Hämatologie Flashcards

1
Q

Was ist Hematokrit?

A

Es ist eine Maß dafür, wie viele rote Blutkörperchen im Blut sind; entschpricht dem Anteil der Zellen am Blutvolumen und gibt an.
M: 42-50% F: 37-45%

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2
Q

Was transportiert Plasma?

A

Wasser, Proteine, Ionen, Glukose, Enzyme, Hormone, Kreatinin, Harnstoff

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3
Q

Hämatopoese

A

Es ist der Prozess der Blutbildung

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4
Q

Stammzellen

A

Körperzellen, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können

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5
Q

Aufgaben des Blutes

A

-Transport O2 und Nährstoffen zu den Zellen sowie Abtransport von CO2 und Stoffwechselabfällen
-Regulation des Phönix-Werts und Körpertemperatur
-Abwehr von Krankheitserregern durch das Immunsystems
-Blutgerinnung zur Wundheilung und Verhinderung übermäßigen Blutverlusts
-Transport von Hormonen und anderen Signalstoffen im Körper

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6
Q

Wie viel Blut hat der Mensch? % des Körpergewichtes/Liter

A

5-6 L 7-8%

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7
Q

Wie viel Prozent des Blutes sind Blutkörperchen und wie viel Prozent sind Blutflüssigkeit?

A

45% Blutzellen
55% Blutflüssigkeit

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8
Q

Wodurch unterscheiden sich Blutplasma und Blutserum?

A

-Plasma (Proteine, Gerinnungsfaktoren)
Plasma wird durch Antikoagulans gewonnen
-Serum (frei vonFibrinogen)
Während Serum durch Gerinnung des Blutes ohne Antikoagulans erhalten wird

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9
Q

Como están compuestos los capilares?

A

Los capilares están compuestos solo de endothel

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10
Q

Nennen Sie die Bluteiweiße und 2 Aufgaben

A

Albumin, Globuline, Fibrinogen
-Transport von Nährstoffen, Hormonen und Abfallprodukten
-Beteiligung an der Immunabwehr
-Regulation des os,optischen Drucks und der Blutgerinnung

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11
Q

Was ist Blutzucker?

A

Konzentration von Glukose im Blut

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12
Q

Nennen Sie 3 Elektrolyte des Blutplasmas und eine Aufgabe zu

A

-Natrium: Regulation des osmotischen Drucks
-Kalium: Regulation des Membranpotenzials von Zellen und Kontraktion des Herzmuskels beteiligt
-Chlorid: Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks, der Säure-Basen-Balance und der Bildung von Magensäure (Salzsäure)

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13
Q

Worauf besteht das Blutplasma?

A

90% Wasser
8% Proteinen (Albumin, Globuline)
2% weiteren Subztanzen (Ionen, Glukose, Vitamine, Hormonen, Enzyme, Harnstoff, Harnsäure, Kreatinin und Stoffwechselprodukte)

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14
Q

Wie viel rote Blutkörperchen befinden sich normalerweise im Blut?

A

Es befindet sich ungefähr 5 Millionen rote Blutkörperchen pro Kubikmilimeter Blut

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15
Q

Welche Form haben die Erythrozyten und warum?

A

Die haben bikonkave Scheibenform, damit effiziente Sauerstoffversorgung

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16
Q

Wo werden die roten Blutkörperchen gebildet?

A

Die werden im Knochenmark gebildet

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17
Q

Wo werden sie abgebaut?

A

in der Milz, Leber und den Lymphknoten abgebaut

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18
Q

Wie lang ist Ihre Lebensdauer? E

A

Lebensdauert 120 Tagen

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19
Q

Wie heißt der rote Blutfarbstoff?

A

Hämoglobin

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20
Q

Welche andere Farbstoff entsteht bei seinem Abbau?

A

Bilirubin, ein gelber Farbstoff

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21
Q

Aufgabe die Erythrozyten

A

Sauerstoff und Kohlendioxid transportieren

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22
Q

Welcher Bestandteil des roten Blutfarbstoffs ermöglicht die Erfüllung dieser Aufgaben?

