Pharmakologie Flashcards

1
Q

Was ist Pharmakokinetik?

A

Es ist die Freisetzung, Aufnahme, Verteilungsprozesse, Vertoffwechselung und Ausscheidumg des Wirkstoffes

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2
Q

Was sind Rezeptorsgonisten?

A

Substanzen, die im Körper eine den physiologischen Transmitter gleiche Reaktion auslösen

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3
Q

Was sind Rezeptorantagonisten?

A

Substanzen, die den Rezeptoren blockieren, um die Wirkung eines Agonisten zu reduzieren oder aufheben

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4
Q

Antagonistenarten

A

-Kompetitiver
-nicht kompetitiver
-funktioneller

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5
Q

Kompetitiver Antagonisten

A

Selbe Zielstruktur wie Agonist, damit dessen Bindung verhindern

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6
Q

Nicht Kompetitiver

A

Keine Bindung am Rezeptorareal der Agonisten, sondern rufen eine Konformationsänderung des Rezeptors hervor

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7
Q

Funktioneller Antagonisten

A

Lösen als Agonisten an anderen Rezeptoren eine entgegensetze Wirkung aus

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8
Q

Eliminationswege

A

-Renal
-Biliär
-Pulmonal

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9
Q

Renalelimination Schränke

A

-Glomeruläre filtration
-Tubuläre Sekretion
-Tubuläre Rückresorption

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10
Q

Halbwertszeit

A

In der Pharmakokinetik wird anstelle der biologischen Halbwertzeit meist die Plasmahalbwertszeit (Eliminationshalbwertszeit) verwendet, da sie einfacher zu messen ist

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11
Q

Plasmawirkkonzentration

A

-Invasion: Aufnahme
-Distribution: Verteilung im Blut
-Elimination: entfernen

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12
Q

Bakteriostatisch Antibiotika

A

Wirkende Antibiotika. Sie hemmen die Teilung und Vermehrung (Inhibitoren der Protein-, Zellwand- und Nucleinsäuresynthese)

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13
Q

Bakterizid Antibiotika

A

Wirkende Antibiotika welche die Zellmembran in ihrer Funktion einschränke. Das Bakterium verliert so den Schutz vor Aufnahme unerwünschter Stoffe
(Interferenz mit Zellmembran oder Folsäure-Stoffwechsel)

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14
Q

Antibiotika

A

Inhibitoren der Zellwandsynthese
Inhibitoren der Nukleinsynthese
Inhibitoren der Proteinbiosynthese
Interferenz mit Zellmembranfunktion
Interferenz mit Folsäure-Stoffwechsel

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15
Q

ß-Laktam-Antibiotika

A

Wirken wie bakteriostatisch und bakterizid zerstört die Integrität der Zellwand des Bakteriums

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16
Q

Was sind Sulfonamide ?

A

Die sind Kompetitiver Antagonisten der p-Aminobenzoesäure und hemmen die bakterielle Dehydrofolsäure-Synthese
—>Interferenz mit Folsäure-Stoffwechsel

17
Q

Warum können die Bakterien Resistenz gegen Antibiotika bilden?

A

Aufgrund der schnellen Teilung und der hohen Mutationsgeschwindigkeit setzen sich Mutationen

18
Q

Extended-Spectrum-Betalaktamasen (ESBL)

A

Bakterielle Enzyme, welche ß-Lactam Antibiotika spalten und so,ist wirkungslos machen können
—>Resistenzplasmid

19
Q

Propofol

A

1,5-2,5mg/kg KG
Hypnotika
Renal
Vasodilatación und Hypotonie
Kont. Soja- und Kiwiallergie

20
Q

RocuronIUM

A

0,5-0,6mg/kg Ideal KG
Renal
Nicht depolarizierendes Muskelrelaxanz
Kont. Niereninsuffizienz und ohne Hypnose

21
Q

Remifentanyl

A

0,5-Mikrogramm /kg KG
Renal
Schnell Wirkung und es geht schnell raus

22
Q

Noradrenalin

A

0,05-1,5 microgram/kg KG/min
Vasokonstruktion arteriell Gefäßen

23
Q

Schranksysteme

A

Darmepithel
Blut Hirn Schranke
Intakte Haut

24
Q

Parental

A

Nicht Mund

25
Q

Enteral

A

Mund

26
Q

First Pass Effekt

A

Die Leber filtriert was man braucht und reduziert die Wirkstoffen

27
Q

Kontraindikation

A

Umstände die, die Anwendung von Maßnahmen verbieten

28
Q

Arzneimittel

A

Substanzen, die verwendet werden, um Krankheiten zu heilen, zu lindern, zu verhindern oder zu diagnostizieren

29
Q

Betäubungsmittel

A

Stoff oder eine Zubereitung die aufgrund ihrer Wirkung Gefahr der Abhängigkeit oder Missbrauchtsgefahr als Betäubungsmittel gelten

30
Q

Medizinprodukt

A

Medizinische Anwendung beim Menschen
-Erkennung, Überwachung, Behandlung, Untersuchung, Reinigung, Desinfektion oder Sterilisation

31
Q

Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM)

A

Zulassung und Registrierung von Arzneimitteln
Risikoerfassung und -bewertung von Arzneimitteln und Medizinprodukte

32
Q

Paul Ehrlich Institut

A

Regulierung und Sicherstellung, Wirksamkeit und Qualität von Impfstoffen, Biomedizin und Medizinprodukten

33
Q

Physikalische- Technische Bundesanstalt (PTB)

A

Qualitätssicherung in Industrie, Forschung und Handel

34
Q

Pharmakodinamik

A

Beschreibung die Wirkung eines Arzneimittels auf den Körper, in Abhängigkeit von der Rezeptoren, Dosis und therapeutische Breite