Was noch wichtig sein könnte Flashcards

1
Q

Individualistisches Sytem (Gleason)

A

->Kontinuum-Konzept: Jede Phytozönose spiegelt lokale floristische und standörtliche Faktoren wider
und ist mit anderen Zönosen nicht in Typen zusammenzufassen.

  • Ähnlichkeit benachbarter Arten ergibt sich aus ähnlichen Ansprüchen und nicht aufgrund
    starker Wechselwirkungen oder gemeinsamer Entwicklungsgeschichte
  • Lebensgemeinschaften sind Arten, welche unter gegebenen Bedingungen existieren können
  1. Umweltfaktoren (Habitat) bestimmen Ähnlichkeiten
  2. Artgemeinschaften zufällig
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2
Q

Darwinistisches Konzept

A

◦ Lebensgemeinschaften unterliegen als ganzes keiner Selektion, jedoch sind die
Organismen füreinander Umwelt und modifizieren diese

◦ Interaktion als Selektionsfaktor für evolutionäre Anpassung der einzelnen
Komponenten

◦ daher keine Superorganismen, aber räumlich abgegrenzte funktionelle Einheiten,
innerhalb derer sich Evolution vollzieht

◦ heute gültiges Konzept

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3
Q

Skizieren Sie die Unterschiede zwischen autökologischem und
synökologischem Optimum von Organismen anhand eines Beispiels und
diskuitieren Sie die zu Grunde liegenden Mechanismen.

A

[VL ökol. Nieschen]

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4
Q

Was versteht man unter Allometrie und welche ökologischen Konsequenzen ergeben sich für die Organismen?

A

(? –> Allometrie)

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5
Q

Die metabolische Theorie der Ökologie wird seit rund 10 Jahren als Ergänzung zur Lehrmeinung über Nahrungsnetze zur Erklärung von Ökosystemen herangezogen. Was beinhaltet sie?

A

Sie zeigt, wie viele ökologische Zusammenhänge sich mit Hilfe des Einflusses von Körpergröße, chemischer Kinetik und Resourcenversorgung auf den Metabolismus
beziehen lassen

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6
Q

Entwickeln Sie den Begriff Überlebenskurve, diskutieren Sie die drei Grundtypen hierzu und nennen Sie typische Beispiele.

A

(? –> Polulationsökologie)

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7
Q

Welche Strategien stehen Beutetieren zum Schutz/Verteidigung gegenüber ihren Räubern zur Verfügung? Nennen Sie 3 Strategien mit jeweils einem
Beispielorganismus?

A

(? –> Konkurrenz und Prädation)

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8
Q

Definieren Sie die Begriffe Nahrungsnetz, trophische Stufe und Nahrungsgilde.

A

(? –> Nahrungsnetze)

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9
Q

Welche zwei Nahrungsketten gibt es? Skizzieren Sie die dazugehörigen Stoff und Energieflüsse, wie sehen die Verbindungen zwischen beiden Ketten aus?

A

(? –> Stoff- und Energiekreisläufe: allgemein)

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10
Q

Skizzieren Sie den allgemeinen Stoffkreislauf für ein Waldbiotop.

A

(? –> Stoff- und Energiekreisläufe: allgemein)

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11
Q

Benennen Sie die sechs größten Kohlenstoffreservoire der äußereren Hülle der Erde und mindestens vier wichtige Prozesse, die beim Kohlenstoffkreislauf eine zentrale Rolle spielen

A

(? –> C-Kreislauf & Huminstoffe)

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12
Q

Wovon ist die Löslichkeit von Kohlendioxid im Meerwasser abhängig und wie wirkt die globale Klimaveränderung auf diese Prozesse aus?

A

(? –> C-Kreislauf & Huminstoffe)

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13
Q

Worauf wirkt sich der Huminstoffgehalt in aquatischen Biosytemen direkt aus (zwei Beispiele) und warum verändert sich dieser Gehalt, wenn durch anthropogenes Zutun starke Veränderungen im SO2/H2SO4-Eintrag bewirkt werden?

A

(? –> C-Kreislauf & Huminstoffe)

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14
Q

Phosphor und Stickstoff gehören beide zur 5. Hauptgruppe des Periodensystems. Gleichwohl gibt es auffällige Unterschiede in den globalen Kreisläufen diese beiden Elemente. Welche?

A

(? –> N-, P-, S- & Halogen-Kreisläufe)

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15
Q

Kennen Sie ein Beispiel aus der Natur, in der eine Phosphorverbindung zur Energiegewinnung oxidiert wird?

A

(? –> N-, P-, S- & Halogen-Kreisläufe)

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16
Q

Nennen Sie empirische Belege für eine natürliche chlororganische Chemie (drei Beispiele).

A

(? –> N-, P-, S- & Halogen-Kreisläufe)

17
Q

Welche anthropogen bestimmten Faktoren beeinflussen das Auftreten von vektorübertragenen Krankheiten, nennen Sie zwei Fallbeispiele

A

(? –> Vektorökologie)

18
Q

Welche Übertragungsmöglichkeiten gibt es für die Beulenpest? Zeichnen Sie Übertragungswege auf und benennen Sie Vektoren.

A

(? –> Vektorökologie)

19
Q

Wodurch kommt der Wärmeinseleffekt in Großstädten zustande?

A

(? –> Stadtökologie)

20
Q

Großstädte zeichnen sich durch eine überraschend hohe Biodiversität aus. Mit welchen Mechanismen lässt sich das erklären?

A

(? –> Stadtökologie)

21
Q

Erläutern Sie dass Stressphasenmodel nach Selye, wie würden Sie einen experimentellen Nachweis führen?

A

(? –> Stressökologie)

22
Q

Stress und Evolution stehen wahrscheinlich in einem engeren Zusammenhang als lange angenommen, wie könnten sich Umweltreize auf die Artbildung auswirken?

A

(? –> Stressökologie)