W12 Differenz Flashcards

1
Q

Rückblick kult. Geographien

A

Christian & Robert Pütz (2007)
1. Forschungsfrage Wie wird etwas als etwas hergestellt anstatt Was ist wo und wie ist dies zu beschrieben/erklären
2. Vorstellung von der Welt sind durch Sprache/Bilder geprägt
3. Räume/Orte/Regionen/Ländern werden inszeniert
Entstehung von untersch. Differenzen in Gesellschaft, welche Kriterien

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2
Q

Abb. Rassismus Analyse

A
  • wie Differenz gemacht/gebildet wird
  • soziale Konstruktion der Welt
  • Dualismus durch Vergleich von Sprache mit Bild
  • Stereotypisierung erkennbar durch Vorwissen
  • Hyrarchie wird gebildet
  • Zuschreibung von best. Handlungen/Eigenschaften, Handlungserwartungen
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3
Q

Abb. Sexismus Analyse

A
  • Differenz wird gemacht
  • Zweideutigkeit von Sprache & Bild
  • Handlungszuschreibungen/erwartung
  • Vorwissen/Annahmen da strukt. eingelassen
  • Repräsentation der immer gleichen Darstellung/Zuschreibung von Personengruppen
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4
Q

Ansprache von Eigenschaften = Rassismus?

A

Nein - wenn verwendet um zu Erklären
Bei Erstellung von Hyrarchie, Anbindungen an Auf/Absetzungen & Handlungserwartungen schon
Grund für Ansprache hinterfragen

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5
Q

Rassismus gegen Weisse/Sexismus gegen Männer?

A

Nicht möglich: Rassismus definiert die strukturelle Diskriminerung aufgrund Race/Geschlecht, findet auf strukt. Ebenen statt, strukt. Benachteiligung
wenn gegen Männer/Weisse: Diskriminierung, findet auf individueller Ebene statt

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6
Q

Rassismus & Sexismus Eigenschaften/Aufbau/Definition

A
  • Machtverhältnisse basierend auf Differenzen körperl. Merkmale (Geschlechtsmerkmale & Hautpigmentierung)
  • naturalisierte Differenzzuschreibungen
  • Differenz von körp. Merkmalen ist nicht Natur sondern Kultur
  • Differenzen sind Folge sozi. Zuschreibung, nicht präexistent
  • Sozi. Zuschreibungen prägen Identitätsbildung
  • Fokus Konstruktion von Differenzen anstatt Umgang
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7
Q

Prozess Differenzierung bei Mensch

A

keine mensch. Anlegung, wird sozi. konstruiert, Kinder differ. nicht

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8
Q

Rassismus/Sexismus und Geographie

A
  • Geographie unersucht Verhältnis G/I/R, bei Einfluss auf Räume
  • Rassistische/sexistische Strukturen von Gesellschaft zeigen sich in Sozialraum (Bildung/Privat/Sport/Arbeit/etc)
  • Analyse und Verbreitung von Gegendiskursen (Michel Foucault), diverse Wissenschaft für diverse Probleme, Indigene Wissenschaft für Moderne
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9
Q

Dimensionen von Rassismus/Sexismus

A

Epistemische
Institutionelle
Personale

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10
Q

Epistemische Dimension

A
  • Rassistisches/sexistisches Wissen, auch Bilder/Symbole
  • Basiert auf Fehlinterpretationen empir. Beobachtungen
    aus Korrelation von Daten wird Kausalität
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11
Q

empirische Fakten & Fehlinterpretation Bsp

A

Kindersterblichkeitsrate bei Schwarzen doppelt so hoch wie bei Weissen - “Schwarze kümmern sich nicht um Kinder”
Anteil Personen die Teilzeit arbeiten ist 10x höher bei Frauen ggnüber Männern - “Frauen kümmern sich lieber um die Familie”
strukt. Nachteile/Fakten aufgrund Rassismus/Sexismus, weitere Stereotypisierung anstatt Hinterfragung
Wer trägt Verantwortung?

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12
Q

Institutionelle Dimension

A
  • Institutionelle Settings die strukt. Diskriminierung nachziehen
  • Recht, Arbeitsmarkt, Familie, Ehe, Funktionsmechanismen gesell. Instiutionen & Organisationen, Wirtschaft, Politik, Bildungs & Sozialsystem
  • gekoppelt and epistem. Dimension, bestätigen sich ggnseitig
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13
Q

Personale Dimension

A
  • Persönliche Einstellungen
  • Überhöhung von Homogenität
  • Normalität einer Kategorie (sex. Orientierung)
  • Spieglung gesell/institut. Dimension
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14
Q

