3 VLW Flashcards

1
Q

Was ist EBIT? Erläutern Sie die Formel.

A

EBIT zeigt die wirtschaftliche Situation des UNs.

Man kann nicht nur Länger, sondern auch Geschäftsfelder, Produkte u.ä. vergleichen, es müssen vertrauliche Ertragdaten (Basis) vergleichbar sein.

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2
Q
A
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3
Q

Wass pasiert, wenn man nicht EBIT berechnet, sondern nur auf Zahlen auchtet?

A

DE:

-> Gefahr, dass Strategiebildung/ Prüfung vernachlässigen

Spanien:

(Wenn man sich nur auf JÜ konzentriert, dann:)

  • > Wachstumstrategien zum “Aufholen” der Ertragkraft
  • > SGF abgestoßen
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4
Q

WIRTSCHAFTLICHE SITUATION / PRODUKTIVITÄT VS.
WIRTSCHAFTLICHKEIT

A
  • Wertschöpfung: Differenz aus Umsatz Vorleistungen (Material, Personal, etc.)
  • Wertschöpfung (Mehrwert) entsteht nur dann, wenn der Umsatz die bezogenen Vorleistungen übersteigt
  • Wertschöpfung = Steigerung der bezogenen Werte durch Verarbeitung, Bearbeitung etc. mit dem Ziel, diese mit einem Ertrag zu veräußern. ACHTUNG: nur der Markt entscheidet, ob dafür eine Zahlungsbereitschaft besteht
  • Wirtschaftlichkeit: ist eine wertmäßig bezogene Zahl (Ertrag bzw. Output / Aufwand bzw. Input), Ergebnis muss >1 sein, da sonst ein effektiver Verlust realisiert wird
  • Produktivität: ist eine mengenmäßig bezogene Zahl (Ausbringungsmenge bzw. Output / Faktoreinsatz bzw. Input), Ergebnis kann variieren, je besser desto effektiver arbeitet das Unternehmen

Beilspiel Wertschöpfung:

Umsatz 1 Mio€

-

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5
Q

RECHENBEISPIEL PRODUKTIVITÄT VS. WIRTSCHAFTLICHKEIT

A

Umsatz 1000Stk. 100€

  • MK 16,50€
  • PK 19,50€

-Versandkosten 7,95€

Marge 56,05€

Wirtschaftlichkeit = ca. 2,28

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6
Q

LEBENSZYKLUS MARKT / PRODUKT

A

Was sich der Str. Man schaut man auf die Marktfelder, wo stehe ich in verschiedene Absatzmärkten mit dem Produkt und was kann ich verbessen und das Produkt weiter zu bringen, ich in DE kann mein Produkt in verschiedenen auf verschiedenen Ebenen im Lebenszyklus stehen als in Spanien und so brauche ich in verschiedenen regionen verschiedene Strategien.

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7
Q

PRAXISBEILSPIEL MARKT / PRODUKTLEBENSZYKLUS

  • Aufgabe I: Denken Sie bitte an die Druckindustrie für Tageszeitungen und deren möglichem Abschnitt im Lebenszyklus. Wo würden Sie diese verorten und warum?
  • Aufgabe II: Denken Sie bitte an die App-Hersteller für das mobile Lesen von Tageszeitungen auf dem Smart Phone

und deren möglichem Abschnitt im Lebenszyklus. Wo würden Sie diese verorten und warum?

Beide Lösungen erfüllen einen identischen Zweck für den Nutzer, sind allerdings strategisch in grundverschiedenen „Lebensphasen“ und müssen daher unterschiedlich behandelt werden.

A

A1: in Star. Man sicht ist der Lebenssyklus am Ende

A2: nicht eindeutig, es könnte einführung sein, da noch nicht alle es nutzen -> hier wird meine Strategie sein die andern von App zu überzeigen

oder es kann schon bei Settigung sein, da die Altere Menschen die sehr stur sind, es nicht nutzen wollen

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8
Q

Nennen Sie die wichtigste Merkmale von Leitbild

A
  • Selbstbestimmte Werte als Leitkultur der Unternehmung
  • Verbindliche Unternehmensgrundlage
  • Rechtfertigt den Unternehmenszweck
  • Bildet den grundsätzlichen Orientierungsrahmen des Strategischen Managements
  • Schafft Fokussierung auf wesentliche unternehmerische Elemente
  • Bildung vom Gemeinsamkeiten und Vertrauen innerhalb der Organisation

Beispiel: Leitbild DE z.B:

  • Verbesserung von Qualität und Wettbewerbsfähigkeit
  • Die Etablierung einer neuen Qualitätskultur mit klarer Kundenausrichtung
  • > das dient als eine Strategiegrundlage
  • > bei Leitbild entscheide ich welches Teil aus meine Strategie in nach außenzeige!
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9
Q

VISION / MISSION

A

Vision: (sagt so will das UN eigentlich hin)

