Wasserhaushalt und Elektrolyte Flashcards

1
Q

Bedeutung und Verteilung von Natrium

A

-Wasserhaushalt
-pH-Wert Regulation
-Hauptkation EZR

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Q

Normwert Natrium

A

135-145mmmol/l

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3
Q

Bedeutung und Verteilung Kalium

A

Kontraktion des Herzens
Hauptkation IZR

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4
Q

Normwerte Kalium

A

3,5-5mmol/l

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5
Q

Bedeutung und Verteilung von Calcium

A

IZR
-Muskelnkontraktion
-Knochenaufbau
-Zellmembranstabilizierung (vor Antiarrhythmikum)

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6
Q

Normwert Calcium

A

Unter 2mmol/l

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7
Q

Bilanz erwachsenen Menschen Wassersufnahme

A

Ernährung 800ml
Getränke 1500ml
Stoffwechsel 300ml

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8
Q

Bilanz erwachsenen Wasserabnahmen

A

Perspiratio 800ml
Atmung 150ml
Darm 150ml
Urin 1500ml

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9
Q

Sie wissen, dass mit einer Volumengabe dem Herz ein Angebot gemacht wird. Wenn das Herz aber nicht in der Lage ist (Insuffizienz) dieses Angebot anzunehmen bzw. zu verarbeiten, was passiert dann im Organismus?

A

Rechte Herz: ZvD steigt, Ödem
Linke Herz: Lungenödem,

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10
Q

Sie wissen, dass mit einer Volumengabe dem Herz ein Angebot gemacht wird. Wenn das Herz aber nicht in der Lage ist (Insuffizienz) dieses Angebot anzunehmen bzw. zu verarbeiten, was passiert dann im Organismus?

A

Rechte Herz: ZvD steigt, Ödem
Linke Herz: Lungenödem,

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11
Q

Basisbedarf

A

Flüssigkeitsbedarf eines gesunden Erwachsenen pro Tag
20-30ml/kg KG

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12
Q

Ersatzbedarf

A

zusätzlicher Flüssigkeit während der OP
2-6ml/kg KG/h

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13
Q

Hypovolämie Folgen

A

-weniger Urin
-Kreislaufstörung
-MAD Arterial Swing
-Organsunterversorgung
-RR Abfall
-Herzfrequenz Erhöhung mehr als Hypervolämie

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14
Q

Hypervolämie Folgen

A

-Ödeme
-Hyperhydratation
-RR steigt
-HF steigt aber nicht zu viel

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15
Q

Jede applizierte Substanz von außen, hat eine bestimmte Verweildauer (tiempo de permanencia) im Organismus. Dann wird sie abgebaut. Nennen Sie Gründe, die die Verweildauer beeinflussen

A

Molekulargewicht
Zusammensetzung der Substanz
Volumendefizit

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16
Q

Sie arbeiten in der Nitaufnahme. Der Notarzt bringt eine dehydrierte kachektische alte Dame nach Liegetrauma zu Ihnen. Sie wollen der alte Dame als erste Maßnahme Wasser zu trinken geben. Warum könnte das kontraindiziert sein?

A

Weil sie Elektrolyte braucht und Leitungswasser wäre es nicht genug, um eine Hydratation zu erreichen

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17
Q

Ältere Menschen sind besonders anfällig für Dehydratation. Warum? Nennen Sie mindestens 3 Gründe und 3 klinische Zeichen

A

Weil die 50% Wasser im Körper haben
Nierenfunktion läßt nach
RR Abfall
Mehr Miktion
HF steigt

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18
Q

3 Symptome Wasserdefizits

A

-trockene Haut
-Tugor
-trockene Augen
-trockene Mund

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19
Q

3 Symptome Wasserdefizits bei Säuglingen

A

-trockene Augen
-trockene Mund
-Fontanelle flach

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20
Q

Nennen Sie Besonderheiten der Nüchternheitsphase bei dem allerkleinsten Säuglingen

A

Die Kinder verlieren einfacher Wasser, weil die Stoffwechsel schneller funktioniert
-Die Empfehlung wäre Infusion mit 5% Glukose (Energie Reserve) oder Vollelektrolyte Lösung (Dehydratation vermeiden)

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21
Q

3 Hormone, die an der Regulation das Wasserhaushalts beteiligt sind

A

-ANP
-ADH
-Aldosteron

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22
Q

Die 1 Jonosteril, die Sie verabreichen in der Einleitung, erfüllt mehrere Funktionen

A

-Hydratation
-Ausgleich die Wassermenge
-hilft bei Volumen im Körper, damit der Blutdruck steigt oder aushalten
-Trägerlösung

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23
Q

Das Lymphsystem ist dem Kreislauf parallel geschaltet und resorbiert aus dem Interstitium. Was ist die Funktion des Lymphsystems. Was wird resorbiert? Was geschieht in den Lymphknoten? Was geschieht mit der resorbiert Flüssigkeit der Lymphe?

