wissenschaftliche Grundlagen der Ökonomie Flashcards

1
Q

Zentrale Aufgaben

A

Beschreibung der Wirtschaftsabläufe z.B. Arbeitslosigkeit
Erklärung der Prozesse
Prognose künftiger Entwicklung, Beschreibung möglicher Alternativen
Beschreibung von Wirtschaftsakteuren und Politik z.B. Wirtschaftspolitik zu Bekämpfung von Arbeitslosigkeit
-> Die Realität soll erklärt und gestaltet werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Modelle

A

Darstellung wesentlicher Kausalbeziehungen (wenn, dann…)
Unterbrochene Erklärungsketten
Einfache Zahlen (10 Mio. statt 9.989.000)
Betrachtung nur zweier Variablen, andere Einflussfaktoren werden konstant gehalten
-> Ziel: Verstehen komplexer Realität durch Modelle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Theorien: Wissenschaftliche Methode

A

Wiederkehrende Abläufe erklären
Begriffe definieren
Treffen von Prämissen (Ausgangsannahmen)
Suchen und Analysieren von Zusammenhängen verschiedener Variablen
-> Theorien spiegeln eine bestimmte Auffassung der Realität wider

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Empirie

A

Erfahrungswissen durch Datenerhebung, Statistiken, Umfragen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Analyse: „Positiv“ versus „Normativ“

A

Positiv: Beobachtung ohne Wertung
Überprüfbarkeit: empirische Gültigkeit (z.B. Definition Arbeitslosigkeit)
Normativ: Bewertende Beobachtung
Überprüfbarkeit: empirische Gültigkeit+Werte (Ethik)
-> Theorien haben demnach unterschiedliche oftmals gegensätzliche
- Ausgangsannahmen und Modelle
- Erklärungszusammenhänge
- wirtschaftspolitische Forderungen
-> keine einheitliche sondern zahlreiche unterschiedliche Volkswirtschaftstheorien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Bedürfnisse

A

menschl. Grundeigenschaft, entstehen durch Mangel, Wünsche, kulturähnlich, im Zeitablauf grundsätzlich stabil aber veränderbar
können nicht immer erfüllt werden
Ziel: Mangelbeseitigung
Bedürfnisse sind wandelbar nach:
- Geschmack, Trend, Emotionen, Entwicklung, Stimmungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Bedarf

A

sind Bedürfnisse, die mit Kaufkraft ausgestattet sind (Nachfrage)
-> Fazit: Unseren nicht immer bewussten Bedürfnissen entspringen mehr oder weniger bewusste Konsumwünsche

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly