Ziele von Mathematikunterricht Flashcards

1
Q

Grunderfahrungen nach Winter

A
  1. Erscheinungen der Welt um uns, die uns alle angehen oder angehen sollten, aus Natur, Gesellschaft und Kultur, in einer spezifischen Art wahrzunehmen und zu verstehen -> Mathematik als Mittel zur Umwelterschließung
    2.Mathematische Gegenstände und Sachverhalte, repräsentiert in Sprache, Symbolen, Bildern und Formeln, als geistige Schöpfungen, als eine deduktive geordnete Welt eigener Art kennen zu lernen und zu begreifen -> Mathe als deduktives System
  2. In der Auseinandersetzung mit Aufgaben Problemlösefähigkeiten, die über die Mathematik hinausgehen (heuristische Fähigkeiten) zu bewerben -> Mathematik als Feld zum Problemlösen

Das Wort Erfahrung soll zum Ausdruck bringen, dass das Lernen von Mathematik weit mehr sein muss, als eine Entgegennahme und Abspeicherung von Information

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Erläuterungen zu Grunderfahrungen: Umwelterschließung

A

1.Umwelterschließung

Umwelterschließung heißt, mathematische Ideen und Begriffe nutzen, um die Welt um sich herum…
-….zu strukturieren
-…zu beschreiben
-…und (auf eine bestimmte Art) zu verstehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Erläuterungen zu Grunderfahrungen: Problemlösen

A

2.deduktives System (=axiomatischer Aufbau)
-Mathematische Objekte sind geistige Schöpfungen, die in Sprache, Symbolen, Bildern und
Formeln dargestellt werden.
* Aussagen über diese Objekte haben eine besondere deduktive Struktur:
- Mathematische Objekte lassen sich durch ihre Eigenschaften charakterisieren.
- Aus einer gewissen Menge von Grundannahmen lassen sich andere Aussagen ableiten.
* Die Schüler/innen sollen erfahren, dass Menschen imstande sind, präzise Begriffe zu bilden und
daraus ganz Architekturen zu erschaffen. Oder anders formuliert:
Dass strenge Wissenschaft möglich ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Erläuterungen zu Grunderfahrungen: Mathematik als Feld zum Problemlösen

A

Traditionelle Annahme:
- Mathematik als formaler Bildungswert (Schule des Denkens)
- Generelle Auswirkungen der Beschäftigung mit Mathematik (Transfer).
* Forschungsergebnisse zeigen:
Eine Übertragung (Transfer) von Problemlösefähigkeiten auf neue Problemfelder stellt sich nicht von selbst
ein.
* Transfer muss durch geeignete didaktische Maßnahmen gefördert werden (siehe Vorlesung
zum Problemlösen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Mathematik aus Sicht von Literacy-Konzepten

A

-mathematische Kompetenz besteht nicht nur aus der Kenntnis mathematischer Sätze und Regeln, sondern im verständnisvollem Umgang mit Mathematik und der Fähigkeit sie in einer Vielfalt von Kontexten einzusetzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Literacy, Kompetenzen: Grundbegriffe

A

-Literacy (Literalität) bezieht sich allgemein auf die…:
…Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten…
…Einstellungen, Motivationen, Werte,…
…und andere Persönlichkeitscharakteristika,
…die notwendig sind um als mündiger Bürger an der heutigen Gesellschaft teilzuhaben.
=Mündigkeit

  • Kompetenz – Definition nach Weinert:
    „…bei Individuen verfügbare oder durch sie erlernbare, kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten,
    um bestimmte Probleme zu lösen,
    sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um
    die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.“
  • Kompetenz – Definition nach Klieme und Leutner:
    „We define competencies as context-specific cognitive dispositions
    that are acquired and needed to successfully cope
    with certain situations or tasks in specific domains.“
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Literacy, Kompetenzen: Zusammenfassung & Folgerungen

A

-Effekte des Mathematikunterrichts sollen messbar und nachprüfbar sein
-Zielbeschreibungen, die auf Literacy-Konzepten basieren, beschreiben die realen
Anforderungen, die nach dem Mathematikunterricht erfolgreich bewältigt werden sollen -> geht über Inhalte hinaus

Also:
Das Literacy - Konzept bietet eine alternative Perspektive zur Begründung von Unterrichtsinhalten

Mit dem Kompetenzbegriff soll der Fokus auf anwendbares Wissen gerückt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Bildungsstandard: Deutschland: Prinzipielle Entscheidungen