A

Abwehrfunktion
Reinigung
Lymphproduktion
2L Wasser

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24
Q

Indikation Human Albumin 5% / 20%

A

Intrabasalraum ausfüllen
Protein im Plasma

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25
Indikation für Erythrozyten- Konzentrate
Blutverlust ab 1, 5 L Sauerstoffträger und Hb Abfall
26
Indikation für TK
Gerinnungmengel un über 150.000 Thrombopenie
27
Indikation für FFP
Volumen und Gerinnungsmengel Plasma unter 7%
28
Volumina können Sie nur verabreichen, wenn Herz und Niere in Ordnung sind. Erklären Sie das
Wenn der Niere nicht in Ordnung ist, kann er nicht des Wassers spalten und Autoregulation machen Wenn das Herz nicht in Ordnung ist, kann es sein, dass es nicht genug Zeit für Dyastolische und Systolischephase gibt
29
Wie erkennen Sie klinisch, dass die Niere nicht ausreichend arbeitet?
-Urin -Blutdruck (keine Autoregulation) -pH-Wert des Körpers -Laborparaneter -Ödeme
30
Nennen Sie 4 unterschiedliche Arten von Wassereinlagerungen
-kardiales Ödem -renales Ödem -hepatisches Ödem -Lymphödem -Lungenödem
31
Wenn man in der Medizin ein Ödem ausschwemmen möchte, was kann man tun?
Man kann Antidiuretika geben
32
Flüssigkeitsverteilung Neugeborenen
70-80%
33
Flüssigkeitsverteilung von Erwachsenen
50-60%
34
Welche sind die Flüssigkeitkompartimente
-Extrazellulärraum 20% (interstitiellen Raum: Interstitium 4% und Intravasalraum: Plasma und Korpuskuläre Bestandteile 15%) -Intrazellulärraum 40% Ingesamt 60%
35
0,9% NaCl
Es ist Isoosmotisch und Isoton. Die Partikel sind nicht permeabel und haben osmotischer Druck.
36
Was ist KOD und welche sind die Parameter?
Kolloidosmotischer Druck und die Albumin ist 80-85% verantwortlich KOD 24-28 mmHg
37
Wie ist die Regulation der Homöostase?
Die Mechanischeregulation und die Aufrechterhaltung der Elektrolytkonzentration und des Gehalts an Gesamtkörperwasser (Homöstase) sind die Niere, Nebenniere, Hypophyse und Lunge verantwortlich.
38
Wer macht die Ausscheidung des Wassers?
Niere 50-60% Fäzes 10% Haut und Schleimhaut 30-40%
39
Was macht die Antidiuretisches Hormom (ADH)?
Es kommt zur Reabsorption von Wasser aus dem Lumen in das hypertone medulläre Interstitium, die Osmolarität wird auf rechterhalten -Wasserrückresorption der Niere
40
Wo sind die Osmolaritätsensoren und was machen die?
Die befinden sich im Hypotalamus und machen die Volumenmangel des Extrazellulärwassers
41
Was macht die Aldosteron?
Es vermindert renalen Perfusionsdruck -Regulation RR -Regulation Flüssigkeitsvolumen (Na resorbiert und K sekretiert im Tubulus)
42
Was macht die Atriales natriuretisches Peptid ANP?
-Homöostatisches Kontrol des Körperwasser, Na und K -RR senkt Zweck reduziert H2O, Na und Fett in Kreislauf
43
Was ist Volumensubstitution?
Therapeutische Maßnahmen, die auf den Ausgleich eines Flüssigkeitsdefizits zielen
44
Normovolämie
Normalwert der Blutmenge , der sich in Kreislauf befindet 6-8%
45
Hypovolämie und Folgen
Volumenmangel -RR unter, HF hoch und ZVD unter
46
Hypervolämie und Folgen
Volumenüberschuss -RR hoch, HF hoch und ZVD hoch
47
Welche sind die Auswirkungen von eine Veränderung des Volumens?
-Kardiale Belastung -renale Belastung -Störung der Gerinnung -Ödemegefahr
48
Welche sind die Auswirkungen von eine Veränderung des Volumens?
-Kardiale Belastung -renale Belastung -Störung der Gerinnung -Ödemegefahr
49
Was kann man für eine Erhebung des Volumenstatus machen?
-RR Messung -Recap -Inspektion der Extremitäten (Ödeme) -Augen, Zunge und Haut gucken -Leg-Raise-Test -Blutuntersuchung