Anfänge von Rassismus Poli/Delac/Gira

A

Poliakov/Delacampagne/Girard: Historiker/Philosoph/Historiker
- Ausgangspunkt Ägypten hellenistische & römische Zeit
- 1096 erster Kreuzzug Periode der Pogrome, Vertreibungen & Diskriminierungen
- 14 Jhd Entdeckungsreisen euro. Kolonialismus

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15
Q

Pogrom Definition

A

Verwüstüng, Zertrümmerung aus RUS
Hetze/gewalttätige Angriffe gegen Leben/Besitz ethnisch/relig/nation Minerheit
Kristallnacht

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16
Q

Anfänge von Rassismus Imanuel Geiss

A

Historiker
- 1500 vC Etablierung indis. Kastenwesens
- Diffrenzierung der Berufsfelder & Abgrenzung nach körperlichen Merkmalen
- erste schrift. Hierarchisierung mensch. Gruppen findet sich nach Geiss im AT, erstes Buch Moses

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17
Q

Indisches Kastenwesen

A

Einteilung aller Inder* in Gruppen, Hierarchie, direkte/indirekte Diskriminierung

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18
Q

Anfänge von Rassismus Robert Miles

A

Soziologe/Politikwissenschaftler
- Rassismus als Darstellungsformen des Anderen
- typologische (Körper) & stereotype Darstellungen (Charaktereig)
- Mittelalter dunkle Haut als Strafe für Sünde, Schöpfungsgeschichte
- Entdeckungszeitalter hierarch. Beschreibungen des Anderen

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19
Q

Anfänge von Rassismus Albert Memmi

A

Soziologe
Rasse ursprünglich Differenzkat. um in Spanien 15 Jhd Altchristen & Neuchristen zu unterscheiden
- 1492 Spanien vertreibt jüdisch. Bevölkerung mit Grund Blutreinheit
- Judentum somit als Abstammungsgem. konstruiert anstatt Glaubensgemeinschaft

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20
Q

Neuchristen Defintion Spanien 15 Jhd

A

Christen mit muslim/jüd Vorfahren
Differenzierung zw. Christen, Mauren, Juden Anfänge der Rassentheorie (Memmi)
später von Religion/Familienherkunft auf Hautfarbe gewechselt, also soz. Konstrukt

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21
Q

Rassismus in Moderne (18/19 Jhd)

A

Immanuel Kant
- gleichzeit. mit Aufklärung/Aufstieg Naturwiss. 18 Jhd Aufstieg Rassentheorien
- Biologisierung & Naturalisierung von Differenz & Hierarchisierungen
- Ersetzen von Gottes Ordnung

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22
Q

Immanuel Kant Vorlesungen zu phys. Geographie

A

1775: Von den versch. Racen der Menschen
1785: Bestimmung des Begriffs einer Menschenrace
4 Menschenracen: Race der Weissen, N - race, hunnische Race, hunduische Race

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23
Q

Sklav*innen in Moderne/Spätmoderne

A
  • bis zu ersten Schriftzeugnissen zurückzuführen, wo Emperien sind gibt es S-Handel
  • 15 Jhd westeurop. grosser Handel mit osteurop. Sklav*innen
  • 1444 erste schwarzafrik. Sklav*innen durch PORT von Senegambia nach Europa gebracht, Start transatlant. Handel
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24
Q

Sklavenhandel & Rassentheorien

A
  • Theorien sollen Handeln stützen
  • Begründung der Sklaverei von schwarzen Personen damit kein Untertauchen möglich ist
    vorher keine Unterscheidung von osteurop/westeurop Sklaven
  • Rassentheorie bedingt ein kapital. System
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25
Q

Invention of Blackness in Moderne/Spätmoderne

A

schwarzafrik. Sklav*innen wertvoller als osteurop. aus zwei Gründen: schwieriger in Heimat zurückzukehren & kein Untertauchen
Argument der Seelenrettung/Zivilisierung um Handel zu rechtfertigen

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26
Q

Invention of Whiteness in Moderne/Spätmoderne

A
  • 16-17 Jhd andere Personen in Schuldknechtschaft nebst schwarz. Sklavinnen
    Angst von Landbesitzenden: Zusammenschluss/Revolte weisser Knechte & schwarzer Sklaven
  • Austattung weisser M. mit Privilegien (zB Landkauf), somit Differenzierung von schwarzen M. “white privilege”
  • Weisssein als vereinende Kategorie die Diskr. ausblendet
27
Q

Bacon’s Rebellion

A

Zusammenschluss/Revolte weisser Knechte & schwarzer Sklaven* aufgrund gemeinsam gemachter Erfahrungen

28
Q

Diskriminierung bei Weisssein Beispiel

A

Benachteiligung italienisch-stämmiger Menschen in den USA 1950er Jahren

29
Q

Rassismus im 19 Jhd

A

Beteiligung der Wissenschaften
- Wachstum der Bedeutung für rassische Reinheit mit Nationalstaatenbildung
- Angst vor Vermischung der Rassen durch Humanbiologie, Genetik

30
Q

Josef Gobineau 1898

A
  • weisse Rasse hat “deutliche Überlegenheit im Gesamtbereiche des geistigen Lebens
  • gelbe Rasse hat “in allen Dingen Tendenz zur Mittelmässigkeit”
  • schwarze Rasse ist pure Körperlichkeit und leitet sich aus der “Gierigkeit ihres Empfindungslebens ab”
31
Q

Ethnographische Karte Abb.

