06. E-Mail Marketing - Newsletter Flashcards

1
Q

Was ist ein Newsletter?

A

Newsletter = eine Nachricht die periodisch, via E-Mail an AbonnentInnen verschickt wird und zielgruppenspezifische Informationen enthält

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2
Q

Was versteht man unter SPAM?

A

Spam = unerwünschte Nachrichten, die den EmpfängerInnen unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt haben

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3
Q

Was versteht man unter Permission?

A

Permission = der/die EmpfängerIn hat ausdrücklich & aktiv dem Empfang von Newslettern zugestimmt

Dabei darf die Einwilligung nicht vorausgefüllt oder Vertragsbestandteil sein!

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4
Q

Erklären Sie das Double-Opt-In Anmeldeverfahren inkl. den notwendigen Schritten:

A

Double-Opt-In = ein Anmeldeverfahren, dass verpflichtend angewendet werden muss, um das Einverständnis (Permission) der InteressentInnen zum Erhalt eines werblichen Newsletters einzuholen.

1. Anmeldeformular
2. Bestätigungsseite
3. Bestätigungs E Mail
4. Landing Page

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5
Q

Was ist das “Opt-Out”?

A

Opt-Out = das Abbestellen eines Newsletters

Abgemeldete EmpfängerInnen erhalten keine Mailings mehr aus dem entsprechenden Verteiler.

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6
Q

Nennen Sie die 4 Email Typen inkl. Erklärung:

A
  1. Unbekannte InteressentInnen (Lead Warming) - Dialogaufbau mit einem qualifizierten Kontakt
  2. Aktive InteressentInnen (Lead Nurturing) - InteressentInnen mit relevanten Informationen versorgen
  3. Aktive KundInnen (Customer Engagement) - KundInnenbindung stärken
  4. Inaktive KundInnen (Win-Back Offering) - KundInnen zurückgewinnen.
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7
Q

Zählen Sie alle Planungsschritte einer E-Mail-Kampagne auf:

A
  • Ziel Festlegung
  • Überlegung einer geeigneten Strategie
  • Der richtige Verteiler - Zielgruppenauswahl
  • Budget Planung
  • Kampagnen Plan
  • Erfolgskontrolle
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8
Q

Was ist im NL (Newsletter) Marketing wichtig um die, für sie wichtigen, Zielgruppen zu erreichen?

A

Es wichtig auf unterschiedliche Interessen einzugehen und den Inhalt der Emails an die jeweilige Zielgruppe anzupassen.
Dafür ist es notwendig verschiedene Verteiler zu erstellen, um die Aussendungen so gut wie möglich auf das Interesse der EmpfängerInnen auszurichten.

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9
Q

Wie stellen Sie den richtigen Verteiler für Ihre E-Mail Kampagne zusammen?

A

Man segmentiert die NL (Newsletter) Zielgruppe anhand von EmpfängerInnenmerkmalen.
Mithilfe dieser Merkmale können Sie unterschiedliche EmpfängerInnengruppen definieren.
Name, Geschlecht, Alter und Sprache sind Beispiele für EmpfängerInnenmerkmale.

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10
Q

Mit welchen Methoden können Sie E-Mail-Adressen generieren?

A
  • Belohnung bei Anmeldung
  • Gewinnspiele
  • Nutzung von Social Media
  • Exklusivität und künstliche Verknappung
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11
Q

Wie funktioniert die Testmethode “A/B-Test”?

A

A/B-Test = unterschiedliche Varianten von Mailings werden gegeneinander getestet

Dabei wird jeweils nur eine Variable wie z. B. Betreffzeile, Versandzeitpunkt oder ein einzelnes Inhaltselement verändert.
Die erfolgreichste Mailingvariante wird anschließend für weitere Aussendungen verwendet.

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12
Q

Was ist die Zustellrate?

A

Wie viele Mails konnten zugestellt werden?

Zustellrate = diese Zahl gibt in Prozent an, wie viele der EmpfängerInnen die E-Mail tatsächlich erhalten haben.

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13
Q

Was ist die Öffnungsrate und welche gibt es?

A

Wie viele EmpfängerInnen öffnen die Mail?

** Öffnungsrate =** diese Zahl zeigt, wie viele der EmpfängerInnen die E-Mail auch wirklich geöffnet haben.

Gesamtöffnungen: ALLE Öffnungen der E-Mail
Eindeutige Öffnungsrate: Mehrfachöffnungen werden ignoriert und jede EmpfängerIn wird nur einmal gezählt

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14
Q

Was ist die Klickrate und welche gibt es?

A

** Klickrate =** diese Kennzahl gibt an, wie viele der EmpfängerInnen auf *einen Link im NL geklickt** haben.

Wie bei der Öffnungsrate können dabei alle Klicks gezählt werden oder Mehrfachklicks nur einmal gerechnet (eindeutige Klicks) werden.

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15
Q

Welche Arten von Bounce-Rates gibt es, beschreiben Sie jede davon:

A

Softbounces = sind vorübergehende Fehler wie beispielsweise ein volles Email-Postfach.

Der Mailserver versucht das Mailing zu einem späteren Zeitpunkt erneut zuzustellen.
Scheitert dies nach mehreren Versuchen, dann wird der Softbounce meist zu einem Hardbounce hochgestuft.

Hardbounces = sind dauerhafte Fehler wie beispielsweise eine nicht mehr existierende Email Adresse.

Sie sollten regelmäßig aus der EmpfängerInnendatenbank entfernt werden.
Die meisten Email- Marketingsysteme entfernen die nicht funktionierende Email-Adresse automatisch aus dem Email- Verteiler.
Werden gebouncte Adressen zu oft angeschrieben, kann der Versender schnell als Spammer eingestuft werden.

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