week 7 Flashcards

1
Q

Planung bedeutet..

A

Planung bedeutet zu entscheiden, welche Aktivitäten in der Operation stattfinden sollen, wann sie stattfinden sollen und welche Ressourcen ihnen zugewiesen werden sollen

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2
Q

Kontrolle ist..

A

Verstehen, was in der Operation tatsächlich passiert, Entscheiden, ob es eine signifikante Abweichung von dem gibt, was passieren sollte, und wenn es eine Abweichung gibt, Ändern der Ressourcen, um die Aktivitäten der Operation zu beeinflussen

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3
Q

abhängige Nachfrage (Bsp. Auto/ Pneu)

A

Auftragsbestandteil - die Anzahl Pneus hängt von der Anzahl der gebauten Autos ab.
Kann weit im Voraus geplant werden

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4
Q

unabhängige Nachfrage (Bsp. Auto/ Pneu)

A

Nachfrage, die beim eigentlichen Produkt entsteht. z.B. Reifenwechsel.
Hohe Kapazität erforderlich, da wenig planbar.

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5
Q

4 Formen einer Auftragausführung

A

1) Produktion auf Lager (typisch für Einzelhandel, Migros/ Coop)
2) Auftragsbezogene Montage
3) Auftragsbezogene Produktion
4) uftragsbezogene Produktion und Beschaffung

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6
Q

Was kennzeichnet der Entkopplungspunkt

A

kennzeichnet den Zeitpunkt, zu welcher der eigentliche Kundenauftrag auf die eigentliche Durchlaufzeit stösst. Idealerweise werden Prozesse so gelegt, dass möglichst lange kundenneutral gearbeitet werden kann, um die Reaktionszeit für die Auslieferung des Produkt zu kürzen.

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7
Q

4 Hauptaktivitäten von Planung und Kontrolle

A

1) Terminplanung/ Scheduling
2) Einlastungsplanung (Zeit/ Kapazität)/ Loading
3) Ablauplanung/ Sequencing
4) Überwachung und Kontrolle/ Monitoring and control

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8
Q

verschiedene Sequenzierungsregeln (6), die bei Operationen verwendet werden

A
  • Kunden-Priorität
  • Fälligkeitsdatum
  • LIFO (last in, first out)
  • FIFO (first in, firt out)
  • längste Betriebszeit zuerst
  • kürzeste Betriebszeit zuerst
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9
Q

Definition ERP (Enterprise-Resource-Planning)

A

bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen, steuern und verwalten.

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10
Q

Vorteile von ERP-Vorteilen

A

Sie rationalisieren Prozesse und sorgen für reibungslose Kommunikation, durchgängige Information und einheitliche Datenhaltung im Unternehmen. Echtzeit-Daten und fundiertes Berichtswesen verbessern das Controlling.

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11
Q

Definition MRP (Material Requirements Planning)

A

Die Materialbedarfsplanung (MRP) ist ein computergestütztes Bestandsverwaltungssystem, das die Produktivität von Unternehmen verbessern soll. Unternehmen verwenden Materialbedarfsplanungssysteme, um Rohstoffmengen abzuschätzen und ihre Lieferungen zu planen.

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12
Q

Wie funktioniert MRP (Material Requirements Planning)?

A

MRP soll drei Fragen beantworten: Was wird benötigt? Wie viel wird benötigt? Wann wird es benötigt”? MRP arbeitet rückwärts von einem Produktionsplan für Fertigerzeugnisse

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