A

International unterscheiden sich Bildungsstandards v.a durch:

Input- vs. Outputorientierung: Erwartung an den Unterricht vs. Erwartung an die Lernergebnisse

Von allgemeinen Zielen zu konkreten Testwerten:
Allgemeine, übergreifende Bildungsziele; Bereichsspezifische Kompetenzerwartungen; Punktzahlen, Cut-Offs in einem Leistungstest

Beschriebenes Zielniveau: Optimalstandards (oder Maximalstandards); Regelstandards; Minimalstandards

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Input vs. Outputorientierung

A

-traditionell: Input-Steuerung z.B. durch Lernpläne, Curricula
-was was wo wie von wem womit gelernt/gelehrt wird

-Seit 2000 zusätzliche Output-Steuerung
-> Es wird vorgeschrieben, welche Kompetenzen die Schüler/innen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erlernt
haben sollen (Bildungsstandards).

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Von allgemeinen Zielen zu konkreten Testwerten

A

z.B. Vereinbarung über Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss:

-Grundlage der fachspezifischen Anforderungen.
-> Bezugnehmend auf Allgemeinbildungskonzepte, insbes. Grunderfahrungen nach Winter.
* Verpflichtung zur Implementierung in Prüfungen, Lehrplan, Unterricht und Lehrerausbildung und
Lehrerfortbildung verpflichtet.
-> Weiterentwicklung auf der Basis von Schulpraxis, fachdidaktischer Forschung und Evaluationstests.
* “Weiche Cut-Offs“ in Schulleistungsstudien.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Beschriebenes Zielniveau

A

Die Standards legen fest, welche Kompetenzen zu einem bestimmten Zeitpunkt der
Schullaufbahn Schüler/innen in der Regel erreichen sollen (Regelstandards).

Davon abzugrenzen sind…
Minimalstandards bzw. Mindeststandards…
- …die beschreiben was alle Lernenden mindestens erreichen sollen.
- …für die es in Deutschland lediglich Vorschläge auf der Basis von Vergleichsuntersuchungen gibt.

Optimalstandards
- …die beschreiben, was im besten Fall für besonders leistungsfähige Lernende erreicht werden soll

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Kompetenzmodell der nationalen Bildungsstandards

A

Anforderungsbereiche:
-Reproduzieren
-Zusammenhänge herstellen
-Verallgemeinern und Reflektieren

Mathematische Leitideen:
-Zahl und Operation
-Größen und Messen
-Strukturen und funktionaler Zusammenhang
-Raum und Form
-Daten und Zufall

Prozessbezogene Kompetenzen:
-mathematisch argumentieren
-mathematisch kommunizieren
-Probleme mathematisch lösen
-mathematisch modellieren
-mathematisch darstellen
-mit mathematischen Objekten umgehen
-mit Medien mathematisch arbeiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Beispiel für Kompetenzmodell

A

In der dargestellten Figur liegen die Punkte
A, B, C und D auf einem Kreis mit dem
Mittelpunkt M und dem Durchmesser AC.
BD steht senkrecht auf AC.
Die Figur enthält mehrere rechtwinklige
Dreiecke, z. B. das Dreieck ASD.
Gib alle weiteren rechtwinkligen Dreiecke
an, die in der Figur enthalten sind.
Begründe jeweils, weshalb das Dreieck
rechtwinklig ist.

Lösung:
-Leitidee „Raum und Form“.
* Allg. Kompetenz „mathematisch argumentieren“,
Allg. Kompetenz „mathematisch darstellen“.
* Anforderungsbereich II, Zusammenhänge herstellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Tipps zur Einordnung in das Kompetenzmodell

A

-i.d.R. wird eine Aufgabe nur einer einzigen Leitidee zugeordnet, die in
der Aufgabe im Vordergrund steht.
* Eine Aufgabe kann mehreren die allgemeinen Kompetenzen zugeordnet
werden, wenn diese gemeinsam die Hauptanforderungen der Aufgabe
ausmachen.
* Erscheinen mehrere Zuordnungen zu Anforderungsbereichen relevant,
so wird die Aufgabe i.d.R. dem höchsten Anforderungsbereich
zugeordnet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Beispiel 2 für Kompetenzmodell

A

Welches Maß hat der Winkel, den der
Minutenzeiger einer Uhr in der Zeit
von 9:45 Uhr bis 10:05 Uhr
überstreicht?