A

Der eisenhaltige Bestandteil des roten Blutfarbstoffs, Hämoglobin, ermöglicht diese Aufgaben

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23
Q

Welche Merkmale befinden sich bei den Blutgruppen des ABO-System an den Erythrozyten?

A

ABO-System befinden sich auf den Obenflächen der Erythrozyten (A, B, AB oder 0 klassifiziert)

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24
Q

In welche 3 Gruppen werden sie die Leukozyten eingeteilt?

A
  1. Granulozyten (Neutrophile, Eosinophile, Basophile)
  2. Lymphozyten
  3. Monozyten
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25
Q

Leukozyten Aufgabe

A

Darin Infektionen zu schützen, indem sie Krankheitserreger erkennen, bekämpfen und beseitigen

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26
Q

Wieviel weiße Blutkörperchen befinden sich normalerweise im Blut?

A

4.000-11.000 Zellen pro Mikroliter

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27
Q

Granulozyten Aufgabe

A

Bekämpfen bakterielle Infektionen, Abwehr von Parasiten und allergischen Reaktionen beteiligt

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28
Q

Lymphozyten Aufgabe

A

Erkennung und Bekämpfung von Krankheitserregern und bei der „Regulation der Immunantwort“

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29
Q

Monozyten Aufgabe

A

Die Monozyten haben eine phagozytäre Funktion (Krankheitserreger und abgestorbene Zellen aufnehmen und verdauen!

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30
Q

Anteil der Thrombozyten im Blut Prozentuell und Normal Anzahl

A

0,15-0,45%
150.000-450.000 Thrombozyten pro Mikroliter Blut

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31
Q

Aufgabe der Thrombozyten

A

Blutgerinnung zu fördern

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32
Q

Wie gehen die Thrombozyten Ihrer Aufgabe nach?

A

Gefäßwänden haften bleiben-aktiviert werden und Hämostopf zusammenballen- Gerinnungsfaktoren frei- Bildung eines Fibrinnetzwerks initiieren-Verschluss

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33
Q

Was benötig der Erythrozyt zum Leben?

A

Energie bzw. Glukose
Cobalamin (Vorstuffe Vit B12 und Folsäure

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34
Q

Was ist der ABO-System?

A

Es ist der Blutgruppensystem, der unterschiedliche Eiweiß auf der Oberfläche der Erythrozyten

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35
Q

Was ist Agglutination?

A

Verklumpen der roten Blutkörperchen

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36
Q

Was ist ein Antigen?

A

Es ist eine Stoffe, die der Körper als fremd erkennt und gegen die er beim Kontakt sogenannte Antikörper bildet.

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37
Q

Was ist ein Antikörper/Immunglobuline?

A

Die sind Proteine. Sie werden vom Immunsystem eingesetzt, um Krankheitserreger wie Bakterien und Viren zu neutralisieren. Die entstehen im Organismus, wenn B-Zellen mit einem passenden Antigen in Kontakt kommen.

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38
Q

Was ist Anämie?

A

Menge des Erythrozyten. Zwangsläufig fehlt dem Organismus Sauerstoff und kompensatorisch schlägt das Herz schneller

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39
Q

Was ist die wichtigste Anästhesie Protein ?

A

Albumin
Es ist eine Plasmaprotein, Transporter, puffert und bindet Wasser, Träger des KOD, y está el 70% en Plasma

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40
Q

Was ist Axialstrom?

A

Die Blutzellen haben die Tendenz, sich in der Mitte zu sammeln, um besser durch Gefäße zu gelangen sogen. Axialstrom: Plasma ordnet sich am oberen und unteren Saum an, eine Art „Rolling“- s.a. Fahraeus-Lindquist Effekt

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41
Q

Was macht man bei der Bedside-Test?

A

Patientennahe Blutgruppenbestimmung kurz vor Transfusion, um Verwechslungen auszuschließen

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42
Q

Was ist das Bilirubin?

A

Es ist eine Abbauprodukt der Hämolyse

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43
Q

Was machen die B-Lymphozyten?

A

gehören zum erworbenen spezifischen Immunsystem; sind die einzigen Zellen des Immunsystems, die Antikörper herstellen können

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44
Q

Was ist die Blutserum?

