Vorlesung 6 Flashcards

1
Q

Urpsrung Mutationen

A

Replikationsfehler
Strahlung
Chemikalien
Transposition
fehlerkafte Rekombination
kann an allen Positionen der Base passieren; das allein DNA Schaden

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Q

DNA Schaden vs Mutation

A

DNA-Schaden: geschädigte Base in DNA
Mutation: kann aus DNA Schaden entstehen, kann man nicht erkennen ohne Referenzseqzenz

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3
Q

Mutationstypen

A

Basenaustuasch
Insertion Deletion
Chromosomen-Rearrangements
Chromosomen-Anzahl-Abbaeration

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4
Q

Mutationsrate

A

10^-6 bis 10^-11

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5
Q

Transition

A

Tuasch Purine/Pyrimidine untereinander
häufiger als Transversion
Kann durch DNA Schaden; Desaminierung passieren

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6
Q

Transversion

A

Tausch von Purin mit Pyrimidin oder andersrum

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7
Q

Mismatch Repair System

A

MutS, Dimer
seqeuenzunspezifisch
erkennt verzerrte DNA Helix
rutscht auf DNA rum
bindet bei Verzerrung ATP und rekrutiert MutL und MutH (Endonuclease)
NutH führt nick ein
wird druch DNA Pol III und Ligase repariert

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8
Q

woher weiß mismatch repair system, was richtig

A

Dam-Methylase
im neuen Strang hemimythyliert
das wird erkannt

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9
Q

Basenexzisionsreparatur

A

glycosidische Bindung gespalten, Glycosylase
Zucker p Rückgrat unversehrt
AP side
5’ von basenfreier Ribose gescnitten
mit Polymerase und Ligase aufgefüllt, azsgehend von neuem 3’ OH

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10
Q

CpG INseln

A

stark erhähte Mutationsrate
im Poromotor von Genen
5-Methyl-Cytosin
kontrolliert Genexpression (Methyleirung)
Methyl-C kann leicht zu Thymin desaminiert werden –> Unterscheidung von richtigem Thymin nicht möglich

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11
Q

UV-Schaden

A

UVA und UVB erzeiugen Cyclobutanringe
verzerrt DNA Struktur
Replikationsmeschinerei kommt nicht mehr fehelrfrei drüber
UVA sehr spezifisch: zwischen 2 benachbarten T
UVB: erzeugt mehr DNA SChäden, immer zwischen Pyrimidinen

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12
Q

Reparatur Alkylierung

A

O6-Methylguanin-DNA Methyltransferase
SH (Cys) im aktiven Zentrum
übernimmt Methylgruppe
SH Gruppe methyliert
wird dabei inaktiviert, muss abgebaut werden
ist also eigentlich gar kein Enzym

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13
Q

Basenanaloga

A

5 Bromuracil statt T, paart mit G!
falls in Enolform vorleirgend
GGW liegt nicht so stark auf Keto-Seite

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14
Q

interkaliernde Substanzen

A

aus planaren RIngssystemen, flach
DNA wird gestreckt
DNA Polymerase “stottert”, baut zusätuzliche Nukleotide ein

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15
Q

Alternativen zu Ethidiumbromid

A

Gelred
SYBRGreen
SYBRGold

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16
Q

Ames Test

A

Grundprinzip: utationen beeinflussen Phönotyp eines Lebewesens
Mutationen können durch neue Mutaitonen aufgehoben werden: Reversion
aus Mutante wird Revertante
Salmonelle typhimorium Mutatante, His autotroph
misst die Anzahl an Revertanten = Maß für Mutagenität des Stoffes
Kontrolle nötig, Bakterien können spontan mutieren

17
Q

Mutationsrate

A

Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Mutation in einem Gen in jeder Generation

18
Q

Mutationshäufigkeit

A

Anzahl an Individuen einer Populatoin mit einer bestimmten Mutation; Frequenz einer bestimmten Mutation in einer Population

19
Q

Nachteile/ Grenzen Ames Test

A

in vitro-> verhaltne von Stoffen im Körper nicht simulierbar
Ames positiv, wenn His enthalten (BLutdrucksenker)
Mutagen für Bakterien nicht gleich bei Säugern
unklar, ob nur mutagen, oder auch cancerogen
viele cancerogene greifen spezificshe Sequenzen der DNA an, kommen evtll in Bakterien gar nicht vor