Lösung:
- Leitidee „Größen und Messen“.
* Allg. Kompetenz „mathematisch darstellen“,
Ggf. zusätzlich allg. Kompetenz „Probleme mathematisch
lösen“.
* Anforderungsbereich I, reproduzieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Beispiel 3 für Kompetenzmodell

A

Um ins Guinnessbuch der Rekorde
eingetragen zu werden, will Herr Nagel vor
seinem Gasthaus einen überdimensional
großen Stahlnagel als Sonnenuhr
aufstellen. Er hat sich schon mal mit dem
Computer ein Bild gemacht, wie das
aussehen soll.
Der Nagel ist etwa 7 m lang und hat einen
Durchmesser von etwa 22 cm. Der zum
Aufstellen des Nagels zur Verfügung
stehende Entladekran des LKW kann
maximal eine Masse von 1,5 t heben.
(Hinweis: 1 cm³ Stahl wiegt 7,85 g.). Kann
man den Nagel mit diesem LKW
aufstellen? Schreibe auf, wie du vorgehst

-Lösung:
-Leitidee „Größen und Messen“.
* Allg. Kompetenz „mathematisch modellieren“,
Ggf. zusätzlich Allg. Kompetenz „mathematisch
kommunizieren“.
* Anforderungsbereich III: Verallgemeinern und
Reflektieren

17
Q

Qualitäten mathematischen Wissens

A

Was macht funktional nutzbares (mathematisches) Wissen aus?

Vernetzung
Allgemeinheit
Verarbeitungstiefe
Automatisierung
Darstellungsvernetzung

18
Q

Struktur: isolierte Einzelfakten vs. Wissensnetz

A

-Sinnvolle Verknüpfung von fachlich zusammengehörigen Wissenselementen

  • Bedeutung: Relevantes Wissen abrufen
  • Aktivierung von verwandten Schemata.
  • Ausbreitung von Aktivierung.
  • Wissen neu kombinieren.
  • Exemplarische Lernziele:
    Die Schülerinnen und Schüler…
  • …wählen Rechenoperationen zu Bruchzahlen, um unterschiedliche strukturierte Situationen zu
    beschreiben.
  • …können vielfältige Eigenschaften von Parallelogrammen benennen.
  • …beschreiben Parallelogramme auf unterschiedliche Art durch definierende (=charakterisierende)
    Eigenschaften
19
Q

Verarbeitungstiefe: oberflächliches vs. tief verarbeitetes Wissen

A

Anbindung von Wissen an fachliche Erklärungskonzepte.

  • Bedeutung: Wissensanwendung
  • Kritische Beurteilung von Informationen.
  • Rekonstruktion bei teilweisem Vergessen.
  • Übertragbarkeit auf neuen Kontexte.

Exemplarische Lernziele
Die Schülerinnen und Schüler…
- …beurteilen und begründen, ob eine Rechenoperation zu einer gegebenen Situation passt.
- …begründen ihre Rechenstrategien bei der Addition- und Subtraktion ganzer Zahlen anhand einer
geeigneten Darstellung.
- …begründen Beziehungen zwischen verschiedenen Viereckstypen (z.B. jedes Quadrat ist ein Rechteck)
anhand von (ggf. definierenden) Eigenschaften.

20
Q

Automatisiertes vs. nicht automatisiertes Wissen

A

Automatisiertes Ausführen von häufig vorkommenden Schritten

Bedeutung: Kognitive Entlastung
- „Kopf frei“ für komplexere Gedanken.
- Schnelles Durchdenken von Alternativen.
- Aber: Schwer zu „entpacken“.

  • Exemplarische Lernziele
    Die Schülerinnen und Schüler…
  • …führen die schriftliche Multiplikation von Dezimalbrüchen sicher und schnell durch.
  • …berechnen das Ergebnis von Termwerten effizient/adaptiv, d.h. je nach Situation im Kopf, mit schriftlichen Notizen, oder mit einem Taschenrechner.
  • …wenden die Formel für das Volumen eines Quaders im Rahmen komplexerer Aufgabenstellungen ohne
    zusätzliche Anstrengung an, um Volumina oder Längen zu berechnen
21
Q

Modalität - einzelne, abstrakte vs. multiple, vernetzte Darstellungen

A
  • Verknüpfung verschiedener Darstellungen
    eines mathematischen Konzepts

Bedeutung: Flexibilität in der Wissensnutzung:
- Verschiedene Darstellungen lassen unterschiedliche
Strukturen/Eigenschaften heraustreten…
- …und können dabei helfen, Ideen zu generieren bzw. Zusammenhänge zu erfassen