50
Wie kann man die Infusionslösungen unterscheiden?
Man kann zwischen Osmolarität und Zusammensetzung unterscheiden
51
Welche sind die unterschiedlichen Infusionslösungen?
-Isotone -Hypotone -Hypertone
52
Isotone Lösung
gleiche Osmolarität wie Plasma
53
Hypotone Lösung
geringere Osmolarität
54
Hypertone Lösung
höhere Osmolarität
55
Hypertone Lösung
höhere Osmolarität
56
Wie kann man die Intraoperative Flüssigkeitssubstitution rechnen?
Man muss die Basisbedarf, Defizitausgleich (Nüchternheit) und Ausgleich operativ bedingter Flüssigkeitsverluste
57
Wie macht man die Intraoperative Flüssigkeitssubstitution?
Erwachsener Vollelektrolytlösungen Säuglingen glukosehalzige Elektrolytlösung
58
Hyperhydratation
Wasserüberschuss
59
Dehydratation
Wassermangel
60
Hypertonen Hyperhydratation
Übermäßiger Zufuhr Isotoner oder hypertone Kochsalzlösungen und einschränken Nierenfunktion
61
Hypertone Dehydratation
Überproportionalen Verlust hypotonen Wassers -Elektrolitfreier Glukoselösung
62
Hypotone Hyperhydratation
Folge des Überangebots elektrolytfreier Lösungen
63
Hypotonen Dehydratation
Durch eine unzureichenden Ausgleich von Wasserverlusten durch elektrolytfreie Lösungen
64
Isotone Dehydratation
Verlust Na und H2O wegen übermäßigen Zufuhr von Vollelektrolyten
65
Erhaltungsbedarf
Elektrolytbedarf
66
Steady State
Gleichgewicht von Flüssigkeit und Elektrolyte
67
Infusionslösungen Arten
Kolloidale und Kristalloide
68
Kristalloide Lösungen
Ausgleich Flüssigkeitsdefizit
69
Kolloidale Lösungen
Volumenerhöhung
70
Was passiert wenn CO2 steigt?
Azidose
71
Was passiert wenn O2 steigt?
Alkalose
72
Was machen die Barorezeptoren?
Die sind Mechanorezeptoren in der Wand von Blutgefäßen, die dort fortlaufend den Blutdruck registrieren. Sie senden Signalen an das ZNS, die zu einer Änderung des totalen peripheren Wiederstands und des Herzzeitvolumen führen.
73
Blutzucker
Nüchtern 80-100 Normales 140-146
74
Was machen die Chemorezeptoren?
Die sind Sinneszellen, die besonderes auf die Wahrnehmung von gelösten chemischen Stoffen in der Luft spezialisiert sind.
75
Calcium
Unter 2mmlol/l Blutgerinnung Zellmembranstabilizierung Knochen Muskelkontraktion
76
Eliminationsarten
Hoffmann (Blut) Renale-primär hydrophylestoffe Hepatische Lipophylestoffe Gale Pulmonale
77
Eliminationsarten
Hoffmann (Blut) Renale-primär hydrophylestoffe Hepatische Lipophylestoffe Gale Pulmonale
78
Hämodilution
Verdünnung des Blutes
79
Laktat
Stoffwechselprodukt beim Abbau von Traubenzucker unter anaeroben Bedingungen 1,5-2,1 mmol/l
80
Osmorezeptoren
spezialisierte Rezeptoren, die die Konzentrationen gelöster Moleküle der Flüssigkeit außerhalb der Zelle messen und der Osmoregulation beteiligt sind
81
4 Flüssigkeit Wasserabhängig
Blut Gale Urin Schleimhaut
82
Messung des Wasserverstandes
Barorezeptoren Chemorezeptoren Volumenrezeptoren
83
Auswirkung des Wasserhaushalt wenn man Medikamente gibt
-Längere Auswirkung -Längere Zeit zu Elimination -Vergiftung
84
Urinmenge pro Miktion
200-400ml
85
Was passiert wenn die Erythrozyten in eine Hypotonische Lösung sind
Se inflan
86
Hypertonische Lösung Erythrozyten
Trocken
87
Wie kompensiert Körper Blutverlust?
Herz Frequenz steigt
88
Wie kann man die Herzleistung beeinflussen?
Vorlast-Volumen Kontraktilität- durch ß2 Rezeptoren (Dobbutrex) Nachlast
89
Kristalloide Lösungen Beispiele
Isotonische Kochsalzlösung Elektrolytlösungen Glukose 5%
90
Kolloidale Lösungen
Osmodiuretika Plasmaexpander