Zwischenkriegzeit: die instabilen Demokratien Flashcards

1
Q

Die Weimarer Republik 1918-1933

A

Phillip Scheidemann (SPD) ruft die Republik aus, 9.November 1918

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2
Q

Die Weimarer Republik

A

Reichspräsident Friedrich Ebert (1871-1925), 192

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3
Q

,,Zeit der Entscheidungen’’ 9.11. 1918 - 19.1.1919

A
  • Am 10.11. Kooperation vereinbart zwischen neuer Republik und altem Militär (Ebert und faktischer Reichswehrchef Groener)
  • SPD unterließ es angesichts der instabilen Situation, die Verwaltung zu demokratisieren oder die Armee politisch zu erneuern
  • Am 15.11. Abkommen der „Zentralarbeitsgemeinschaft“ zwischen Gewerkschaften und der Großindustrie – es blieb zwar bei kapitalistischen Eigentumsformen, aber neue Sozialverfassung, langgehegte Forderungen wie nach 8-Std-Tag erfüllt
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4
Q

Spartakus-Aufstand in Berlin

A

Januar 1919

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5
Q

Ermordung der Sozialisten Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

A

15.01.1919

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6
Q

Wahl zur Nationalversammlung am 19.01.1919

A

SPD – 38%
USPD - 8%
Zentrum – 20%
Deutsche Demokratische Partei (DDP), linksliberal – 19%
Deutsche Volkspartei (DVP), nationalliberal – 4%
Deutschnationale Volkspartei (DNVP), konservativ und rechtsradikal – 10%

Hiermit schon Grundstein gelegt für Weimarer Koalition aus SPD, Zentrum, DDP, DVP und DNVP, zudem Zentralarbeitsgemeinschaft.

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7
Q

Der Versailler Vertrag

A
  • Deutschland muss Elsaß-Lothringen an Frankreich abtreten, Posen und Westpreußen an Polen
  • Danzig wird als „Freie Stadt“ dem Völkerbund unterstellt
  • In verschiedenen Grenzgebieten Volksabstimmungen über die Staatszugehörigkeit
  • Stärke der deutschen Armee begrenzt, Rüstungsbeschränkungen
  • „Kriegsschuldartikel“ – alleinige Kriegsschuld bei Deutschland

-> Schlagwort vom „Versailler Diktat- und Schandfrieden“, Empfinden von Demütigung begleitet politische Prozesse in der Weimarer Republik

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8
Q

Kultur der 1920er Jahre, Fokus: Berlin

A
  • In Berlin sehr lebendige kulturelle Szene
  • Spielen mit Geschlechterrollen, sexuelle Freizügigkeit
    Einerseits Faszination für USA (z.B. Jazz), andererseits Ablehnung („Negermusik“)
  • Aufschwung Berlins zur Metropole mit moderner Infrastruktur und breitem Kulturangebot
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9
Q

Politische Entwicklung bis 1930

A
  • Wechselnde Regierungen verfügen häufig nicht über Mehrheit im Reichstag -> Auftrieb für linke und rechte Parteien
  • Paramilitärische Verbände sowohl von rechts (Stahlhelm) als auch von links (Rotfrontkämpferbund) - -> Straßenkämpfe
    1928 Bildung einer Großen Koalition unter Reichskanzler Hermann Müller (SPD), aber sehr unterschiedliche Positionen von SPD und DVP
  • hinzu kommt als Faktor der Destabilisierung die Weltwirtschaftskrise
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10
Q

Weltwirtschaftskrise

A
  • ,,Schwarzer Donnerstag“ (in Europa auch: Schwarzer Freitag) am 24. Oktober 1929: schwerer Börseneinbruch in New York, am 29. Oktober Börsencrash
  • > löst mehrjährige Great Depression in USA aus und Weltwirtschaftskrise
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11
Q

Arbeitslosigkeit in Deutschland

A

Bei abhängigen Erwerbspersonen:

  • 1930 – 14%
  • 1931 – 22%
  • 1932 – 30% (gerundete Zahlen) – 5,6 Mio. registrierte Arbeitslose, dazu Dunkelziffer

Bei gewerkschaftlich organisierten Arbeitern noch höherer Erwerbslosenanteil:

  • 1929 – 13%
  • 1932 – 44%, dazu 23% Kurzarbeiter
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12
Q

Politische Folgen der Arbeitslosigkeit

A

Die Weimarer Republik hatte versucht, durch Sozialstaatsgarantien Legitimität zu bekommen, aber jetzt schlug es ins Gegenteil um: „Die Republik delegitimierte sich durch ihr offenkundiges Versagen an der sozialen Front.“ (Peukert, S. 248)

