4. Enzyme I Flashcards

1
Q

Der Ort eines Enzyms an dem die eigentliche Reaktion stattfindet.

A

Das aktive Zentrum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Die Verbindung, die vom Enzym gebunden und zum Produkt umgesetzt wird.

A

Das Substrat

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Enzyme ohne ihre zugehörigen Kofaktoren werden ________ genannt.

A

Apoenzyme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Ein fest gebundener Kofaktor wird auch _________ genannt.

A

prosthetische Gruppe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Eine exergonische Reaktion wird ____________ ablaufen.

A

spontan

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Eine endergonische Reaktion benötigt __________ um fortzuschreiten.

A

Energie

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Der kcat wird oft auch __________ genannt.

A

Umsatzrate

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Enzyme, die nicht der Michaelis-Menten Kinetik folgen.

A

Allosterische Enzyme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Darstellungsart, die bei Enzymreaktionen mit 2 Substraten hilfreich ist.

A

Cleland

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Enzyme beschleunigen die Rate einer chemischen Reaktion durch eine _____ der Aktivierungsenergie

A

Absenkung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Die meisten Enzyme sind Proteine; dennoch zeigen auch einige _______ -Moleküle katalytische Aktivität.

A

RNA-Moleküle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Organische Kofaktoren werden als _____ bezeichnet

A

Koenzyme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Eine Reaktion läuft spontan ab, wenn ΔG ____ ist

A

negativ

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Wenn ΔG für ein System 0 ist, dann befindet sich dieses System im ____

A

Gleichgewicht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Wenn ein Enzym durch Iodoacetamid inaktiviert wird, kann man davon ausgehen, dass dieses Enzym einen ____ -Rest besitzt, der wichtig für die katalytische Aktivität ist.

A

Cystein-Rest

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Allosterische Enzyme können durch eine Auftragung der Anfangsgeschwindigkeit V0 gegen die Substratkonzentration S identifiziert werden, da sich kein hyperboler, sondern ein _____ Verlauf ergibt.

A

sigmoidaler

17
Q

Ein _______ Inhibitor besitzt eine ähnliche Struktur wie das Substrat und bindet reversibel an das aktive Zentrum des Enzyms.

A

kompetitiver

18
Q

Die lineare Auftragung von 1/ V0 versus 1/S wird als _____ - Auftragung bezeichnet.

A

Lineweaver-Burk-Auftrag

19
Q

Worin besteht die allgemeine Strategie einer Katalyse?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Die Wahrscheinlichkeit der Produktbildung wird erhöht.
b. Das Reaktionsgleichgewicht wird verschoben.
c. Der Übergangszustand wird stabilisiert.
d. A,B und C sind richtig
e. A,B und C sind falsch

A

Der Übergangszustand wird stabilisiert.

20
Q

Welche Schlüsse kann man über einen Inhibitor ziehen, wenn Vmax in Gegenwart und Abwesenheit des Inhibitors NICHT gleich ist?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Der Inhibitor bindet an das Substrat.
b. Der Inhibitor besitzt eine Struktur, die dem Substrat nicht sehr ähnelt.
c. Der Inhibitor reagiert mit einem wichtigen Rest des aktiven Zentrums.
d. Der Inhibitor bindet an das gleiche aktive Zentrum wie das Substrat.
e. Der KM – Wert in Gegenwart des Inhibitors ist kleiner.

A

Der Inhibitor besitzt eine Struktur, die dem Substrat nicht sehr ähnelt. (er ist nicht-kompetetiv)

21
Q

Beispiele für Kofaktoren sind:

Wählen Sie eine Antwort:

a. Zn+2, Mg+2, und Ni+2.
b. Biotin und Thiaminpyrophosphat.
c. Pyridoxalphosphat und Coenzym A.
d. Antwort B und C.
e. Antwort A, B und C.