A

Es ist Blutplasma ohne Fibrinogen

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45
Q

Was ist Blutgerinnsel?

A
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46
Q

Was sind die Blutplättchen?

A

Die sind farblose, dünne Scheibchen im, für Blutgerinnung und -stillung wichtig. Die Thrombozyten haben die Funktion sogen Pseudopodien, die bei einer Verletzung des Endothels aktiviert werden und mit deren Hilfe sie sich aneinanderreihen zum Wundverschluß.

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47
Q

Warum ist es Calcium wichtig?

A

Calcium ist wichtig, weil es für Blutgerinnung, die Muskel- und Nerventätigkeit, Abwehr von Entzündungen und Allergien sowie der Funktion von Herz, Lungen und Nieren unterstützt.
Die Bildung von Thrombin aus Prothrombin ist an die Anwesenheit von Kalziumionen gebunden.

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48
Q

Endothel

A

Der Endothel ist der einzellige Schicht an der Innenfläche der Blut- und Lymphgefäße, korrespondiert mit dem Blut, registriert die Fließgeschwindigkeit und Viskosität, reagiert lokal VASOAKTIV

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49
Q

Was ist Elektrophorese?

A

Es ist der Trennverfahren, um die Eiweißfraktionen zu bestimmen

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50
Q

Warum ist es wichtig der Eisen Fe?

A

Weil der Eisen Fe am Sauerstofftransport als Bestandteil des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) und an der Speicherung von Sauerstoff in der Muskulatur ist

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51
Q

Was ist Erytropoetin?

A

Die Erytropoetin ist eine blutbildendes Hormon aus der Niere: O2 Mangel ist Auslöser

52
Q

Was ist Embolus?

A

Teil/Kappe eine Thrombus oder einer Plaque, die mit dem Blutstrom weiter gerissen wird und häufig in einem kleineren Gefäß stecken bleibt wie Lunge oder Gehirn

53
Q

Was sind die Freßzellen?

A

Freßzellen sind Makrophagen, die Krankheitserreger in sich aufnehmen und diese in Antigene zerlegen

54
Q

Was ist die Fibrinogen?

A

Die Fibrinogen ist Eiweiß aus der Leber, Vorstufe des Fibrin, befindet sich in Plasma. Es wird durch Thrombin und Kalzium in Fibrin umgewandelt, ein wichtiger Bestandteil des Blutgerinnsels (Thrombus).

55
Q

Was ist Fibrin?

A

Es bildet ein Fasernetz und sorgt so für Blutstillung, der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung

56
Q

Was ist Fibrinolyse?

A

Es ist der Spaltung des Fibrins; Auflösung des Wundverschlusses mit Hilfe von Gewebsaktivatoren. Hämosthase führt sofort zur Aktivierung des Fibrinolyse (Gleichgewicht)

57
Q

Was sind die Gedächtniszellen?

A

Die Gedächtniszellen sind spezialisierte Lymphozyten (B-Zellen), die nach einem Kontakt mit einem Antigen über lange Zeit (Monate bis Jahre) Ruhe können. Da sie bei jedem erneuten Antigenkontakt eine schnelle Immunantwort auslösen, bilden sie das immunologische Gedächtnis des Körpers

58
Q

Wie ist der Gerinnungsprozess?

A

Wenn es eine Blutgefäß verletzt, lagern sich zunächst die Blutplättchen (Thrombozyten) an die verletzte Stelle der Gefäßwand und verschließen sie (primär Hämostase). Das Gefäß selber verengt sich, um Blutverluste zu minimieren.

59
Q

Was sind die Gerinnungsfaktoren?

A

Die sind Eiweißstoffe, die für die Blutgerinnung und Stillung einer Blutung notwendig sind, synthetisiert in der Leber

60
Q

Was sind die Granulozyten?

A

Die Granulozyten sind die größte Gruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), werden im Knochenmark gebildet und ins Blut abgegeben. Von dort können sie ins Gewebe einwandern, werden bei Infektionen und Entzündungen aktiv.

61
Q

Was ist die Geldrollenbildung?

