08 Bedeutungsbezogene Wissenrepräsentation Flashcards
1
Q
wahrnehmungsbezogenes Denken
A
Theorie der dualen Codierung (bildlich, textuell)
bildhaftes Denken
2
Q
bedeutungsbezogenes Denken
A
wir erinnern uns oft an die Bedeutung von Gesprochenem, aber meist nicht an den genauen Wortlaut
propositionales Denken
3
Q
Merkmalsveränderung
A
Merkmalsunterschiede sind für uns weniger relevant und werden weniger erinnert (z.B. Farbe des Hemdes)
4
Q
Typenveränderung
A
wird eher wahrgenommen als Merkmalsunterschiede
5
Q
bedeutungsbezogenes Lernen
A
- die Bedeutung eines Bildes und die Interpretation wird gemerkt, anstatt jedes Detail
- darum werden Geschichten besser gemerkt (sind bedeutungshaltig)
- > Lerninhalte sollen bedeutungshaltig sein
6
Q
Concept Maps
A
- gut für Abläufe (Zeit- und Handlungsabläufe)
- Darstellung von Hierarchien
- Darstellung von Beziehungen
7
Q
Mind Maps
A
- Unterstützung assoziativer Prozesse
- Darstellung von Unterteilungen
8
Q
weitere Strategien zur Visualisierung
A
- Loci-Technik
- plastische Vorstellung einer Geschichte
9
Q
Fazit für das Lernen
A
- Zusammenhänge erkennen
- Maps nutzen
- dem Erlernten eine Bedeutung geben