A

Einteilung in Kaukasische, Mongolische, Negroide Rasse mit Unterteilungen
Artikel der Menschenrassen

32
Q

Rassismus im 20 & 21 Jhd

A
  • Rassismus ggn Juden: Antisemitismus
  • breite Rassismuskritik va nach 2WK
  • Konferenzen UNESCO Statement on the Race Question 1950/51/64/67
  • drei Weltkonferenzen ggn Rassismus 1978/83/01
33
Q

Bürgerrechtsbewegung Civil Rights Movement

A

USA, Martin Luther King, Segregation, whites/non whites toilets, Universitäten, KKK, white supremacy

34
Q

Black Conscious Movement

A

Südafrika, anti-Apartheid, Steve Biko, starke weisse Präsenz

35
Q

Rassismus & Sprache

A

gegenwärtige Diskriminierung & Rassismus in Sprache & Büchern, deutsche Sprache, Schulbücher mit Afrika Bildern (scales), schwarz-weiss Konstruktionen, Migration Imaginationen durch Printmedien

36
Q

Critical Whiteness Studies

A

Erkennen der Macht, Privilegien, Ressourcen
Kritik an Rassismusforschung die Rassismus an Präsenz von Nicht-Weisssein bindet, Rassifizierung nur der “Anderen”, Weisssein = Norm, Schwarzsein = Abweichung

37
Q

Critical Whiteness Studies in Geographie

A

Rolle & Platz von Weissen hinterfragen, wie manifestiert sich Weisssein durch mat. Körper & Räume in polit, soz, ökol, hist. Kontexten

38
Q

Entstehung CWS

A

60/70er Jahre: Beschaffen mit denen Personen die diskriminiert werden
90er Jahre: Beschaffen mit den Privilegierten
gilt auch für Sexismus, Gruppeneintelungen hinterfragen
heute: Intersektionalität

39
Q

Sexuelle Belästigung Definition

A
  • geschlechtsbezogene Handlungen in nicht-/verbaler/physischer Form
  • Verletzung der Würde einer Person, Schaffung von Umfeld geprägt durch Einschüchterungen, Anfeindungen, Herabsetzungen, Demütigungen, Beleidigungen, Verstörungen
  • Machtverhältnis das unter Rückgriff auf körp. Zuschreibungen Stereotype/ster. Handlungen postuliert
40
Q

Sexismus Struktur

A

strukt. Diskriminierung, verbunden mit Handlungserwartungen

41
Q

Anfänge von Sexismus Geschlechterdualismen

A

bis 16/17 Jhd, von Natur aus ist Mann der Überlegene, Frau wird beherrscht (Aristoteles)

42
Q

könnte / soll Paradigmen

A

Handlungserwartungen an Frauen Kinder zu bekommen, etwas tun können ≠ etwas tun müssen, Nazis bestimmen wie viele Kinder haben, Handlungen sind nicht durch biolog. Eigenschaften bestimmt (Transgender)

43
Q

Anfänge von Sexismus Moderne

A

18 Jhd
- Manifestation von dualist. Geschlechtermodel, Funktion & Aufgabe
- Heraushebung “Wesenshaftigkeiten” mit Entwicklung Humanwissenschaft
- naturwiss. Methoden für “Wesenserkennung”, Übertragung auf Charaktereigenschaften
- Koppelung Frausein & Muttersein, Rückschluss biolog. Möglichkeiten & soz. Lebenweisen

44
Q

erste Frauenbewegung

A

Moderne 19 Jhd
USA/GBR Suffragetten, Kampf für das Wahlrecht

45
Q

der echte Geograph: Männer

A
  • in Moderne Insitutionaliseirung der Geographie
  • durch Kolonialsmus & deren kol. Interessen wie Beschreibung von Rohstoffen, “Entdecken”
  • Abenteurleust männlich zugeschrieben, Frauen durften nicht an Exkursionen teilnehmen
  • Körper der Frau zu schwach für phys. Arbeiten, Männer stark und ausdauernd
    (Hanno Beck Grosse Geographen 1988)
46
Q

Idealtypus der Geographen

A
  • Naturliebhaber, Forscherdrang, hart, sportlich, männlich
  • Entdecker, Eroberer, Abenteurer
    Repräsentation sichtbar in: geringer
  • Geographinnen Anteil Uni, Ausblendung weibl. Lebenskontexte in Forschung
    Entstehung der feministischen Geographie
47
Q