  • Vorausblick auf die zukünftig gewünschte Stellung des Unternehmens
  • Das absolut ideale Bild des Unternehmens wird darauf dargestellt
  • Strategische Ausrichtung, abstrakt formuliert ohne zwangsmäßigen operativen Bezug
  • Durch die strategische Unternehmensleitung erarbeitet

Beispiel DB:

Nachhaltiger UNserfolg und gesellschaftlicher Akzenptanz

Mission: (zeig wie gelange ich “dahin”)

  • Gibt die Grundwerte des Unternehmens für Kunden, Partner & Mitarbeiter wieder
  • Gibt einen Überblick der Kernthemen und Herangehensweisen an Problemstellung (Verweis: RbV und MbV)
  • Abstrahierte “Road Map“ des Weges auf das eigentliche Ziel hin
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10
Q

Leitbild/Vision/Mission unterschiede und gemeinsamkeiten (!)

A

Leitbild / Vision / Mission

Grundgedanken/warum?: (grundlegender Unterschid)

Leitbild:

  • wer bin ich als UNer?
  • klarheit über die eigene Werte

Vision:

  • Was sind wir später, wo stehen wir

Mission:

  • Weg dahin Vision zu erreichen

Adressaten:

Leitbild:

  • Intern (MA, Bewerber)
  • Extern (Partner, Kunden, Gesellschaft)

Vision:

  • Intern (da konkren formuliert)
  • Extern (Abstrakt gehalten für Kunden, Partner für Gesellschaft allgemein)

Mission:

  • Intern (Was sind genaue schritte?)
  • Extern (Erweckt vertrauen durch relativ konkretten angaben, um glaubwürdigkeit zu schaffen)

wann im Strategie Prozess?:

Leitbild:

  • vor Strategieentwicklung

Vision:

  • vor Strategieentwicklung

Mission:

  • werend/ abschkuss der Strategieprozess

Grad der Beeinflussung durch Str.Manager.(als Person):

Leitbild:

  • wenig bis mittel

Vision:

  • wenig bis gar nicht

Mission:

  • hoch
  • > eine Strategie kann man auch ohne Grundwerne machen, es folgt aber mit sehr hohen Risiken, also ist nicht wirklich sinfoll
  • > underschied KMU oder Großhaldel: bei KMU ist die Strategie und Ziele oft unbestimmt, die leben von einem Moment bis zum Anderen
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11
Q

RELEVANTER MARKT (Definition, Abgerzung)

A

Definition: „Der relevante Markt umfasst dabei alle für die Kauf- und Verkaufsentscheidungen bedeutsamen Austauschbeziehungen zwischen Produkten in sachlicher, räumlicher und zeitlicher Hinsicht.“ (Backhaus, Klaus / Voeth, Markus (2014), S. 130)

Abgrenzung des relevanten Marktes erfolgt in der Praxis unter Bezugnahme auf 3 Gesichtspunkte:

  • Sachliche Abgrenzung
  • Räumliche Abgrenzung
  • Zeitliche Abgrenzung

Die Kriterien stehen dabei in identischer Rangfolge zueinander und ergeben im Zusammenspiel ein genaues Abbild des zu bearbeitenden Marktes für das Unternehmen

  • Sachliche Abgrenzung: kann produktbezogen oder kundenbezogen bzw. kombiniert erfolgen und gibt an, welche Bedürfnisse von Nachfragen mit welchen Leistungen befriedigt werden
  • Räumliche Abgrenzung: gibt Auskunft über das zu bearbeitende Absatzgebiet
  • Zeitliche Abgrenzung: gibt das Zeitfenster der Marktbearbeitung an
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12
Q

ZIELE Str.Man.

A
  • Ziele bilden den angestrebten zukünftigen Zustand der Realität, anders gesagt: die erwünschte, zu erreichende Situation
  • Oberziele der Unternehmung werden durch die Leitung vorgegeben, alle weiteren Ziele einzelner Instanzen leiten sich davon ab bzw. Zielen auf diese in Teilen hin
  • Ziele besitzen unterschiedliche Funktionen:
    • Handlungs- und Orientierungsfunktion
    • Steuerungs- und Koordinationsfunktion
    • Motivationsfunktion
    • Leistungsbeurteilung
    • Konfliktlösungsfunktion
    • Legitimations- und Informationsfunktion
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13
Q

Zielbeziehungen des Str.Man.

A

Ziele können durch 3 wesentliche Merkmale miteinander in Beziehung stehen:

  • Zielkongruenz (das Erreichen eines Zieles unterstützt das Erreichen eines anderen Zieles)
  • Zielkonflikt (das Erreichen eines Ziels steht in einem negativen Zusammenhang mit einem anderen Ziel)
  • Zielindifferenz (das eine Ziel beeinflusst ein anderes Ziel nicht)

Für die Formulierung strategischer Ziele ist es notwendig, mögliche Zielkonflikte zu erkennen und vor der Operationalisierung dieser Optimierungen umzusetzen

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14
Q

ZIELKONZEPTIONEN

A
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