03_Strategische_UN_Strategie Flashcards

1
Q

Wie hängen die normative und die strategische Ebene zusammen?

A
  • Die normative Ebene legt die langfristigen Ziele und Werte einer Organisation fest
  • Die strategische Ebene entwickelt die konkreten Maßnahme und Pläne zur Zielerreichung
  • Die Strategie sollte die Normen und Werte der Organisation widerspiegeln
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2
Q

Was bedeutet der Begriff Strategie?

A

Strategie - Ein genauer Plan für ein Verhalten, der dazu dient, ein Ziel zu erreichen in dem man alle Faktoren von vornherein einzukalkulieren versucht

Für eine Strategie sind zwei Faktoren ausschlaggebend:

  • Die Kenntnisse der eigenen Fähigkeiten
  • Die Kenntnisse des eigenen Umfelds
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3
Q

Beschreiben Sie die Entwicklungsphasen zum Strategischen Management

A
  1. Phase: Planung (1945 – 1960)
  2. Phase: Langfristige Planung (1960 – 1973)
  3. Phase: Strategische Planung (1973 – 1980)
  4. Phase: Strategisches Management (1980 – heute)
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4
Q

Was ist das Strategische Management

A

Strategisches Management „befasst sich mit der zielorientierten Gestaltung von Unternehmen unter strategischen, d.h. langfristigen, globalen,
umweltbezogenen und entwicklungsorientierten Aspekten. Es umfasst die Gestaltung und gegenseitige Abstimmung von Planung, Kontrolle,
Informationsmanagement, Organisation, Unternehmenskultur und Strategischen Leistungspotenzialen.“

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5
Q

Welche Aufgaben hat das Strategische Management?

A
  • Erfolgreiche Positionierung des Unternehmens in der Umwelt,
    speziell im Markt.
  • Der Aufbau von Potenzialen und Kompetenzen des Unternehmens.
  • Koordination aller Führungssubsysteme. Fit-Gedanke steht im
    Mittelpunkt
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6
Q
A
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7
Q

Welche Ansätze zum Erreichen eines Wettbewerbsvorteils gibt es?

A
  • Marktorientierter Ansatz (Market-based View)
  • Ressourcenorientierter Ansatz (Resource-based View)
  • Evolutionstheoretischer Ansatz
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8
Q

Beschreiben Sie den Marktorierentierten Ansatz

A
  • Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Bedeutung der Kunden und Märkte.
  • Er betont die Notwendigkeit, die Marktnachfrage und die Kundenpräferenzen zu verstehen, um erfolgreich zu sein.
  • Wettbewerbsvorteile werden durch die Anpassung an die Marktbedingungen und die Erfüllung der Kundenbedürfnisse erreicht.
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9
Q

Beschreiben Sie den Resourcenorientierten Ansatz

A
  • Dieser Ansatz konzentriert sich auf die internen Ressourcen und Fähigkeiten eines Unternehmens.
  • Er argumentiert, dass ein Unternehmen durch den Besitz und die effiziente Nutzung einzigartiger, schwer kopierbarer Ressourcen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen kann.
  • Fokus auf Dingen wie Technologie, Patente, Fachwissen oder Markenwert als Quellen des Wettbewerbsvorteils.
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10
Q

Beschreiben Sie den Evolutionstheoretischen Ansatz

A
  • Dieser Ansatz betrachtet Unternehmen als sich entwickelnde Organismen in einem dynamischen Umfeld.
  • Er betont, dass Unternehmen sich ständig an die sich ändernden Marktbedingungen anpassen und weiterentwickeln müssen, um zu überleben.

-Die Evolutionstheorie berücksichtigt sowohl die Anpassung an den Markt als auch die effektive Nutzung von Ressourcen, um eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.

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11
Q

Was ist den Ansätzen gemeinsam, worin unterscheiden sie sich?

A

Gemeinsamkeiten:
Alle Ansätze befassen sich mit der Entwicklung von Unternehmensstrategien und betonen die Bedeutung langfristiger Überlegungen.

Unterschiede:
Der marktorientierte Ansatz konzentriert sich auf externe Kunden und Märkte, der ressourcenorientierte Ansatz auf interne Ressourcen und Fähigkeiten, und der evolutionstheoretische Ansatz betrachtet Unternehmen als sich entwickelnde Entitäten in einem dynamischen Umfeld.

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12
Q

Was bedeutet „Kernkompetenz“? Geben Sie ein Beispiel.

A
  • Kernkompetenz bezieht sich auf die speziellen Stärken oder Fähigkeiten, die eine Organisation einzigartig machen und ihr einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
  • Zum Beispiel könnte die Innovationsfähigkeit eines Technologieunternehmens oder die effiziente Produktion eines Automobilherstellers als Kernkompetenz dienen.
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13
Q
A
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