Geschlechterbilder der Geographie

A
  • geograph. Denken lange Zeit militärisch, mit Kolonialisierung eng mit polit. Weltanschauung verbunden
  • bis heute Geographie Interesse an Zsmhänge Krieg & Geschlecht, Gefahren für Frauen in Friedenszeiten
48
Q

Geographiepreis

A

nackte Frau vor Erdkugel, fragwürdige Darstellung, Objektifizierung

49
Q

zweite Frauenbewegung

A

Emanzipationsbewegungen ab 60er Jahre
- Anerkennung von Frauen verrichteten Tätigkeiten
- Aneignung öff. Räume, Politik & Wirtschaft
- Kampf um Selbstbestimmungsrechte, rechtl. Gleichstellung
- Kampf um Handlungsfreiheit, freie Sexualität & Berufstätigkeit

50
Q

Sexismustheorien in Zweiter Frauenbewegung

A

Gleichheitsposition
Differenzposition
Kritik
in 70er Jahren

51
Q

Gleichheitsposition

A

was Personen vermögen können ist nicht abhängig von Geschlecht sondern von Sozialisation, pers. Bedürfnissen, Fördermöglichkeiten
somit Frau & Mann nicht grundsätzlich verschieden sondern durch die Erziehung verschieden gemacht

52
Q

Differenzposition

A

Männer & Frauen besitzen untersch. Fähigkeiten, sollen aber nicht wertend betrachtet werden sondern in gleicher Weise respektiert/entlohnt

53
Q

Kritik

A

dualistisches Geschlechtermodell beibehalten, Ansätze basieren auf Opferdiskurs

54
Q

Auflösen des Geschlechterdualismus

A

Postmoderne, 1989 - 2011

55
Q

Postmoderne

A
  • Hinterfragen der Geschlechtsidentitäten
  • Gibt es 2 Geschlechter oder werden sie dualistisch konstruiert?
56
Q

Fragen der Postmoderne

A

wo werden Personen wie inszeniert, welche Orte sind mit welchen Aktivitäten verbunden, welche Geschlechtssterotypen sind zu erkennen?
liegt es an Sozialisation für Entstehung von Handlungserwartungen/Zuschreibungen an Mann/Frau, was ist/muss eine Frau tun, gibt es andere Geschlechter?

57
Q

Postmoderene The third wave

A
  • Bemühungen dualist. Geschlechtermodel aufzulösen, Etablierung von plural. Vorstellung von Geschlechtsidentitäten
  • Bedeutungen sind nicht festgeschrieben, entstehen durch Differnezkonstruktionen
  • Geschlecht ist Diskurs, konstruiert durch alltäg. Handeln, anderes Handlen konstruiert neue Möglichkeiten, freie Identitätsbildung
58
Q

Reflexion von Differenz

A

Wie denken/sprechen wir über xyz?
Welche polit/alltägl. Handlungen folgen auf Basis dieser Sterotypen?
Wem dient das Sprechen/Denken über Differenz?
Welche Machtpositionen spiegeln diese Stereotype wieder?
Welche Konsequenzen ergeben sich für indiv. Realitäten?
Welche Differenzen werden miteinander verschränkt?
Wie intersekt. Diskriminierung aufheben?

59
Q

Intersektionalität & Feminismus

A

21 Jhd wiss. Analyse vielseitiger Diskriminierungsstrukturen
Aufarbeitung aller Formen von Diskriminierung

60
Q

Imaginäre Geographien Tourismus

A

Def: konstr. Unterschied zw. uns & anderen
Abwertung des Anderen führt zu Aufwertung von Eigenem,
Zuschreibung von Eigenschaften,
Orientalismus Said, Abrenzung West & Orient

61
Q

Derek Gregory

A

führt Begriff mit Arbeit “Geographical Imaginatons” (1994) in Humangeographie ein
die Russen/Europärer: Othering im Zsmhang mit Raum, Begriff ergibt Bild im Kopf, durch Gesellschaft strukt. erlernt

62
Q

Derek Gregory Imaginäre Geographie Zit.

A

durch welches Recht/Authorität sprich jmd für die “Anderen”? in welchem Raum?
Critical Human Geography sollte verständnisvoll sein nicht arrogant/aggressiv
Humangeographie 90er Jahre soll I.G. aufarbeiten

63
Q

Al Qaida Afghanistan George Bush

A

Leadership of Al Qaida grosser Einfluss in Afghanistan, unterstützt die Taliban, die Leute von Afghanistan have become brutalized
9/11 Kontext

64
Q

Ronald Reagan IG

A

wir und die anderen
Übermacht/Mittelpunkt der USA, dargestellt anhand Karte und vergrösserten/verkleinerten Länder je nach Relevanz, pos oder neg sein