A

Es ist die Pseudoagglutination, Form der Erythrozyten, wenn die Fließgeschwindigkeit abnimmt

62
Q

Woraus besteht die Hämoglobin?

A

Die Hämoglobin besteht aus 4 Globinen (Eiweißen) mit je einem Hämeinteil: der Farbstoff kommt von Porphyrinen (Purpurfarbstoff). Jede Hämgruppe trägt zweiwertiges Eisen, das den Sauerstoff reversibel bindet

63
Q

Was ist Hämolyse?

A

Es ist der Blutabbau, es findet in der Milz statt sogen. Mauser; Blut durchläuft im Kreislauf die Milz: alte Erythrozyten mit geringer Verformsrkeit bleiben in den Milzsinusoiden hängen und werden abgebaut: es entsteht Bilirubin, das zur Leber transportiert wird und dort weiter abgebaut wird bzw. ausgeschieden über die Galle (direktes/ indirektes); der Fe-Anteil wird recycelt

64
Q

Bei der Blutgerinnung entsteht ein Stoff, der sich zu langen Fasern verbindet und ein Netz auf die Wunde legt. Welcher?

A

Fibrinetz

65
Q

Was sind Proteine auf der Oberfläche von roten Blutkörperchen?

A

die Antigenen

66
Q

Wann kommt es zum totalen Austausch von Blut?

A

Wenn die Blutgruppe von Mutter und Kind unterschiedlich sind

67
Q

Wie heißen die Veränderungen des Blutvolumens?

A

Hämodilution

68
Q

Was ist eine Stammzelle und wie teilt sie sich zunächst auf?

A

Die sind Zellen, die zum identische Tochterzellen bilden, zum anderen Vorläuferzellen (Progenitorzellen) mit zunehmend eigenschränkten Entwicklungsmöglichkeiten. Lymphatischesstammzellen und Myeloische Stammzellen

69
Q

Was versteht man unter „Jugend“ der Erythrozyten und was sind „alte“?

A

-Die jungende Erythrozyten sind, die Retikulozyten, die neue gebildet sind
-Die alte Erythrozyten sind reife Erys

70
Q

Erythrozyten brauchen eine iosotone Lösung. Warum?

A

Weil es stabilitätserhaltende besser wird und sicherzustellen, dass diese Bedingungen konstant bleiben
Hypertonic se secan, Isotonic mantienen su forma y Hypotonic se inflan

71
Q

Warum tausch man Blutplasma aus?

A

Wenn man Massentransfusion, Gerinnungsstörungen bei Komplexen Mangel an Gerinnungsfaktoren hat

72
Q

Thrombozyten Lebensdauer

A

7-10 Tagen

73
Q

Lymphozyten Lebensdauer

A

Ein paar Tagen bis einem Jahr

74
Q

Was ist ein Blutpropf?

A

Bei einer Gefäßverletzung lagern sich die Thrombozyten an die Kollagenfasern in Defektbereich an

75
Q

Was ist eine innere Blutung? Wie kann es dazu kommen ?

A
76
Q

Bei wieviel Blutverlust entstehen Symptome? Welche?

A

10-20% des Blutvolumenverloren
Symptomen: Müdigkeit, Kopfschmerzen und Schwindlig

77
Q

Leukozyten Normbereich

A

4.000-10.000 /microliter Blut

78
Q

Was ist Polyglobulie? Was ist das Problem?

A

zu viel Erythrozyten. Der Anteil der Erythrozyten am Blutvolumen steigt, das Blut wird dickflüssiger, seine Zähigkeit nimmt zu. Dadurch werden seine Fließeigenschaften schlechter, es besteht die Gefahr einer Venenthrombose. Sowie von arteriellen Durchblutungsstörungen durch Verstopfungen der kleinsten Gefäße

79
Q

Welches Organ kontrolliert das Blut?

A

Knochenmark
Roten Knochenmark

80
Q

Was ist der Vorprobe nach Vollblut?

A

Es ist eine Sicherungsmaßnahme, die bei Erythrozytenpräparaten kann. Dabei werden etwa 20ml Blut aus der Konserve schnell transfundiert, 4-5 Minuten abgewartet, um eventuelle Zeichen eine Unverträglichkeit beim Empfänger beobachten zu können.

