6. Übung Operatives Marketing: Distributions- und Kommunikationspolitik Flashcards
Worum geht es?
Die betrieblichen Funktionen zwischen Hersteller und Endabnehmer.
Distribution
Worum geht es?
Die betriebliche Funktionen zwischen zwei Vertriebsstufen, so z. B. zwischen Hersteller und dem Absatzmittler.
Vertrieb
Worum geht es?
Direkte Aktivitäten der Veräußerung und Verkaufspolitik.
Verkauf
Worum geht es?
Kennzahl, die die Erhältlichkeit eines Produktes an den Angebotsstellen im Markt angibt.
Distributionsgrad
Bestimmte die formale Definition des numerischen Distributionsgrades.
(# Vertriebsstellen, die ein bestimmtes Produkt führen)
/
(# Vertriebsstellen, die eine Produktkategorie führen)
Bestimmte die formale Definition des gewichteten Distributionsgrades.
(Umsatz der Vertriebsstellen, die ein bestimmtes Produkt führen)
/
(Umsatz der Vertriebsstellen, die irgendein Produkt dieser Kategorie führen)
Bsp. Höffner
Um welche vertragliche Bindung zwischen Hersteller und Handelsunternehmen handelt es sich hier?
Vertriebsbindungssystem
Bsp. Christian Berg
Um welche vertragliche Bindung zwischen Hersteller und Handelsunternehmen handelt es sich hier?
Alleinvertriebssystem
Rechnung Handelsvertreter vs. Außendienstmitarbeiter
vgl. Folie 14
vgl. Folie 15
Rechnung Reichweiten
vgl. Folie 24
vgl. Folie 26/27
Reichweiten - Worum geht es?
Anzahl der Kontakte, die mit einer Werbemaßnahme (einmalig oder mehrmalige Belegung eines Mediums oder mehreren Medien) realisiert werden.
Bruttoreichweite
Reichweiten - Worum geht es?
Anzahl der Personen, die bei einer Schaltung der Werbung in mehreren Medien erreich werden. (Bereinigung der Bruttoreichweite um interne Überschneidungen innerhalb der jeweiligen Medien)
Nettoreichweite
Reichweiten - Worum geht es?
Anzahl der Personen, die bei mehrfacher Schaltung der Werbung in den Medien erreicht werden (Bereinigung der Bruttoreichweite um die interne Überschneidungen innerhalb der jeweiligen Medien)
Kumulierte Reichweite
Reichweiten - Worum geht es?
Anzahl der Personen, die bei mehrfacher Belegung mehrerer Medien erreicht werden (Bereinigung der Bruttoreichweite um externe und interne Überschneidungen)
Kombinierte Reichweite
Rechenübung - Tausend-Kontakt-Preis
Folie 28
vgl. Folie 29 ff
Worum geht es?
Regel zur Entscheidung über den optimalen Mix von Preis und Werbung
Gibt optimalen Punkt an, bei dem durch Produktpreis, Absatzmenge und Werbemaßnahmen ein Gewinnmaximum erreicht wird.
Annahme: Monopolist (bzw. große Marktmacht)
Dorfman-Steiner Theorem
Beschreibe das Dorfman-Steiner Theorem formal
(- epsilon A/ epsilon p) = (kA/ pq)
epsilon A = Werbeelastizität
epsilon p = Preiselastizität
k = variable Kosten der Werbemaßnahme A = Anzahl Werbemaßnahmen
p = Preis q = Absatzmenge
Dorfman-Steiner Theorem
Berechne die Aufgaben von Folie 41
vgl. Folie 42
Beschreibe die Werbewirkungsfunktion formal.
q(W) = a + b * W^0,5
a = Grundabsatz, der auch ohne Werbung erzielt wird
b = Absatzwirkung des Werbebudgets
W = Werbebudget
Werbewirkungsfunktion - Beschreibe die Werbeelastizität formal
epsilon A =(delta q)/(delta W) * (W/q)
Werbewirkungsfunktion
Berechne die Aufgaben von Folie 44
vgl. Folie 44ff
Werbewirkungsfunktion - Gib die Gewinnfunktion eines Unternehmens verbal an.
Gewinn = Preis * Absatz - Fixe Kosten - Variable Kosten * Absatz - Werbeausgaben
Fürs Optimum in Abhängigkeit von Werbeausgaben Werbewirkungsfunktion für q einsetzten, ableiten und gleich 0 setzten!