1 Flashcards

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1
Q

CHM: meaning?

A

Challenge-Hindrance Stressor Modell

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Q

Fill the gaps

A
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3
Q

What is Eustress? According to Selye, what does eustress depend on?

A

„Eustress“ (guter Stress) abhängig von der Art des Stressors

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4
Q

Name three challenge stressors and three hindrance stressors according to Cavanaugh

A

challenge stressors
Hohe Arbeitsmenge, Zeitdruck, Verantwortung
hindrance stressors
Bürokratische Hürden, Mikropolitik, Arbeitsplatzunsicherheit

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5
Q

Herausforderungen (challenge stressors)
sind „a…………. A………………. oder Umstände, die zwar
potentiell …………… sind, aber für den Einzelnen potenzielle
…………./ ………….. mit sich bringen“ (………………).
Diese Gewinne können intrinsische Ergebnisse (zB ……………….)
oder für die zukünftige …………… förderlich sein (L………….).

A

Herausforderungen (challenge stressors)
sind „arbeitsbezogene Anforderungen oder Umstände, die zwar
potentiell belastend sind, aber für den Einzelnen potenzielle
Vorteile/Gewinne mit sich bringen“ (Cavanaugh).
Diese Gewinne können intrinsische Ergebnisse (Arbeitszufriedenheit)
oder für die zukünftige Arbeitsleistung förderlich sein (Lernen).

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6
Q

Hindernisse (hindrance stressors)
“sind a…………… A…………… oder Umstände, die die
A……………… eines Einzelnen tendenziell e………….. oder
b……………… , und die …….. mit potenziellen ………… für den
Einzelnen verbunden sind“ (…………… ).

A

Hindernisse (hindrance stressors)
“sind arbeitsbezogene Anforderungen oder Umstände, die die
Arbeitsleistung eines Einzelnen tendenziell einschränken oder
beeinträchtigen, und die nicht mit potenziellen Gewinnen für den
Einzelnen verbunden sind“ (Cavanaugh).

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7
Q

Annahmen des CHM
* Herausforderungen und Hindernisse sind mit
……………… ………….. assoziiert
* Herausforderungen können ……………. …………… mit Leistung etc. aufweisen
* Hindernisse sind …………… und …………… mit
diversen …………… assoziiert als
Herausforderungen

A

Annahmen des CHM
* Herausforderungen und Hindernisse sind mit
unterschiedlichen Folgen assoziiert
* Herausforderungen können kurvilineare
Zusammenhänge mit Leistung etc. aufweisen
* Hindernisse sind konsistenter und stärker mit
diversen Folgen assoziiert als
Herausforderungen

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8
Q

Die drei theoretischen Grundlagen des CHM?

A

Theoretische Grundlagen des CHM
* Theorie der Ressourcenerhaltung (COR, Hobfoll, 2000)
* Transaktionales Stressmodell (Lazarus & Folkman, 1984)
* VIE-Modell (Vroom, 1964)

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9
Q

Theorie der Ressourcenerhaltung

  • Menschen streben danach, Ressourcen zu
    …………. , zu …………. und zu ……………
  • Stress entsteht, wenn ein
    …………. von Ressourcen ……….
    tatsächlicher …………… eintritt
    ……………… Ressourcengewinn ………….., obwohl
    Ressourcen ……………. wurden, um einen …………….. zu erhalten (…………….. von Ressourcen)
A
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10
Q

Stressentstehung laut COR- Theorie
1. ………….. Ereignisse/ ………….., ………….. Stressoren
2. R…………….. / R…………………. / F……………….
3. …………..

A
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11
Q

Was sind die vier Prinzipien der COR-Theorie?
- ……….. des Ressourcen…………
- Prinzip der R………………..
- ………….paradox
- ………….haltung

A
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12
Q

Folgerungen der COR-Theorie
Folgerung 1
Verlustspirale:
Gewinnspirale:
Folgerung 2
Verlustspirale:
Folgerung 3
Gewinnspirale:

A
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13
Q

COR
Verlustspirale:
1. ……………
-> 2. V…………. des R……………..
-> 3. Weniger R………………..
Gewinnspirale:
1. R…………………
-> V……………… des R……………….
-> Mehr R…………………..