A

E

22
Q

Die Formel K’eq=10(−ΔG0’/1,36) beschreibt die Beziehung zwischen:

Wählen Sie eine Antwort:

a. Der Freien Energie und der Gleichgewichtskonstanten
b. Dem Reaktionsgleichgewicht und der Isomerisierungsrate.
c. Der Gleichgewichtskonstanten und der Freien Energie unter Standardbedingungen.
d. A,B + C
e. weder A noch B noch C

A

C.

zwischen der Gleichgewichtskonstanten und der freien Energie unter Standardbedingungen

23
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Enzyme zwingen die Reaktion in eine bestimmte Richtung.
b. Enzyme ändern die Gleichgewichtslage einer Reaktion.
c. Enzyme ändern die Freie Energie unter Standardbedingungen einer Reaktion.
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

Enzyme zwingen weder die Reaktion in eine bestimmte Richtung oder ändern die Gleichgewichtslage, noch verändern sie die freie Engergie unter Standardbedingung einer Reaktion (weder A noch B noch C)

24
Q

Die Freie Gibbs-Energie der Aktivierung entspricht…

Wählen Sie eine Antwort:

a. der Differenz zwischen Substrat und Übergangszustand.
b. der Differenz zwischen Substrat und Produkt.
c. der Differenz zwischen Produkt und dem Übergangszustand.
d. A,B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

Differenz zwischen Substrat und Übergangszustand

25
Q

Der KM – Wert ist…

a. gleich der Produktkonzentration zu Beginn der Reaktion.
b. gleich der Substratkonzentration, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit die Hälfte ihres Maximalwerts beträgt.
c. proportional zur Freien Energie unter Standardbedingungen.
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

gleich der Substratkonzentration, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit die Hälfte ihres Maximalwerts beträgt.

26
Q

Es sind fünf KM – Werte für die Bindung verschiedener Substrate an ein Enzym gegeben. Welches besitzt die größte Affinität wenn k-1 größer als k2 ist?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 150 mM
b. 0.15 mM
c. 150 µM
d. 1.5 nM
e. 15000 pM

A

C.

Je kleiner die KM-Werte, desto größer die Affinität zum Substrat

27
Q

Wenn die Substratkonzentration deutlich größer als KM ist, dann nähert sich die katalytische Rate…

Wählen Sie eine Antwort:

a. Kd.
b. kcat.
c. Vmax
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

Vmax

28
Q

Welche der folgenden Aussagen ist richtig, falls die Enzymkonzentration 5 nM, die Substratkonzentration 5 mM und der KM 5 µM beträgt.

Wählen Sie eine Antwort:

a. Das Enzym ist mit Substrat gesättigt.
b. Das Enzym hat größtenteils kein Substrat gebunden.
c. Es liegt mehr Enzym als Substrat vor.
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

A.

29
Q

Wenn das kcat / KM Verhältnis seine obere Grenze erreicht, so bezeichnet man das als…

Wählen Sie eine Antwort:

a. Circe Grenze
b. Michaelis Rate
c. Kinetische Perfektion
d. A, B und C sind richtig.
e. Weder A noch B noch C sind richtig.

A

kinetische Perfektion

30
Q

Enzymreaktionen mit mehreren Substraten werden in 2 Klassen eingeteilt:

Wählen Sie eine Antwort:

a. Sequenzieller und Doppelverdrängungs-Mechanismus.
b. Doppelverdrängung und gemeinsame Verdrängung.
c. Sequenzieller und Ping-Pong-Mechanismus.
d. A und C sind richtig.
e. keine der Aussagen ist richtig.

A

D. Sequentieller und Ping-Pong(Doppelverdrängungs-)-Mechanismus

31
Q

Welche Arten der Inhibition sind reversibel?

Wählen Sie eine Antwort:

a. kompetitive
b. nicht kompetitive
c. gemischte
d. A, B und C
e. keine der obigen

A

D. kompetetive, nicht-kompetetive und gemischte Inhibition

32
Q

Bei dieser Inhibierung kann der Inhibitor nur an den ES-Komplex unter Ausbildung eines ESI-Komplexes binden.

Wählen Sie eine Antwort:

a. kompetitiv
b. nicht kompetitiv
c. gemischt
d. unkompetitiv
e. keine der obigen

A

bei unkompetetiver Inhibition

33
Q

Riboflavin ist eine wasserlösliche organische Substanz, die nicht im Menschen synthetisiert wird. Durch den Metabolismus wird es chemisch in eine Substanz, genannt Flavin-Adenin-Dinukleotid (FAD) umgewandelt, die auch von dem Enzym Succinat-Dehydrogenase benötigt wird. Welche der folgenden Aussagen ist am richtigsten?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Riboflavin ist ein Koenzym.
b. Flavin-Adenin-Dinukleotid ist ein Vitamin.
c. Succinat-Dehydrogenase ist ein Koenzym.
d. Flavin-Adenin-Dinukleotid ist ein Koenzym.

A

D. Flavin-Adenin-Dinukleotid ist ein Koenzym.