(W1) Einleitung UNIT 1&2 Flashcards

1
Q

Womit beschäftigt sich die Ökonomik im Allgemeinen?

A

mit rationalen Entscheidungen unter Knappheit.

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2
Q

Womit beschäftigt sich die Mikroökonomik?

A

Mit relativen Grössen (relativen Preisen, Zusammensetzung von Angebot und Nachfrage sowie mit individuellen Entscheidungen und Verhalten auf individuellen Märkten)

Makroökonomik vor allem mit aggregierten (zusammenfassung von einzelgrössen wegen gleichen Merkmalen ) Grössen, wie z.B. Preisniveau, Inflation und Sozialprodukt.

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3
Q

Ein rationales Individuum trifft inkonsistente Entscheidungen unter Abwägung von Kosten und Nutzen.
Richtung oder Falsch?

A

Falsch -> ….trifft konsistente Entscheidungen…..

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4
Q

Was bedeutet Konsistenz?

A

Konsistenz oder «Stabilität von Präferenzen» ->ein rationales Individuum in vergleichbaren Situationen trifft auch vergleichbare Entscheidungen.

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5
Q

Was versteht man unter Zahlungsbereitschaft?

A

Die Zahlungsbereitschaft entspricht dem Betrag, den man bereit wäre zu bezahlen, um eine Aktivität durchführen zu können. monetäres Mass für Nutzen, der aus der Aktivität gezogen wird und ist für jedes Individuum subjektiv definiert.

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6
Q

Bei der Kosten-Nutzen-Analyse stellt ein rationales Individuum lediglich die direkten Kosten dem direkten Nutzen gegenüber.
Richtig oder falsch?

A

Falsch. Auch entgangener Nettonutzen stellt Kosten dar, die sogenannten Opportunitätskosten. Ein rationales Individuum berücksichtigt folglich immer die vollständigen Kosten, welche sich aus direkten Kosten und Opportunitätskosten (indirekten Kosten) zusammensetzen.

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7
Q

Nenne zwei Beispiele für irrationales Verhalten.

A

Ignorieren von Opportunitätskosten
Berücksichtigung von versunkenen Kosten bei der Kosten-Nutzen-Analyse.

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8
Q

Der Homo Oeconomicus trifft rationale Entscheidungen unter Abwägung von rein egoistischen Motiven.
Richtig oder falsch?

A

Falsch. Der Homo Oeconomicus trifft rationale Entscheidungen unter Abwägung von eigenen Kosten und eigenem Nutzen. Dabei können sowohl egoistische als auch altruistische Motive oder gesellschaftliche Normen relevant sein.

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9
Q

Was ist der Unterschied zwischen positiven und normativen Aussagen?

A

Positive Aussagen versuchen, die tatsächliche Realität zu beschreiben. Sie können daher richtig oder falsch sein. Normative Aussagen sind Werturteile, denen man nur subjektiv zustimmen kann oder nicht.

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10
Q

Womit beschäftigt sich die Makroökonomie?

A

mit aggregierten Grössen, wie preisniveaus, inflation oder sozialprodukte

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11
Q

Was sind versunkene Kosten?

A

bereits entstandene Kosten
zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht mehr rückgängig zu machen.
nicht relevant für rationale Entscheidung, da sie so oder so angefallen sind

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12
Q

Was versteht man unter methodologischem Individualismus?

A

Kosten und Nutzen sind subjektiv definiert.

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13
Q

Was sind Irrationalitäten?

A

Ignorieren von Opportunitätskosten
Versunkene Kosten

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14
Q

Was versteht man unter einem Diskreten Fall der Marginalanalyse?

A

Entscheidungen bezüglich optimaler Menge, Berechnung von Grenznutzen (Nutzzuwachs für jede weitere Einheit) und Grenzkosten (Kosten für jede weitere Einheit = variable Kosten)
 Sofern Grenznutzen > Grenzkosten, so lohnt sich eine weitere Einheit/Menge

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15
Q

Was versteht man unter einem stetigen Fall der Marginalanalyse?

A

Entscheidung nach Optimum gerichtet. Berechnung der ersten Ableitung für Maximaler Nettonutzen (lokales Maximum) somit erhält man Margialbenefits/marginal costs
 Optimum x* => Grenznutzen = Grenzkosten (MB = MC)

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16
Q

Was benötigt man um Kosten/Nutzen Differenz zu maximieren?

A

Grenznutzen und Grenzkosten

17
Q

Was ist der Unterschied zwischen Nutzen und Grenznutzen?

A

Der Nutzen entspricht dem Wert, den ein Konsument einem Gut oder einer Aktivität beimisst. In Geldeinheiten ausgedrückt, entspricht der Nutzen dem maximalen monetären Betrag, den man bereit wäre zu bezahlen, um eine Aktivität durchführen zu dürfen (Zahlungsbereitschaft). Der Grenznutzen entspricht der Zunahme des Nutzens bei einer zusätzlich konsumierten Einheit.

18
Q

Wozu dient die Marginalanalyse?

A

Mithilfe der Marginalanalyse kann gegeben einer Nutzenfunktion die optimale Konsummenge bestimmt werden.

19
Q

Bei der Marginalanalyse wird der Grenznutzen mit den Durchschnittskosten verglichen.
Richtig oder Falsch?

A

Falsch. Bei der Marginalanalyse werden immer Grenznutzen und Grenzkosten miteinander verglichen.

20
Q

Was geltet immer unter Optimalitätsbedingung?

A

Grenzkosten = Grenznutzen