1. Stoffe Flashcards

1
Q

Die stärkste Bindung in Molekülen ist…

A

…kovalent

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2
Q

Kovalente Bindungen sind normalerweise stärker als Wasserstoffbrückenbindungen.

A

richtig

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3
Q

Materie innerhalb eines räumlich abgetrennten Bereichs…

A

…wird als System bezeichnet

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4
Q

Für spontane Reaktionen muss ΔG positiv sein.

A

Falsch

muss negativ sein

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5
Q

Gibbs freie Energie.

A

ΔG = freie Enthalpie

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6
Q

Warum nehmen Proteine eine so wichtige Rolle in der Biochemie ein?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Aufgrund der Variation der Proteingrößen.
b. Aufgrund ihrer Fähigkeit als Bauplan zu fungieren.
c. Aufgrund ihrer Fähigkeit sich selbst zu replizieren.
d. Aufgrund ihrer Fähigkeit sich spontan zu komplexen dreidimensionalen Strukturen anzuordnen.
e. Alle der oben genannten Antworten.

A

D. Aufgrund ihrer Fähigkeit sich spontan zu komplexen dreidimensionalen Strukturen anzuordnen.

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7
Q

Welche der folgenden Wechselwirkungen bezeichnet man als nicht-kovalente Bindung?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Elektrostatische Wechselwirkungen
b. Wasserstoffbrückenbindungen
c. Van der Waals Wechselwirkungen
d. Alle der oben genannten Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

D.

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8
Q

Die Energie für eine Wasserstoffbrückenbindung beträgt ungefähr

Wählen Sie eine Antwort:

a. 400 kJ/mol.
b. 100–240 kJ/mol.
c. 4–20 kJ/mol.
d. 200 kJ/mol.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

4–20 kJ/mol.

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9
Q

Welche Atome können Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden?

Wählen Sie eine Antwort:

a. N—H und O—H
b. N—H und S—H
c. O—H und P—O
d. Alle der oben genannten Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

N-H und O-H können Wasserstoffbrücken ausbilden.

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10
Q

Die typische Energie für eine van der Waals Wechselwirkung beträgt ungefähr

Wählen Sie eine Antwort:

a. 4–20 kJ/mol.
b. 2–4 kJ/mol.
c. 200 kJ/mol.
d. Alle der oben genannten Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

2–4 kJ/mol.

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11
Q

Welche zwei Eigenschaften des Wassers sind wichtig für biologische Interaktionen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Die Polarität des Wassers
b. Die Dichte des Wassers
c. Die Kohäsionseigenschaft des Wassers
d. a und c
e. b und c

A

D. Polarität und Kohäsion des Wassers

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12
Q

Das erste Gesetz der Thermodynamik besagt

Wählen Sie eine Antwort:

a. Vielfalt ist das Ergebnis der sukzessiven Evolution.
b. Die gesamte Entropie eines Systems und seiner Umgebung nimmt für einen spontanen Prozess immer zu.
c. Die gesamte Energie eines Systems und seiner Umgebung ist konstant.
d. Licht ist sowohl Teilchen als auch Welle.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

dass die gesamte Energie eines Systems und seiner Umgebung konstant ist

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13
Q

Das zweite Gesetz der Thermodynamik besagt

Wählen Sie eine Antwort:

a. Die gesamte Entropie eines Systems und seiner Umgebung nimmt für einen spontanen Prozess immer zu.
b. Die Temperatur wird immer sinken.
c. Die gesamte Energie eines Systems und seiner Umgebung ist konstant.
d. Vielfalt ist das Ergebnis einer sukzessiven Evolution.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

C. dass die gesamte Entropie eines Systems und seiner Umgebung für einen spontanen Prozess immer zunimmt

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14
Q

Welche Atome sind in biologischen Systemen häufig Akzeptoren von Wasserstoffbrückenbindungen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Kohlenstoff
b. Sauerstoff
c. Stickstoff
d. b und c
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

D. Sauerstoff und Stickstoff

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15
Q

Die Definition von Enthalpie ist

Wählen Sie eine Antwort:

a. Eine spontane Reaktion.
b. Die Entropie eines Systems.
c. Der Wärmegehalt eines Systems.
d. Alle der oben genannten Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

C.

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16
Q

Wenn eine bestimmte Reaktion ein negatives ΔG hat, wird sie dann wahrscheinlich ablaufen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Nur, wenn dem System Energie zugeführt wird.
b. Ja, wenn die Reaktion mit einer anderen verbunden ist.
c. Ja, die Reaktion ist spontan.
d. Nein, sie wird nicht eintreten.
e. Ja, wenn die Reaktion innerhalb eines begrenzten Raumes stattfindet.

A

Ja, die Reaktion ist spontan.

17
Q

Was passiert mit unpolaren Molekülen in Wasser?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Sie lösen sich.
b. Sie aggregieren.
c. Sie fallen aus.
d. Alle der oben genannten Antworten.
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

Sie aggregieren.

18
Q

Was ist das Verhältnis von [A-]/[HA], wenn eine schwache Säure einen pH-Wert von einer Einheit über ihren pKa –Wert hat?

Wählen Sie eine Antwort:

a. 1 : 1
b. 1 : 10
c. 10 : 1
d. 2 : 1
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

es liegen [A-] und [HA] im Verhältnis 10:1 vor

19
Q

Durch welche einfache Form lässt sich die Stereochemie eines Moleküls leicht darstellen?

Wählen Sie eine Antwort:

a. Stäbchenmodell
b. „Ribbon“-Diagramm
c. Kalottenmodell
d. Fischer Projektion
e. Keine der oben genannten Antworten.

A

Fischer Projektion

20
Q

Welche der folgenden Gleichungen ist die Henderson-Hasselbach Gleichung?

A

pH = pKa + log ([A-]/[HA])

21
Q

Welche chemischen Komponenten liegen hauptsächlich in einem Phosphatpuffer pH 7.4 vor?

Wählen Sie eine Antwort:

a. H3PO4 und PO4-3
b. H2PO4- und PO4-3
c. HPO4-2 und PO4-3
d. H2PO4- und HPO4-2
e. H3PO4 und HPO4-2

A

D. H2PO4- und HPO4 exp(2-)