05. SOM - Social Media Flashcards

1
Q

Wie lautet die Definition von “Social Media”, was genau beschreibt der Begriff?

A

Der Begriff Social Media beschreibt Webseiten und Apps, über die NutzerInnen Inhalte kreieren sowie teilen und sich vernetzen können.
Zentrales Merkmal von Social Media ist die Interaktivität.

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2
Q

Nennen Sie 4 Vorteile von Social Media Marketing für Unternehmen:

A
  1. Awareness generieren: Steigerung der Bekanntheit
  2. Reichweite erhöhen: Möglichst viele User erreichen
  3. Inhalte veröffentlichen: Zeigen wofür das Unternehmen steht
  4. Community Management: Kommunikation mit Usern
  5. KundInnenbindung: Stärken der KundInnenbeziehung
  6. Reputation Management: Verbesserung des Images
  7. Monitoring: Beobachtung und Analyse
  8. Empfehlungsmarketing: Nutzung von Multiplikatoren
  9. Werbeanzeigen schalten: Genaue Ansprache der Zielgruppe(n)
  10. Human Resources: Finden neuer MitarbeiterInnen
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3
Q

Was versteht man unter “Social Signals”?

A

Interaktionen, Emotionen und soziale Beziehungen werden in sozialen Netzwerken als Social Signals bezeichnet und zeigen, wie ein Beitrag angekommen ist. (Likes, Kommentare und Shares)

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4
Q

Was versteht man unter SOM Targeting?

A

Targeting = genaue Zielgruppenansprache
Werbetreibende können ihre Zielgruppen hier, anhand der Profildaten der NutzerInnen eines sozialen Netzwerks ausrichten.

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5
Q

Was ist ein Influencer und was zeichnet ihn aus?

A

Influencer haben in der Regel ein deutlich größeres Netzwerk als der Durchschnitt und sind mit anderen Influencern vernetzt. Wird ein solcher zum Markenbotschafter für Ihr Produkt, kann es rasch zu einer großen Verbreitung kommen.

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6
Q

Welche Risiken gibt es im Social Media Marketing?

A
  • Negatives Feedback
  • Mangelndes Knowhow
  • Ressourcenknappheit
  • Krisen
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7
Q

Wie lauten die 4 Kernfragen einer Social Media Strategie?

A
  1. WAS möchte ich mit Social Media erreichen? —> Unternehmensziele
  2. WEN möchte ich mit meinen Inhalten ansprechen? —> Zielgruppen
  3. WO möchte ich mit der Zielgruppe kommunizieren? —> Soziale Netzwerke identifizieren
  4. WELCHE Inhalte möchte ich kommunizieren? —> Themenschwerpunkte planen
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8
Q

Wie ist ein SOM Redaktionsplan aufgebaut?

A
  • WAS? Beitragsthema & Inhalt
  • WANN? Datum & Zeit der Veröffentlichung
  • WO? In welchem Netzwerk
  • Welche INHALTE? Bilder, Videos, Links, etc.
  • WER? Wer erstellt den Inhalt, wer erteilt die Freigabe
  • STATUS? Wie ist Bearbeitungsstatus
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9
Q

Was ist SOM Monitoring/Listening und wozu dient es?

A

Social Media Monitoring = das Finden und Tracken von Online-Erwähnungen
Konversationen & Meinungen rund um Ihre Marken und Ihr Business, sowie über die Branche & den Wettbewerb.
So wissen Sie jederzeit, was Ihre KundInnen über Ihre Marken, Ihre Werbekampagnen, Produkte oder KonkurrentInnen denken.

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10
Q

Wie funktionieren SOM Monitoring Tools?

A

Monitoring Tools finden Erwähnungen zu jedem beliebigen Thema.
Sie sammeln Online-Unterhaltungen basierend auf bestimmten Search Queries und kreieren Erkenntnisse durch deren Analyse.

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11
Q

Was sind SOM Management Tools?

A

SOM Management Tools = Tools, die die Pflege der gewählten Kanäle zentralisieren und vereinfachen
Dadurch können Sie auf mehreren Plattformen gleichzeitig posten und Ihre Beiträge zeitlich planen.

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12
Q

In welche 4 Bereiche werden SOM KPIs eingeteilt?

A
  1. Präsenz
  2. Engagement
  3. Reichweite und -Einfluss
  4. Aktionen und ROI (Return on Investment)
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13
Q

Nennen Sie 4 Faktoren die notwendig sind damit eine Nachricht/Aktion einen hohen grad an Viralität erreicht:

A
  1. Die Nachricht ist besonders interessant.
  2. Die Information ist besonders aktuell oder beschäftigt sich einem aktuellen Trendthema.
  3. Die Nachricht ist besonders lustig - typisches Beispiel sind Persiflagen oder Schadenfreude
  4. Der/ die Verfasser/in ist prominent genug.
  5. Die Nachricht ist radikal oder polarisiert.
  6. Ein Unternehmen mit Bekanntheit begeht einen Fehler.
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14
Q

Was versteht man unter “Social Proof”?

A

Die soziale Schlussfolgerung beschreibt den natürlichen menschlichen Instinkt, dem zu vertrauen, was wir aus den Erfahrungen anderer lernen.
Das Phänomen des „jeder macht es“.

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15
Q

Wie lautet die Definition SOM-Strategie:

A

Es handelt sich um ein Konzept, welches den Status quo der Unternehmung berücksichtigt, dem Markenkern entspricht
und an strategischen Schnittstellen (Customer Journey) für die Zielgruppen (respektive Personas)
relevanten Content vorsieht.

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