen, die ein bestimmtes Produkt führen)
/
(# Vertriebsstellen, die eine Produktkategorie führen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Bestimmte die formale Definition des gewichteten Distributionsgrades.

A

(Umsatz der Vertriebsstellen, die ein bestimmtes Produkt führen)
/
(Umsatz der Vertriebsstellen, die irgendein Produkt dieser Kategorie führen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Bsp. Höffner

Um welche vertragliche Bindung zwischen Hersteller und Handelsunternehmen handelt es sich hier?

A

Vertriebsbindungssystem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Bsp. Christian Berg

Um welche vertragliche Bindung zwischen Hersteller und Handelsunternehmen handelt es sich hier?

A

Alleinvertriebssystem

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Rechnung Handelsvertreter vs. Außendienstmitarbeiter

vgl. Folie 14

A

vgl. Folie 15

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Rechnung Reichweiten

vgl. Folie 24

A

vgl. Folie 26/27

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Reichweiten - Worum geht es?

Anzahl der Kontakte, die mit einer Werbemaßnahme (einmalig oder mehrmalige Belegung eines Mediums oder mehreren Medien) realisiert werden.

A

Bruttoreichweite

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Reichweiten - Worum geht es?

Anzahl der Personen, die bei einer Schaltung der Werbung in mehreren Medien erreich werden. (Bereinigung der Bruttoreichweite um interne Überschneidungen innerhalb der jeweiligen Medien)

A

Nettoreichweite

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Reichweiten - Worum geht es?

Anzahl der Personen, die bei mehrfacher Schaltung der Werbung in den Medien erreicht werden (Bereinigung der Bruttoreichweite um die interne Überschneidungen innerhalb der jeweiligen Medien)

A

Kumulierte Reichweite

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Reichweiten - Worum geht es?

Anzahl der Personen, die bei mehrfacher Belegung mehrerer Medien erreicht werden (Bereinigung der Bruttoreichweite um externe und interne Überschneidungen)

A

Kombinierte Reichweite

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Rechenübung - Tausend-Kontakt-Preis

Folie 28

A

vgl. Folie 29 ff

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Worum geht es?

Regel zur Entscheidung über den optimalen Mix von Preis und Werbung

Gibt optimalen Punkt an, bei dem durch Produktpreis, Absatzmenge und Werbemaßnahmen ein Gewinnmaximum erreicht wird.

Annahme: Monopolist (bzw. große Marktmacht)

A

Dorfman-Steiner Theorem

17
Q

Beschreibe das Dorfman-Steiner Theorem formal

A

(- epsilon A/ epsilon p) = (kA/ pq)

epsilon A = Werbeelastizität
epsilon p = Preiselastizität

k = variable Kosten der Werbemaßnahme 
A = Anzahl Werbemaßnahmen 
p = Preis
q = Absatzmenge
18
Q

Dorfman-Steiner Theorem

Berechne die Aufgaben von Folie 41

A

vgl. Folie 42

19
Q

Beschreibe die Werbewirkungsfunktion formal.

A

q(W) = a + b * W^0,5

a = Grundabsatz, der auch ohne Werbung erzielt wird

b = Absatzwirkung des Werbebudgets

W = Werbebudget

20
Q

Werbewirkungsfunktion - Beschreibe die Werbeelastizität formal

A

epsilon A =(delta q)/(delta W) * (W/q)

21
Q

Werbewirkungsfunktion

Berechne die Aufgaben von Folie 44

A

vgl. Folie 44ff

22
Q

Werbewirkungsfunktion - Gib die Gewinnfunktion eines Unternehmens verbal an.

A

Gewinn = Preis * Absatz - Fixe Kosten - Variable Kosten * Absatz - Werbeausgaben

Fürs Optimum in Abhängigkeit von Werbeausgaben Werbewirkungsfunktion für q einsetzten, ableiten und gleich 0 setzten!