81
Q

Was ist ein Bedside Test?

A

Es ist ein Identitätstest zu schnell Überprüfung der Blutgruppe

82
Q

Was besteht man unter Bluteiweiß?

A

Die Albumin ist eine Protein, das von unseren Leberzellen, den Hepotozyten herstellt wird

83
Q

Welche Funktion hat die Albumin?

A

-Aufrechterhaltung des onkotischen Drucks
-Transportprotein
-Immunmodulatorische und antioxidative Eigenschaften zu geschrieben

84
Q

Was ist die primäre Hämostase?

A

Es ist der erste Phase der Ausbildung eines Wundverschlusses bei einer Verletzung des Blutgefäßsystems
2-4 Minuten

85
Q

Was ist die sekundäre Hämostase?

A

Bei der sekundären, der Blutgerinnung wird dieser noch lose Verschluss durch die Bildung von Fibrin-Fäden verstärkt

86
Q

Was ist rotes Knochenmark?

A

Rotes Knochenmark dient der Neubildung von Blutzellen (Hämatopoese)

87
Q

Was ist gelbes Knochenmark?

A

Gelbes Mark hingegen besteht nur aus Fett und hat keine Fähigkeit zur Blutbildung

88
Q

Welche Funktion hat die Erythropoetin?

A

Bildung des rotes Blutkörperchen während der Blutbildung

89
Q

Nenne Sie die Virchow Trias

A

-Veränderung der Blutzusammensetzung
-Veränderte Gefäßinnenwand
-Verminderte Strömungsgeschwindigkeit

90
Q

Was versteht man unter Autologes Transfusionskonzept?

A

Es bedeutet, das Blutverluste, die während eines operativen Eingriffs eingestehen, durch patienteneigenes Blut ausgleichen werden

91
Q

Risiken der Bluttransfusion

A

-Flüssigkeitüberdosierung
-Lungenverletzungen
-Zerstörung der roten Blutkörperchen

92
Q

Was ist eine Massentransfusion?

A

Es ist der Einsatz von mindestens einem Blutvolumen des Patienten durch Blut oder Blutkompomenten innerhalb 24 Stunden

93
Q

Welche Funktion hat die Heparin?

A

körpereigenes Antikoagulans, in den Mastuellen gebildet und gespeichert. Die Wirkung des Heparins ist an Antithrombim III gebunden.

94
Q

Was ist Hämophile?

A

Es ist die Blutkrankheit entsteht beim Fehlen von Gerinnungsfaktoren. Sie ist genetisch bedingt, wird rezessiv vererbt und manifestiert sich nur bei Männer

95
Q

Was ist Immunglobuline?

A

Antikörper, lebenswichtige Eiweiße, die im Blut zirkulieren. Bestandteil unseres Immunsystems und die werden von der Leber gebildet

96
Q

Was ist der Interstitium?

A

Es ist der Zwischenraum zwischen Organen, Geweben oder Zellen

97
Q

Was sind die Leukozyten?

A

Weiße Blutkörperchen

98
Q

Welche Aufgaben haben die Leukozyten?

A

Die Leukozyten können das Gefäßsystem verlassen (Diapedese) und vermehren sich bei einer Entzündung oder Infektion

99
Q

Was sind die Lymphozyten und welche Funktionen die haben?

A

Untergruppe der weißen Blutkörperchen: Wichtigste Vertreter T- und B-Lymphozyten. Als Killer-, Plasma- und Gedächtniszellen für die Abwehr zuständig.

100
Q

Was versteht man unter Laminar Strömung?

A

Strömung in Schichten. Damit das Blut (Fluid) sich bewegen kann

101
Q

Was sind die Makrophagen und welche Funktionen die haben?

A

Die Makrophagen sind Freßzellen, gehören zu den weißen Blutkörperchen Leukozyten, sind Bestandteil des Immunsystems, Vernichten eingedrungenen Viren, Bakterien und Toxine, überwiegend im Gewebe lokalisiert

102
Q

Was sind die Monozyten?

