Was noch wichtig sein könnte Flashcards
Individualistisches Sytem (Gleason)
->Kontinuum-Konzept: Jede Phytozönose spiegelt lokale floristische und standörtliche Faktoren wider
und ist mit anderen Zönosen nicht in Typen zusammenzufassen.
- Ähnlichkeit benachbarter Arten ergibt sich aus ähnlichen Ansprüchen und nicht aufgrund
starker Wechselwirkungen oder gemeinsamer Entwicklungsgeschichte - Lebensgemeinschaften sind Arten, welche unter gegebenen Bedingungen existieren können
- Umweltfaktoren (Habitat) bestimmen Ähnlichkeiten
- Artgemeinschaften zufällig
Darwinistisches Konzept
◦ Lebensgemeinschaften unterliegen als ganzes keiner Selektion, jedoch sind die
Organismen füreinander Umwelt und modifizieren diese
◦ Interaktion als Selektionsfaktor für evolutionäre Anpassung der einzelnen
Komponenten
◦ daher keine Superorganismen, aber räumlich abgegrenzte funktionelle Einheiten,
innerhalb derer sich Evolution vollzieht
◦ heute gültiges Konzept
Skizieren Sie die Unterschiede zwischen autökologischem und
synökologischem Optimum von Organismen anhand eines Beispiels und
diskuitieren Sie die zu Grunde liegenden Mechanismen.
[VL ökol. Nieschen]
Was versteht man unter Allometrie und welche ökologischen Konsequenzen ergeben sich für die Organismen?
(? –> Allometrie)
Die metabolische Theorie der Ökologie wird seit rund 10 Jahren als Ergänzung zur Lehrmeinung über Nahrungsnetze zur Erklärung von Ökosystemen herangezogen. Was beinhaltet sie?
Sie zeigt, wie viele ökologische Zusammenhänge sich mit Hilfe des Einflusses von Körpergröße, chemischer Kinetik und Resourcenversorgung auf den Metabolismus
beziehen lassen
Entwickeln Sie den Begriff Überlebenskurve, diskutieren Sie die drei Grundtypen hierzu und nennen Sie typische Beispiele.
(? –> Polulationsökologie)
Welche Strategien stehen Beutetieren zum Schutz/Verteidigung gegenüber ihren Räubern zur Verfügung? Nennen Sie 3 Strategien mit jeweils einem
Beispielorganismus?
(? –> Konkurrenz und Prädation)
Definieren Sie die Begriffe Nahrungsnetz, trophische Stufe und Nahrungsgilde.
(? –> Nahrungsnetze)
Welche zwei Nahrungsketten gibt es? Skizzieren Sie die dazugehörigen Stoff und Energieflüsse, wie sehen die Verbindungen zwischen beiden Ketten aus?
(? –> Stoff- und Energiekreisläufe: allgemein)
Skizzieren Sie den allgemeinen Stoffkreislauf für ein Waldbiotop.
(? –> Stoff- und Energiekreisläufe: allgemein)
Benennen Sie die sechs größten Kohlenstoffreservoire der äußereren Hülle der Erde und mindestens vier wichtige Prozesse, die beim Kohlenstoffkreislauf eine zentrale Rolle spielen
(? –> C-Kreislauf & Huminstoffe)
Wovon ist die Löslichkeit von Kohlendioxid im Meerwasser abhängig und wie wirkt die globale Klimaveränderung auf diese Prozesse aus?
(? –> C-Kreislauf & Huminstoffe)
Worauf wirkt sich der Huminstoffgehalt in aquatischen Biosytemen direkt aus (zwei Beispiele) und warum verändert sich dieser Gehalt, wenn durch anthropogenes Zutun starke Veränderungen im SO2/H2SO4-Eintrag bewirkt werden?
(? –> C-Kreislauf & Huminstoffe)
Phosphor und Stickstoff gehören beide zur 5. Hauptgruppe des Periodensystems. Gleichwohl gibt es auffällige Unterschiede in den globalen Kreisläufen diese beiden Elemente. Welche?
(? –> N-, P-, S- & Halogen-Kreisläufe)
Kennen Sie ein Beispiel aus der Natur, in der eine Phosphorverbindung zur Energiegewinnung oxidiert wird?
(? –> N-, P-, S- & Halogen-Kreisläufe)