A
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14
Q

Was ist die Verbindung von COR-Theorie & CHM?
Herausforderungen …………………..
……………. von Ressourcen (zb …………), ………. resultieren …………………….
Hindernisse ………………………
……………. von Ressourcen, …………….

A
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15
Q

Transaktionales Stressmodell (vereinfacht)
1. S……..
-> 2. K……….. B…………
-> 3. B………..: p…………../ e…………….
-> 4. N…………………..

A
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16
Q

Transaktionales Stressmodell: Kognitive Bewertungsprozesse
…………. Bewertung (I……………)
Ergebnis ist i…………./ g…………… / s……………
wenn s…………..: S……………/ B……………./ H……………
…………. Bewertung
Der Bewältigungs………………….
Der Bewältigungs………………… (R………………)

A
17
Q

Transaktionales Stressmodell & CHM
1. ……… / ………. S……………
2. ………….. / ……….. G………/ W…….. (B………. als H…./ H..)
3. ……………./ ……………. B…………….. (zB A………../ R…………)

A
18
Q

VIE-Modell: Ganzer Name?

A

Valenz-Instrumentalität-Erwartung-Modell

19
Q

VIE-Modell: von wem?

A

Vroom

20
Q

Grundannahme des VIE-Modells?

A

Menschen wägen Kosten & Nutzen ab, bevor sie eine Entscheidung für eine Handlung treffen.

21
Q
  • Erwartung
  • Instrumentalität
  • Valenz
    ?
A
  • Wird meine Bemühung dazu führen, dass ich
    das konkrete Arbeitsziel auch erreichen kann? (E)
  • Inwieweit ist die Erreichung des Ziels ein Weg
    um bestimmte Folgen zu erreichen? (I)
  • Wie wichtig/attraktiv ist für mich die jeweilige
    Folge?
22
Q

Ergänze die Lücken

A
23
Q

Ergänze die Lücken

A
24
Q

Ergänze die Pfeile

A
25
Q

Wie unterscheidet das Ergebnis der Meta-Analyse von LePin 2005 sich von ihren Annahmen?

A
  • Direkte Verbindungen von challenge & hindrance Stressoren zur Leistung: positiv bzw negativ
  • Hindrance & Beanspruchung: + 0.5
  • Motivation & Leistung: + 0.39
26
Q

Ergebnisse der Meta-Analyse von Mazzola & Disselhorst , 2019 zu Challenge & Hindrance Stressoren?

A
  • CS bzgl Leistung & Arbeitszufriedenheit weder negativer noch positiver Einfluss
  • CS auf physische & psychische Beanspruchung & Burnout negativer Einfluss
  • HS auf Leistung & Arbeitszufriedenheit negativen Einfluss
  • HS auf physische & psychische Beanspruchung & Burnout noch negativeren Einfluss als CS
27
Q

Was kritisieren Webster 2011 bzgl kognitiver Bewertungen?

A
28
Q

Was zeigen Webster 2011?

A
29
Q

HRT steht für?

A

Handlungsregulationstheorie

30
Q

Warum ist die Unterscheidung zwischen Challenge - und Hindrance Stressoren auf Basis transaktionaler Stresskonzepte aus Sicht der HRT nur bedingt sinnvoll?

A

Weil diese Unterscheidung auf subjektiven Beurteilungen basiert, Arbeitsgestaltung jedoch auf objektiven Arbeitsbedingungen basiert.

31
Q

Zwischen welchen drei Dingen differenziert die HRT?

A
  • Stressoren/ Belastung/ Regulationsprobleme
  • Learning demands/ Anforderungen/ Regulationsanforderungen
  • Ressourcen/ Regulationsmöglichkeiten