10 Motivation Flashcards

1
Q

unterschiedliche Grundmotive

A
  • Leistungsmotiv
  • Anschlussmotiv
  • Machtmotiv
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2
Q

Leistungsmotiv: aufsuchende Komponente, meidende Komponente

A

aufsuchende Komponente: Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab

meidende Komponente: Vermeiden von Misserfolg

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3
Q

Anschlussmotiv: aufsuchende Komponente, meidende Komponente

A

aufsuchende Komponente: Herstellung wechselseitig positiver Beziehungen

meidende Komponente: Vermeidung von Zurückweisung

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4
Q

Machtmotiv: aufsuchende Komponente, meidende Komponente

A

aufsuchende Komponente: Beeinflussung des Erlebens und Verhaltens anderer Personen

meidende Komponente: Vermeidung von Kontrollverlust

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5
Q

7 Arten von Lernmotivationen

A
  • klassische Leistungsmotivationstheorie
  • erweiterte Erwartungs-Wert-Theorien
  • Attributionstheorien
  • Zielorientierungskonzepte
  • Erklärungsansätze für intrinsische Motivation
  • Volitionsmodelle
  • Theorien der sozialen Motivation
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6
Q

klassische Leistungsmotivationstheorie

A
  • im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit einem Gütemaßstab, es wird das Leistungsmotiv aktiviert
  • es gibt Anreize von außen
  • es wird ein Ziel gesetzt
  • Hoffnung auf Erfolg, Furcht vor Misserfolg
  • es sind Folgen zu erwarten
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7
Q

Attributionen

A

Überzeugungen oder Meinungen über die Ursachen bestimmter Ereignisse

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8
Q

Zielorientierungskonzepte

A
  • Lernziel
  • Performanzziel

Lernzielorientierung ist besser und effektiver, besonders dann, wenn die Aufgaben komplex sind.

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9
Q

Zielorientierungskonzepte: Lernziel

A
  • Annahme: Intelligenz ist veränderlich
  • es wird versucht, Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern
  • Fokus auf Lernen
  • selbstgesetzte Ziele
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10
Q

Zielorientierungskonzepte: Performanzziel

A
  • Annahme: Intelligenz ist unveränderlich
  • Person will gut dastehen und anderen die eigenen Fähigkeiten beweisen bzw. Defizite verbergen
  • Bewertung eigener Fähigkeiten
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11
Q

Erklärungsansätze für intrinsische Motivation

A
  • Selbstbestimmungstheorie
  • Flow-Theorie
  • Interessentheorie
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12
Q

Selbstbestimmungstheorie

A

intrinsische Motivation wird auf die Erfüllung von grundlegenden Bedürfnissen (Selbstbestimmung, Kompetenz, sozialer Eingebundenheit) zurückgeführt

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13
Q

Flow-Theorie

A

die Tätigkeit wird als belohnend empfunden, Voraussetzungen für “Flow” müssen erfüllt sein

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14
Q

Interessentheorie

A

es gibt einen Zusammenhang zwischen Interesse und schulischer Leistung

Interesse besteht aus einer Wechselbeziehung zwischen der Person und dem Gegenstand

das Lernklima muss passen

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15
Q

Theorien der sozialen Motivation

A
  • bezieht sich auf das “Anschlussmotiv”

- Grundbedürfnis nach sozialer Anerkennung

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16
Q

Wann/Warum kommt es zu motivationalem Ausstieg?

A

Lernen erscheint …

  • überflüssig oder
  • wirkungslos.
  • Lernergebnis hat keine sicheren Folgen oder
  • potenzielle Folgen sind nicht wichtig.
17
Q

Motivation: praktische Anwendung

A
  • Attributionen beachten
  • es gibt Lernende, die eher intrinsisch oder eher extrinsisch orientiert sind -> für beide Arten Anreize überlegen
  • adäquate Aufgaben anbieten, auf Schwierigkeitsgrad achten
  • individualisiertes Lernen ermöglichen
  • für die soziale Motivation auf Anerkennung achten, kooperatives Lernen ermöglichen
  • darauf achten, wie man Interesse erhöhen kann
18
Q

Womit beschäftigt sich die Motivationspsychologie?

A

Richtung, Ausdauer und Intensität von Verhalten erklären