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13
Q

1930-1932: ,,Ära der Präsidialkabinette’’

A
  • Präsidialkabinette der Reichskanzler Brüning, von Papen und Schleicher
  • Regelmäßiger Einsatz der von der Verfassung für Ausnahmesituationen vorgesehenen Rechte des Präsidenten: Notverordnungen, Einsetzung des Reichskanzlers, Auflösung des Reichstags

⇨Zunehmende Radikalisierung des Wählerverhaltens, viele Stimmen für KPD (Kommunistische Partei Deutschlands) und NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, seit 1920)

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14
Q

Antidemokratische Ideen aus ,,Der neue staat’’ (Broshüre von W. Schotte), an denen sich Reichskanzler Franz von Papen, ernannt am 1.Juni 1932, orientierte

A
  • Verfassungsänderung: Weimarer Republik zu autoritär-präsidialer Republik machen
  • Amt des Reichspräsidenten mit dem neuen Amt eines preußischen Staatspräsidenten vereinigen
  • zweite, nicht gewählte Kammer einrichten u.ä.
  • Reichswehrminister Schleicher: man müsse für die neue Regierung die NSDAP gewinnen (Hintergrund Wahlerfolge), durch Regierungsbeteiligung könne diese eingebunden und „gezähmt“ werden
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15
Q

Die Sonderwegsthese :

Kern der Sonderwegsthese

A
  • Politische Entwicklung Deutschlands unterschied sich deutlich von der anderer (west)europäischer Staaten (v.a. England, Frankreich), Deutschland schlug einen „Sonderweg“ ein -> Zeit des Nationalsozialismus als Tiefpunkt dieser Entwicklung
  • Politische und militärische Eliten vertraten im ausgehenden Kaiserreich eine nicht zeitgemäße, antiliberale und antidemokratische Politik, vor allem Preußen
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16
Q

Einige Aspekte der Sonderwegsthese

A
  • Politische Rückständigkeit: Wahlrecht durch das preußische Dreiklassenwahlrecht eingeschränkt, dadurch Verzögerung der Parlamentarisierung -> Schwäche der Demokratie in der Weimarer Republik
  • Idee von der „Volksgemeinschaft“ 1914 –> im Nationalsozialismus radikalisiert
  • deutsche „Kultur“ als differierend zu westlicher (englischer, französischer), oberflächlicher „Zivilisation“ gesehen -> Überlegenheitsgefühl der Deutschen, Selbstverkennung
17
Q

Kritik an der Sonderwegsthese

A
  • zu normativ, geht von Idealfall der demokratischen Entwicklung aus, der viele Länder nicht entsprachen
  • zu teleologisch, geht von gerader Entwicklungslinie einer Modernisierung aus, die zu pluralistischer, liberaler Demokratie führt
  • Einerseits: konservative, autoritäre Kräfte behielten auch in anderen Ländern (darunter etwa Österreich, Ungarn, Spanien) großen Einfluss; andererseits: traditionelle Eliten waren am Ende der Weimarer Zeit angesichts der weitgehenden Politisierung in Deutschland besonders geschwächt
  • Kontinuitätsproblem Kaiserreich – Nationalsozialismus: zwar einzelne Elemente (wie etwa völkisches Gedankengut, Rassismus), aber keine umfassende politische Kontinuität

-> heute wird die Sonderwegsthese überwiegend abgelehnt!

18
Q

Erklärungen Detlev Peukerts zur politisch-gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands in der Zwischenkriegszeit

A
  • Verfall eines säkularisierten Fortschrittsgedankens, damit einhergehend allgemeine Suche nach „neuer Substantialität, neuen Werten, tiefen Gefühlen, großen Perspektiven“ – konnte Ausdruck auf verschiedene Weise finden, u.a. in der Sehnsucht nach der ‚Volksgemeinschaft‘
  • Deutschland von Wirtschaftskrise schwerer getroffen als andere, als etwa Frankreich, wo Krise erst 1931 begann und weniger dramatisch verlief
  • Aus Sicht vieler Zeitgenossen befand sich Deutschland seit 1918 in einer Dauerkrise, ein Ausweg war immer weniger sichtbar
19
Q

Die Zweite Polnische Republik 1918-1939:

Wiederentstehung eines polnischen Staates 1918

A
  • Józef Piłsudski (1867-1935)
  • ihm im November 1918 Oberbefehl über die polnischen Truppen und kurz danach die Führung des polnischen Staates übertragen
20
Q