A

Vorläuferzellen der Makrophagen, zirkulieren im Blut

103
Q

Was passiert in der Milz?

A

Eine Organ, die Teil des Immunsystems ist. Hier findet die Bildung, Reifung und Speicherung der Lymphozyten statt; außerdem verantwortlich für den Abbau alter Erythrozyten

104
Q

Was sind die Oberflächenrezeptoren?

A

Die sind Proteinen der Zelloberfläche, die Botenstoffe binden können

105
Q

Was ist Phagozytose?

A

Aktiver Transportprozess, bei dem eine Zelle feste Partikel oder andere Zellen aus dem Extrazellulärraum aufnimmt, indem sich die Zellmembran einstülpt.

106
Q

Was versteht man für Plasmaproteine?

A

Eiweiße, die im Plasma gelöst sind Albumin (60%) und Globuline

107
Q

Was sind die Plasmazellen?

A

Zellen des Immunsystems, dienen der Produktion und Sekretion von Antikörpern

108
Q

Was ist Polyglobulie?

A

Erythrozytenanteil zu hoch

109
Q

Was ist PTT?

A

Es ist ein Bluttest, der Veränderungen bei der Blutgerinnung aufzeigen kann.

110
Q

Was bedeutet PTZ?

A

partielle Thrombinzeit bzw. die Sekunden bis sich ein Blutgerinnsel bildet 70-130

111
Q

Quick Wert

A

Normal 70-120% Überwachung des extrínsecos Systems und medizinischer Behandlung. Gerinnugsstörungen und Antikoagulantien

112
Q

Was ist der Rhesusfaktor?

A

Erythrozyten-Antigen-System. Wenn es Rhesus-positive spezielle Proteine auf der Zellmembran der Erythrozyten besitzen und wenn es Rh- nicht passiert

113
Q

Was passiert in die Sekundäre Hämostase?

A

Es ist ein Teil der Blutgerinnung. Es dauert von 6 bis 10 Minuten und führt zur Ausbildung eines roten Thrombus. Dadurch bewirkt die Gerinnng (Ausfällung von Fibrin im Plasma). Sie wird durch eine Abfolge von Aktivierungsschritten durch bestimmte Plasmaproteine ausgelöst und aufgrund ihres gestaffelten Ablaufs als Gerinnungskaskade bezeichnet.

114
Q

Was sind die T-Lymphozyten?

A

T-Zellen und gehören zu weißen Blutzellen. Die T-Lymphozyten stellen gemeinsam mit den B-Lymphozyten die erworbene (adaptive) Immunantwort dar.

115
Q

Welche ist der Eiweiß der Gerinnungskaskade?

A

Die Thrombin

116
Q

Was ist der Thrombozytenaggregationshemmer?

A

Es ist eine Medikamente, die die Verklumpung von Blutplättchen hemmen. Sie werden eingesetzt, um die Entstehung von Blutgerinnsel in Blutgefäßen zu verhindern, besonders bei Fremdmaterialen wie Stents, Klappen.

117
Q

Was ist Vasa privata?

A

Gefäße die der Eigenversorgung eines Organs obliegen

118
Q

Was ist Vasa publica?

A

Gefäße, die der Kreislaufversorgung dienen

119
Q

Was ist Vasa vasorum?

A

Eigenversorgung der großen Gefäße

120
Q

Wofür benötigen wir Vitamin K?

A

Es wird zur Prothrombinbildung in der Leber benötigt

121
Q

Was ist der Vorprobe nach Oehlecker?

A

Es ist eine 20ml Transfusionsblut, damit kann man wissen ob der Patient allergisch reagiert

122
Q

Was ist eine Venole?

A

Kleine Venen, den Kapillaren nachgeschaltet

123
Q

3 Säulen der Hämosthase

A

Primär
Sekundär
Fibrinolyse

124
Q

Signal von die Thrombozyten

A

vWF
von Willebrand Faktor

125
Q

Ab wann haben wir keine Katecholaminen

A

7,2 pH

126
Q

Was ist Diapedese?

A
127
Q

die Hämolyse, wo findet statt?

A

Milz aber auch in der Leber