-Exemplarische Lernziele
Die Schülerinnen und Schüler…
- …übersetzen ganze Zahlen zwischen unterschiedlichen Darstellungsformen.
- …begründen ihre Strategien für Addition und Subtraktion anhand einer geeigneten Darstellung.
- …identifizieren die Steigung einer linearen Funktion in verschiedenen Darstellungen (Funktionsterm,
Graph, Wertetabelle,…) und begründen warum es sich jeweils um den gleichen Wert handelt

22
Q

Allgemeinheitsgrad: Allgemeines vs. spezifisches Wissen

A

-Anwendbarkeit des Wissens

  • Bedeutung: Allgemeineres Wissen…
  • …ist natürlich breiter anwendbar.
  • …aber oft nicht so effizient in der Anwendung.
  • Exemplarische Lernziele
    Die Schülerinnen und Schüler…
  • …identifizieren Vierecksformen (z.B. Parallelogramm) sicher, auch wenn sie in andere Figuren eingebettet oder in ungewöhnlicher Lage dargestellt sind.
  • ….wenden Strategien des Dreisatzes in unterschiedlichen, ggf. weniger vertrauten Kontexten an, die über einen einfachen Einkaufskontext hinausgehen.
  • …nutzen die (allgemeine) Struktur von „Wenn…dann…-Aussagen“ um geometrische Sätze zu strukturieren und sie von ihren Umkehrungen abzugrenzen.
23
Q

Affektiv - motivationale Ergebnisse von Mathematikunterricht

A

Kontrollüberzeugungen
Wie gut glaube ich mathematische Anforderungen
bewältigen zu können?
z.B. Selbstkonzept („Ich bin gut in Mathematik).

Wertüberzeugungen
Wie und warum ist Mathematik für mich wichtig?
z.B. Interesse, Nützlichkeit, Leistungsstreben,
persönlicher Bezug

fachbezogene Emotionen

….Kontrollüberzeugungen werden als relevant angenommen für:
…individuelle Entscheidungen, für oder gegen Optionen, die eine Beschäftigung mit Mathematik beinhalten.
z.B. Kurs-, Studien- und Berufswahl

…Wertüberzeugungen/fachbezogene Emotionen werden als relevant angenommen für…
…die Motivation sich mit
mathematischen Fragen sinnvoll zu beschäftigen, wenn das möglich oder erforderlich ist.
z.B. Lern- oder Leistungsanstrengung

24
Q

Motivation im schulischen Kontext

A

Überdauernde Merkmale (Traits):

Kontrollüberzeugungen: Kontrollerleben (Selbstwirksamkeitserwartung: Kann ich das hier schaffen?)

Wertüberzeugungen:
Wertempfingen (situationales Interesse): Warum ist das hier wichtig?

…bedingen in einer (Lern-)Situation (sog. States)

Lernmotivation (intrinsisch, extrinsisch) und
Anstrengung

Ergebnisse:
-> Lernerfolg (kognitiv, motivational)

25
Q

Typen von Lernzielen

A

Kognitive Lernziele
- Kognition: Denken im Sinne einer Verarbeitung von Informationen.
- z.B. bezogen auf Wissen, Zusammenhänge, mentale Strategien,…

Affektiv-motivationale Lernziele
- Affekt: Momentane Gefühlszustände, sowie damit zusammenhängende überdauernde Merkmale z.B. Motivation, Interesse, fachbezogene Emotionen,…

Psychomotorische Lernziele
- Psychomotorik: Auf Bewegungsabläufe bezogene Denkvorgänge.
- z.B. Handhabung von physischen Werkzeugen (Zirkel, Geodreieck).

26
Q

kognitive Lernziele - Kriterien

A

Kognitive Lernziele sollten explizit beschreiben…
* …welche Inhalte gelernt werden sollen,
* …welche Anforderungen mit Hilfe dieser Inhalte bewältigt werden sollen…
* …und auf welche Art und Weise die Schülerinnen und Schüler nach der Unterrichtseinheit mit
diesen Inhalten arbeiten können sollen,

Sie sollten mindestens implizit klären,…
* …welche Wissensqualität(en) dabei besonders angesprochen werden.
* …welche prozessbezogenen Kompetenzen dabei gezeigt werden.
* …welcher Fortschritt (gegenüber evtl. Vorwissen) in der Unterrichtseinheit damit verbunden ist.

Und sie sollten fachdidaktische Begriffe korrekt nutzen um dies auszudrücken.