Polen als neuer Staat

A
  • Versailles: Unterstützung Polens durch Frankreich, Polen erhält über die Hälfte der geforderten Westgebiete -> Gegnerschaft zu Deutschland
  • Polnisch-sowjetischer Krieg 1920: endet mit „Wunder an der Weichsel“, Sieg bei Warschau über sowjetische Armee -> „Weltenbrand“ der Revolution gestoppt
  • PL hatte nun knapp 390.000 km2 und 27 Mio. Einwohner
  • Damit mit Abstand größter der neuen Staaten, neues Kräfteverhältnis in Ostmitteleuropa
21
Q

Schwierige staatliche Integration der ehemaligen Teilungsgebiete

A
  • z.B. unterschiedliche Zivil- und Strafrechtssysteme, nicht aufeinander abgestimmte Infrastruktursysteme
  • Starkes West-Ost-Gefälle in der Entwicklung
  • Umgestaltung Warschaus nach russischer Herrschaft
22
Q

Nationale Minderheiten

A
27 Mio. Einwohner 
Polens, davon 
- Polen – 18 Mio.
- Ukrainer – 3,7 Mio.
- Juden – ca. 2,7 Mio.
- Belarussen – über 1,0 Mio.
- Deutsche – 1,0 Mio.

-> starke nichtpolnische Minderheiten, Herausforderung für staatliche Politik

23
Q

Minderheitenpolitik

A
  • Vor dem Hintergrund antisemitischer Pogrome 1918/19 in östlichen Gebieten Minderheitenschutzvertrag, der von jüdischen Vertretern mit Minderheitenschutzideen geprägt war
  • Von internationaler Politik aufgezwungen, ruft Empörung über Entwürdigung Polens hervor -> Vorbehalte gegenüber Minderheitenschutz
  • Viele Minderheitenproteste aus Polen an den Völkerbund
24
Q

Politische Entwicklung bis 1926

A

. März-Verfassung von 1921: Zweikammerparlament, Sejm und Senat, Regierung war nur dem Sejm verantwortlich
- Staatspräsident für 7 Jahre von beiden gewählt
Verfassung: breite bürgerliche Freiheiten
- Bis 1922 aber noch „Sejmokratie“ (viele Ausschüsse), 17 Fraktionen
- ND (Nationale Demokratie, auch: Endecja) mit Roman Dmowski verweigert Zusammenarbeit mit nationalen Minderheiten

25
Q

Minderheitenpolitik

A
  • Phase der Unruhe, große wirtschaftliche Probleme, wechselnde Regierungskoalitionen
  • dabei aber auch Errungenschaften, z.B. Modernisierung des Bildungswesens, moderne Arbeitergesetzgebung mit 8-Std-Tag etc.
  • Reformen unter Ökonom Grabski, dafür Kompetenzverzicht des Sejm; aber Scheitern, kein Glaube an Stabilität
  • „Sehnsucht nach der eisernen Hand“
  • kein ‚Saisonstaat‘ (so gern in Deutschland genannt), aber „Furcht der Staatsnation vor ihrer eigenen Zerrissenheit sowie die medial aufgebauschte Frustration über das vermeintliche Versagen der politischen Klasse“
  • „mentale Abkehr vom Wahlzettel zur Uniform“(Borodziej, S. 161) -> auch in weiteren Ländern
26
Q

Minderheitenpolitik

A
  • Phase der Unruhe, große wirtschaftliche Probleme, wechselnde Regierungskoalitionen
  • dabei aber auch Errungenschaften, z.B. Modernisierung des Bildungswesens, moderne Arbeitergesetzgebung mit 8-Std-Tag etc.
  • Reformen unter Ökonom Grabski, dafür Kompetenzverzicht des Sejm; aber Scheitern, kein Glaube an Stabilität
  • „Sehnsucht nach der eisernen Hand“
  • kein ‚Saisonstaat‘ (so gern in Deutschland genannt), aber „Furcht der Staatsnation vor ihrer eigenen Zerrissenheit sowie die medial aufgebauschte Frustration über das vermeintliche Versagen der politischen Klasse“
  • „mentale Abkehr vom Wahlzettel zur Uniform“(Borodziej, S. 161) -> auch in weiteren Ländern
27
Q

Staatsstreich 1926, Sanacja Regime

A
  • Staatsstreich Pilsudskis mit Militär („Legionäre“) im Mai 1926
  • Er verzichtet aber auf Präsidentenamt, keine eigene Partei
  • Stattdessen Idee der „Sanacja“ (von sanatio – Heilung) war die Bezeichnung für Ziel der Regierungspolitik seit 1926, teils auch als Bezeichnung des Regierungslagers verwendet – „Heilung“, „Gesundung“ des öffentlichen Lebens
  • Aushöhlung der Demokratie, seit Ende 1926 wird der Sejm demonstrativ übergangen
28
Q

….Sanacja

A
  • 1928 „Parteiloser Block der Zusammenarbeit mit der Regierung des Marschalls Józef Pilsudski“ (BBWR) gegründet
  • Fehlen eines Parteiprogramms, Verteilungsnetzwerk von Ämtern und Stellen
  • 1929 entsteht breite Opposition, Centrolew („Mittelinks“)
  • Konflikt Sejm-Diktatur verschärft sich
29
Q

1930 Verfolgung politischer Gegner

A
  • Parlament aufgelöst, Abgeordnete und über 5.000 Regimegegner verhaftet, in der Festung Brest misshandelt
  • „Brester Wahlen“ teils manipuliert
  • Pilsudski spricht davon, dass man den Staatsapparat vom ‚Abschaum der Gesellschaften und den Schuften‘ säubern müsse
  • Als Reaktion auf Unterdrückung radikalisiert sich die Opposition
  • „National-Radikales Lager“ (ONR) fordert Polen nur für Polen, totalitäre Diktatur innerhalb des ‚katholischen Staates der polnischen Nation‘.
30
Q

Wirtschaftskrise ab 1929

A
  • Wirtschaftseinbruch
  • steigende Arbeitslosigkeit
  • auf dem Land als „Zivilisationskatastrophe“, Verfall der Landwirtschaftspreise, strukturelle Arbeitslosigkeit, Elend, Subsistenzwirtschaft, Bauernstreiks und Demonstrationen mit Toten
  • deflationäre Geldpolitik verschärft die Lage, rigider Sparkurs bis Mitte der 1930er Jahre
  • > Destabilisierung
31
Q

Politische Entwicklung 1935-1939

A
  • 1937 „Lager der Nationalen Vereinigung“ (OZN) an der Regierung
  • Rechtswendung eines Teils der alten „Obristen“ um Edward Smigly-Rydz
  • Militarisierung der politischen Entscheidungen, Rechtsruck, Drangsalierung der Minderheiten
32
Q

Polnische Außenpolitik

A
  • Bis Anfang der 1930er Versuch, Polens Sicherheit zwischen RU und D über Stärkung des Völkerbundes und multilateraler Verträge herzustellen
  • Eigene außenpolit. Doktrin erst 1932: ‚Politik der gleichen Distanz‘, Polen würde regionale Führung in ‚Zwischeneuropa‘ übernehmen
  • 1932 im Juli polnisch-sowjetischer Nichtangriffsvertrag, im Januar 1934 dt.-poln. Nichtangriffserklärung
33
Q

Fazit zu Polen

A
  • Schweres Erbe durch vorherige Teilungszeit und umstrittene Grenzen, starke gefährliche Nachbarn Deutschland und Sowjetunion
  • Phase der Demokratie und Pluralität bis 1926 scheitert
  • ab 1926 Diktatur ohne klare ideologische Ausrichtung, in politischer Öffentlichkeit polnisch-katholischer Nationalismus und Antisemitismus weit verbreitet
  • Durch Unterdrückung der Opposition politische Radikalisierung auf linker wie rechter Seite
  • Außenpolitischer Versuch, zwischen Deutschland und der Sowjetunion zu bestehen, dabei Fehleinschätzungen
34
Q

Fazit

A
  • In verschiedenen Ländern Europas ist in der Zwischenkriegszeit eine Abkehr von den nach dem Krieg neu formierten Demokratien zu beobachten.
  • Aus verschiedenen Gründen fehlte es den parlamentarischen Systemen an der Legitimationsgrundlage; angesichts politischer Vielstimmigkeit und wirtschaftlicher Krisen wandten sich Bürger und Politiker radikalen, autoritären Ordnungsentwürfen zu.
  • Dabei war das gesellschaftliche Krisenbewusstsein wichtig, nicht nur die reale politische und wirtschaftliche Krise.
  • Zwar gab es einige Besonderheiten der deutschen Entwicklung, aber von einem „Sonderweg“ sprechen die meisten Historiker nicht (mehr).
  • Ausblick: in der Sowjetunion bildete sich in der gleichen Zeit ein bolschewistisches Regime mit Einparteienherrschaft, Führerkult(en), Planwirtschaft und Terror gegen (vermeintliche) politische Gegner und gegen ganze Nationen (Deutsche, Polen u.a.) heraus, ab 1929 bezeichnet als „Stalinismus“.